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Maike Schäfer Größe

Maike Schäfer Größe

Maike Schäfer Größe – Die deutsche Politikerin Bündnis 90/Die Grünen und Biologin Maike Schäfer wurde am 2. Juni 1971 in Schwalmstadt geboren. Derzeit ist sie Bremer Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnen im Senat Bovenschulte und wurde im August 2019 zudem zur stellvertretenden Senatspräsidentin und Bürgermeisterin ernannt. Seit 2007 ist sie Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und war von Juni 2015 bis August 2019 Fraktionsvorsitzende ihrer Partei.

Bei den Bremer Bürgerschaftswahlen 2019 und 2023 trat sie erneut als Spitzenkandidatin der Grünen an.Drei wichtige Dinge im Blick: Familie, Schule und BerufSchaefer machte 1990 am Landesgymnasium Diez, heute Sophie-Hedwig-Gymnasium, ihr Abitur. Anschließend verbrachte sie ein Jahr als Au-pair im Großraum London.Nach ihrem Aufenthalt in Großbritannien besuchte sie die Universität Bremen, um Biologie zu studieren, wo sie 1997 ihren Abschluss machte.

Sie arbeitete an einem Bodensanierungsprojekt am Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien der Universität Bremen und erhielt 2003 ihr Diplom. 2004 schloss sie ihre Promotion in Naturwissenschaften zum Thema Risikobewertung von Umweltchemikalien ab. Regenwürmer in kontaminierten Böden lautet der Titel ihrer gedruckten Dissertation. Nächstes Jahr werden Ergebnisse aus ökotoxikologischen Untersuchungen und dem biologischen Abbau von Rohöl veröffentlicht.

Am UFT setzte sie ihre Arbeit in der Ökotoxikologie fort und untersuchte die Folgen von Schadstoffen in Grund- und Oberflächenwasser. Sie ist verheiratet und Mutter eines Kindes und lebt derzeit im Raum Bremen-Vegesack.

Politik

Seit seinem Eintritt in die Partei im Januar 2002 vertritt Schäfer das Bündnis 90/Die Grünen Bremen. [1] Von 2003 bis 2007 war sie Mitglied des Neustädter Beirats. Im September 2003 wurde sie in den Landesvorstand der Grünen gewählt und übernahm dort die Zuständigkeit für Umwelt- und Wissenschaftsthemen. Gemeinsam mit Karin Mathes gründete sie die Arbeitsgemeinschaft Grünes Land. Schaefer war von 2011 bis 2015 stellvertretende Fraktionsvorsitzende und ist seit Juni 2007 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

Anfang Juni 2015 übernahm sie von Matthias Güldner den Posten der Fraktionsvorsitzenden und hat diesen seither inne. Ihren Posten übernimmt Björn Fecker für sie. Bis 2019 war sie Ansprechpartnerin ihrer Organisation für Umweltthemen. Sie wirkte in den Landtags- und Kommunalbeiräten für Umwelt, Bauen, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie sowie den Kommunalbeiräten für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, dem Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschuss, dem Nichtständigen Ausschuss zur Änderung der Landesverfassung sowie dem Ausschuss für Hafenangelegenheiten im Land Bremen mit.

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Schäfer gewann im vergangenen Sommer in Bremen eine Vorwahl der Grünen gegen die ehemalige Senatorin und Bürgermeisterin Karoline Linnert. Er erhielt 223 zu 191 Stimmen. Schäfer hatte sich für Koalitionsgespräche mit SPD und Linkspartei ausgesprochen, nachdem die Grünen bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2019 einen Stimmenzuwachs von fast zwei Prozentpunkten erzielt hatten. Sie machte im gesamten Wahlkampf keine Versprechen für ein Bündnis.

Schaefer zog als dritte grüne Umweltsenatorin in Folge in den Senat von Bovenschulte ein. Während ihrer Amtszeit legte sie großen Wert darauf, dass die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrräder den CO2-Fußabdruck der Stadt verringert und die Lebensqualität der Bremer Bürger verbessert. Im Rahmen seines Wiederwahlkampfs 2019 versprach Schaefer, ab 2023 mit der Planung der ersten von drei Fahrradbrücken über die Weser zu beginnen.

Schaefers Umsetzungspläne und die Art und Weise, wie er sie der Öffentlichkeit bekannt machen wollte, waren Gegenstand heftiger Debatten. So gab es etwa Gegenwind bei der kostspieligen Sperrung einer Innenstadtstraße für einen „Verkehrstest auf der Martinistraße“. [6] … Als Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz verhandelte Schäfer im Auftrag der Länder über das Deutschlandticket.

Schäfer erhielt im Dezember 2022 72,8 % der Stimmen und ist damit Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2023. [8] Mit nur 12 % der Stimmen bei der Bundestagswahl erzielten Bündnis 90/Die Grünen in Bremen ihr schlechtestes Ergebnis seit über zwanzig Jahren. Am Tag nach der Wahl, dem 16. Mai 2023, trat Schäfer von seinem Amt zurück.

Da ich bin:

Ich bin gern in der Natur. Ich liebe es, den Elementen zu trotzen und mich in die Natur zu wagen, dem Wind und allem anderen. Mein Freund und ich haben mehrere Bienenvölker. Die Bienenhaltung ist nicht nur wichtig für den Erhalt des ökologischen Gleichgewichts, sondern bereitet mir auch viel Freude. Segeln ist eines meiner Lieblingshobbys. Es ist befreiend für mich. Frei zu sein ist einer meiner höchsten Werte.

Meine Top-Wahl in Bremen ist:

Aus irgendeinem Grund hat die Weser eine große Anziehungskraft auf mich. Es ist, als würde man ein Tor zum Meer und zum Rest der Welt betreten. Gewässer haben eine besondere, mystische Qualität. Der Wind, der im Schilf entlang der Lesum rauscht, oder die anhaltende Fernweh-Luft des Hafens.

Hier sind meine drei wichtigsten politischen technischen Ziele:

Der Schutz der Umwelt und des Klimas ist mir sehr wichtig. Ein gesundes Ökosystem ist entscheidend für unser Überleben und unseren Wohlstand. Tatsächlich sind Kinder in diesem Sinne die Zukunft. Deshalb setze ich mich dafür ein, den Kampf gegen Kinderarmut fortzusetzen und Kindern und ihren Familien eine sichere und einladende Umgebung zum Leben und Lernen zu bieten. Ich bin in die Politik gegangen, weil ich für Demokratie und gegen rechten Fanatismus kämpfen wollte.

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Mein Traum für Bremens Zukunft:

Bis spätestens 2038 wird Bremen CO2-neutral sein. Die historische Architektur, die unserer Stadt ihren einzigartigen Charakter verleiht, wurde sorgfältig bewahrt. Zwischen den Gebäuden gibt es ausreichend Grünflächen mit vielen alten Bäumen und begrünten Dächern. Wir haben eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft, in der Menschen jeden Alters und jeder Herkunft miteinander auskommen. Die unverbreitete Weser schlägt noch immer Wellen an den renaturierten Ufern der Metropolregion.

Deshalb: GO GREEN!

Denn uns geht es nicht nur um das Hier und Jetzt, sondern unsere Politik ist auch langfristig angelegt. Politik betrifft alle Menschen, deshalb machen wir sie für sie und für den Planeten, jetzt und in Zukunft.

Größe:Maike Schäfer

maike schäfer wird größer – Auf Leserwunsch sprechen wir über MAIKE SCHÄFER GRÖSSE. Lesen Sie weiter, um mehr über dieses interessante Indien-Thema zu erfahren. Maike Schäfer blickt aus ihrem Büro im zweiten Stock der Bremer Grünen auf eine vielbefahrene Straße und die Weser, den schönen Fluss, den sie sehr liebt. Auf ihrer Arbeitsfläche und am Fenster stehen Buddhastatuen und eine Gummibiene. Obwohl die Buddhas die Aufregung der Spitzenkandidatin beruhigen sollen, ist die Vorfreude auf die nächste Landtagswahl weiterhin groß.

Sie hält zwei lebende Bienenvölker in ihrem Garten. Sie lacht darüber und antwortet: «Ich bin nicht die Königin.» Ihr Nasenpiercing glänzt. Aber Schäfer, eine Hobby-Imkerin, ist in Bremen an die Macht gekommen. Ihre Gruppe hat in Bremen die Macht, eine Ära zu beenden oder eine neue einzuleiten. «Das Wort habe ich heute schon oft gehört», sagt sie vor der Wahlkneipe, in der die Grünen feiern, und auch ihr Arbeitgeber Robert Habeck ist da.

Mit 17,5 Prozent der Stimmen sind die Grünen nun in der Lage, die nächste Regierung des kleinsten Bundeslandes zu wählen. Die CDU ist in Bremen inzwischen so beliebt wie die SPD seit 73 Jahren nicht mehr, ein breites Bündnis ist damit unmöglich. Die Grünen und ihre Vorsitzende Maike Schäfer müssen sich entscheiden, ob sie Teil der rot-rot-grünen Koalition werden, der ersten Parteikoalition der politischen Linken in Westdeutschland. Kann Jamaika das überhaupt wagen?

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Maike Schäfer, Grünen-Abgeordnete aus Bremen, ist 47 Jahre alt. Das könnte eine Herausforderung werden, und sie ist sich dessen bewusst. Manche Grüne buhten im Fernsehen, als während der Wahlparty die Idee einer Jamaika-Koalition erwähnt wurde; vor allem die FDP, die in Bremen von der PS begeistert ist, ist an der grünen Basis unbeliebt. Die Grünen auf der linken Seite fürchten allerdings, dass dies den sorgfältig sanierten Haushalt des ewig klammen Stadtstaates gefährden könnte.

Mit CDU oder SPD ließe sich zwar schneller eine Einigung erzielen, glaubt Maike Schäfer, aber die Bremer Genossen müssten ihren Stil anpassen, denn «die Leute wollen nicht, dass die Probleme schöngeredet werden». Am 6. Juni, wenige Tage nach ihrem 48. Geburtstag, muss sie die Neuigkeit den Grünen bei einer Versammlung überbringen. Maike Schäfer, Biologin und Mutter eines Sohnes, ist sich bewusst, dass die Verhandlungen zusätzlichen Stress bedeuten. Bei den Großen wird er vielleicht ignoriert, bei den Grünen gewinnt er immer.

Ich bin in Limburg geboren, habe ein Jahr als Au-pair in London verbracht, bin in Bremen zur Schule gegangen, 2002 den Grünen beigetreten, bin seit 2007 Abgeordnete und seit 2015 Fraktionsvorsitzende. Im Sommer 2018 war sie das Gesicht der Grünen bei der Bremer Bürgerschaftswahl: Sie schockierte alle, als sie in der Urwahl die 60-jährige Finanzsenatorin der Grünen, Karoline Linnert, besiegte. Senatorin Linnert hatte maßgeblich dazu beigetragen, dass Bremen schuldenfrei ist.

Statt Linnert, einer Diplom-Psychologin und Schatzmeisterin, trat diese Frau in den Wettbewerb ein. Sie hatte bereits als Wissenschaftlerin grüne Kernfelder bewirtschaftet. Sie promovierte und arbeitete anschließend am Zentrum für Umweltforschung und -technologie, wo sie die Auswirkungen von Verschmutzung auf Boden und Wasser untersuchte und die Risiken durch Umweltschadstoffe bewertete. Ihre Methodik erklärt sie so: „Mein Ansatz kommt aus der Wissenschaft, ich gehe rational vor.“ Wie heißt es so schön: „Ich weiß, was Grenzen sind.“

Zu ihren Prioritäten zählen Klimawandel, alternative Transportmöglichkeiten, soziale Gerechtigkeit und Bildung. Damit haben sie Vorrang vor dem Spiel nach Parteilinien, und so haben sich die Grünen trotz der Wut der SPD alle Optionen offen gehalten.

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