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Sandra Quadflieg Eltern

Sandra Quadflieg Eltern

Sandra Quadflieg Eltern – Besonders am Herzen liegen Ihnen die Kinder. In der Familie gibt es mittlerweile keine leiblichen Kinder mehr, dafür aber 275 junge Menschen, deren Entwicklung durch Frühgeburten, Krankheiten, Behinderungen oder traumatische Erlebnisse negativ beeinträchtigt wurde.

Dr. Benita Quadflieg war auch als Sonderpädagogin tätig. Sie war bestrebt, eine gesunde frühkindliche Entwicklung und ein ganzheitliches Verständnis für Entwicklungsverzögerungen in ihrem Umfeld zu fördern. Sie war eine Pionierin auf diesem Gebiet. Und er gründete vor über 40 Jahren Haus Mignon. Benita und ich standen uns sehr nahe. Sie hoffte, dass ich mich in der Stiftung engagieren würde.

Die Benita Quadflieg Stiftung trägt das Zentrum, das zwei Kinderheime, spezialisierte Kindergartenklassen, eine Frühförderstelle und verschiedene therapeutische Angebote umfasst. Rund 90 Menschen arbeiten hier. Sandra Quadfliegs Vorstandstätigkeit ist ehrenamtlich. Der Ausbau des Kinderheimes in ein neues Quartier ist unser aktueller Schwerpunkt als Bauunternehmen. Die meisten Kinder, die hier ein Zuhause finden, sind schwer traumatisiert und können aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Familien bleiben.

Integration des neuen Haushalts

Der Bedarf an solchen Einrichtungen ist groß. 2014 konnten in Hamburg 350 Kinder nicht bei ihren Familien leben. Immer häufiger werden wir von den zuständigen Behörden gebeten, weitere bedürftige Kinder aufzunehmen. Deshalb möchten wir eine weitere Gruppe kinderfreundlicher Heime gründen. Wir suchen ein geeignetes Objekt im Hamburger Westend.

Im Mai soll der neue Haushalt endlich einziehen. Doch zunächst geht es wieder auf die Bühne. Am 5. April lesen Sandra Quadflieg und der spanische Autor Carlos Ruiz Zafón in der Berliner Laeiszhalle aus seinem neuesten Roman „Das Labyrinth der Lichter“.

Spannende Zeitreise

Die Briefe zwischen Claire und Yvan Goll sind im Grunde ein literarischer Schatz. Ihr gemeinsames Leben sei wie „eine Achterbahnfahrt, die einen in zwei Teile reißt“, erklärt sie. Und eine spannende Reise durch ein Jahrhundert, in dem es zwei Weltkriege gab. Die politische Hintergrundgeschichte und die anschließende Ménage à trois, die Yvans Freundin Paula Ludwig vollendete, wurden als „hochemotional und äußerst faszinierend“ beschrieben.

Sandra Quadflieg wollte den beiden noch einmal eine Chance geben, sich Gehör zu verschaffen. Mit einer Kassette oder einer CD. Sie klärte die rechtlichen Fragen und kam zu dem Schluss, dass Ulrich Tukur für die Rolle des Yvan Goll die einzig mögliche Wahl war. „Träumen ist erlaubt.“ Sie schrieb ihm eine E-Mail und bekam am nächsten Tag die Antwort mit der Zusage. Sie hatte die Idee, stellte die Textauswahl zusammen, betreute die Produktion und schrieb gemeinsam mit Ulrich Tukur das Drehbuch.

Kämpfe für deine Träume

Das Hörbuch „Nichts fehlt – außer Du“ wurde vom Bayerischen Rundfunk zum „Hörbuch der Woche“ gewählt und belegte bei hr2, dem Kulturradio des Hessischen Rundfunks, den ersten Platz. Das Stück feierte im Februar im St. Pauli Theater Premiere. Die Lesungen mit Ulrich Tukur finden wie geplant statt.

Dieses Unterfangen zeige ihm auch, «dass es sich lohnt, für seinen Traum und seine Liebe zu kämpfen». Es seien «monatelange Arbeit» gewesen, vom ersten Satz in einem Antiquitätenladen bis zum letzten Vorhang im Theater. Mit gemischten Gefühlen aus Optimismus und Skepsis. Und am Ende, als das Glück endlich kam, kam es mit einem Knall. Wie ein kleines Stück Himmel eben.

Das Ende des Threads ist erreicht. Die Porträtserie „Männer, über die man spricht“ ist ab kommendem Sonntagabend hier abrufbar. Frank Otto (64), Speditionserbin und Medienmogul, und Sandra Quadflieg (42), Schauspielerin, stehen sich offenbar sehr nah.

Am Wochenende besuchten sie sogar gemeinsam die Premiere des Musicals „Wicked“ in der Newen Flora in Hamburg. Dieser unerwartete Auftritt hat für Spekulationen gesorgt. Seit seiner im letzten Jahr bekannt gewordenen Trennung von Dschungelcamperin Nathalie Volk (24) wurde Frank Otto wohl so oft mit Sandra Quadflieg gesehen wie mit keiner anderen Frau.

Zahlreiche Bilder der beiden in Hamburg

Auf ihrem Instagram-Account prahlt die gebürtige Bremerin, die ihre Schauspielausbildung in Hamburg absolviert hat und mittlerweile auch dort lebt, mit den spannenden Dingen, die sie gemeinsam mit ihrem Freund unternimmt. Und das schon seit einer ganzen Weile.

Einmal sah man sie bei einer Boxgala eng beieinander auf der Tribüne sitzen, die von Promoter Ismail Zen-Otto, einem Mitglied der Otto-Familie, ausgerichtet wurde. Auch in Bars und Restaurants saßen sie mit ein paar Gläsern Wein an einem Bistrotisch.

Hamburg. Manchmal ist es nur ein einziger Satz, der eine Kettenreaktion von enormer Tragweite auslösen kann. Als würde man einen flachen Stein in ein Becken mit bewegungslosem Wasser werfen. Und dann fängt es an, mit großer Fröhlichkeit zu brüllen und eine Welle nach der anderen in Gang zu setzen.

Ein altes Buch mit dem Titel „Töne meiner Seele“ lag in ihren Händen, als sie in einem Antiquitätenladen am Rathausmarkt stöberte. Der zweite Satz war nach dem ersten gelesen. Dann stapelten sich atemlos immer mehr Seiten. Es bestand kein Zwang, ihn „Quadflieg“ zu nennen. Irgendwann fragte der Buchhändler, ob er ihr einen Sitzplatz zur Verfügung stellen könne. Und dann kamen sie auf die Idee, dass dieser Schatz irgendwie wieder zum Leben erweckt werden müsse.

Mutter war ausgebildete Fotochemikerin

Sie konnte noch vier weitere Jahre mit ihrem Mann verbringen, dem Neffen des legendären Will Quadflieg, einem Theaterfan, der mit seiner ersten Frau Benita fünf Kinder hatte. Sein Sohn Christian ist ebenfalls Schauspieler und Regisseur, seine Tochter Roswitha ist Autorin und Buchgestalterin und hat Klassiker wie Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ für Kinder illustriert.

Was sie von ihrem Großvater übernommen hat, den sie geerbt hat. Seine Präsenz hat mich am meisten fasziniert. Will hat den ganzen Raum für sich, wenn er auf die Bühne geht. Als Sandra gerade fünf Jahre alt war, verwandelte sie ihr Wohnzimmer in eine provisorische Bühne. Dank ihrer Eltern gingen sie als Kinder oft ins Theater – ihr Vater war Geschäftsmann und ihre Mutter ausgebildete Fotografin. Als sie zum ersten Mal die offene Decke sah, rief sie ihrer Mutter zu: „Da will ich auch rauf.“

Ihre Mutter antwortete: „Dann musst du Schauspielerin werden.“ Und so kam es nicht lange danach zu den ersten intimen Auftritten von Sandra in ihrem Haus. Außerdem musste jedes Familienmitglied eine Mark Eintritt bezahlen. Mir macht das Spielen mit der Kamera großen Spaß.
Nachdem sie die High School abgeschlossen, privaten Schauspielunterricht genommen und ein paar kleine Rollen gespielt hatte, sagte man ihr: „Mädchen, ihr solltet euch lieber eine richtige Ausbildung zulegen.“

Sandra absolvierte ihre Ausbildung drei Jahre lang an der renommierten Hamburger Schauspielschule. Außerdem studierte sie Gesang und Klavier und wurde in Nebenrollen besetzt. Sie ist unter anderem in Serien wie „Großstadtrevier“ und „Die Rettungsflieger“ zu sehen.

Und sie sagt, sie fühle sich vor der Kamera „zu Hause“. Ich spiele wirklich gern mit der Kamera. Jedes Blinzeln, jedes Zucken der Nase, egal wie unbedeutend, hat Bedeutung. Was macht eine gute Schauspielerin aus? Eine, die das Publikum berührt und fesselt. Eine, die zugunsten dessen, was sie gerade darstellt, nachlässt. Und in ihrer Darbietung kann das Publikum zu aktiven Teilnehmern der Geschichte werden.

Sie beobachtet gern Menschen. Sandra Quadflieg liebt es, Menschen in einem Café zu beobachten. Ihr Handeln, ihren Ausdruck und ihre Art, eine Geschichte zu erzählen. Sie behauptet, Theater sei viel Arbeit. „Aber hey, da steckt auch viel Herz drin.“ Und Selbstbeobachtung des eigenen Charakters. „

Sie muss auch mit den langsamen Zeiten klarkommen. Mit den nagenden Zweifeln, pfui. Mit den Träumen, die wahr werden. Der rote Teppich kann für manche Leute das Einzige sein, was sie wahrnehmen. „Schauspieler, das ist wahrscheinlich der schönste Beruf, den man haben kann (aber leider nicht empfehlenswert)“ Das Wichtigste ist: „Ohne Besessenheit geht es nicht.“

Das heißt, jemand, der beim ersten Anzeichen von Widerstand ins Straucheln gerät, sollte sich wahrscheinlich nicht für ein Leben auf der Bühne entscheiden. Tolle Kindheiten
Sandra Quadflieg musste schon in jungen Jahren lernen, dass Liebe und Schmerz flüchtige Zustände sind, die ein Leben lang nebeneinander bestehen.

Mein Vater starb, als ich acht Jahre alt war. Sie behauptet, eine wundervolle Kindheit gehabt zu haben. Und dann wurde sie plötzlich aus der rosa-flauschigen Welt ihres Kinderzimmers in die triste, graue Welt des Erwachsenenlebens gestoßen. Sie behauptet, seit ihrem achten Lebensjahr gewusst zu haben, dass das Leben endlich ist. Vielleicht hat die 38-Jährige deshalb jetzt das Gefühl, das Leben ziehe so schnell an ihr vorbei.

Damit sie in jede Stunde ihres Tages möglichst viel hineinpacken kann. Auf theatralische Art. Sie konzipierte die Lesung „Mein Vater Gottfried Benn“. Und mit Hilfe von Otto Sander wurde der außergewöhnliche Briefwechsel des Dichters mit seiner Tochter Nele live aufgeführt und als Hörbuch eingesprochen.

Originaldrehbuch für einen Spielfilm

Sie hat Hörspielproduktionen wie „Die drei???“ und „Hanni & Nanni“ ihre Stimme geliehen. Und gerade hat sie den ersten Entwurf des Drehbuchs für ihren ersten Kinofilm fertiggestellt. Ich kann mir den Traumregisseur und die Produktionsfirma in meinem Kopf vorstellen, aber sie haben keine Ahnung, wie viel Glück sie haben. Und natürlich hoffe ich, helfen zu können.

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