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Max Mutzke Scheidung

Max Mutzke Scheidung

Scheidung von Max Mutzke – Nepomuk Maximilian „Max“ Mutzke, ein deutscher Sänger, Komponist und Musiker. Seine Lieder verwenden sowohl deutsche als auch englische Texte. Sein Einfluss erstreckt sich auf so unterschiedliche Genres wie Pop, Rock, Soul, Funk und sogar Jazz. 2004 vertrat er Deutschland beim Eurovision Song Contest, wo er den achten Platz belegte.

persönlich

Mutzke wurde 1981 als Sohn einer Theaterschauspielerin und eines Frauenarztes im süddeutschen Waldshut-Tiengen geboren. Er ist das älteste von fünf Kindern. Er ist der Bruder des Jazzposaunisten Menzel Mutzke. Mit seiner äthiopischen Freundin Nazu hat Max Mutzke vier Kinder. Geboren und aufgewachsen ist er im Schwarzwald, oder „Bullerbü im Schwarzwald“, wie Mutzke ihn nannte. Am Wochenende ist Mutzke beim PistenRaup im Bernauer Langstreckenlaufzentrum anzutreffen.

Karriere

Max Mutzkes Gesangskarriere begann in der Band Project Five. 2004 gelang ihm der große Durchbruch, als er die TV-Castingshow „Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star“ (SSSSGPS) gewann. In der Live-Sendung am 19. Februar 2004 setzte sich Mutzke per Telefonvoting gegen die beiden anderen Finalisten durch. Er selbst behauptet, ein Spinner habe ihn zum Casting angemeldet und er selbst habe kein Interesse daran, bei Castingshows wie „Deutschland sucht den“ oder „Superstar“ vorzusingen.

„Can’t Wait Until Tonight“, ein von Raab geschriebener und produzierter Song, war Deutschlands Nummer-eins-Single und schaffte es in die Top 40 der Media Control Charts, eine Voraussetzung für die Teilnahme am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest.

Am 19. März 2004 wählten 34 % der deutschen Wähler neun weitere Nominierungen, darunter die von Sabrina Setlur, Patrick Nuo, Overground, Wonderwall und Laith Al-Deen. Um Deutschland beim Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul am 15. Mai zu vertreten, gewann er das letzte Televoting gegen Scooter mit einem klaren Vorsprung von 92,05 Prozent. Damit belegte er im Kader den achten Platz.

Als Co-Autor von Jennifer Brauns „I Care for You“, das sie 2010 im Finale von „Unser Star für Oslo“ sang, wirkte er auch am Schreiben des Songs mit.

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Musik und Konzerte

Nach seinem Abschluss an der Handelshochschule Waldshut-Tiengen im Juni 2004 nahm Mutzke mit dem Produzenten Stefan Raab sein Debütalbum Max Mutzke auf. Sein 2002er Album Black on White entstand in Zusammenarbeit mit seiner Funkband Project Five und erschien im November 2004. Sein Geliebter ist das Thema dieses Songs. Das Album schoss nach seiner Veröffentlichung im Januar 2005 sofort an die Spitze der deutschen Albumcharts.

Insgesamt hielt es sich sechs Wochen in den Top Ten. Kurz nach Erscheinen des Albums gab die Band Presseauftritte in Köln und Hamburg. Aufgrund der großen Nachfrage gab es einen Sonderauftritt in Hamburg. Zwischen Mai und Juni 2005 spielte die Band 22 Konzerte in Deutschland und der Schweiz.

Ein Song namens „Mein Automobile“ kam 2006 in die Charts und erreichte im darauffolgenden Jahr einen Spitzenplatz in den Top 30. Im Juni 2007 veröffentlichte Mutzke sein zweites Studioalbum mit dem Titel „Aus dem Bauch“. Bei den meisten Songs des Albums arbeiteten Mutzke und Raab zusammen. Stefan Raab produzierte das Album auch. Auf diesem Album spielt Mutzke erstmals Schlagzeug und es werden erstmals Jazz-Elemente verwendet. Der Titelsong „Denn es bist du“ aus dem Film „Lissi und der wilde Kaiser“ wurde im November 2007 als Single veröffentlicht.

Im Herbst 2008 veröffentlichte Mutzke sein Album Black Forest. Diesmal fungierten Michael Kersting und Oliver Rüger als Produzenten von Mutzkes englischsprachigem Album. Das erste veröffentlichte Lied, „Marie“, debütierte als digitaler Download und dann im Januar 2009 als Single und erreichte Platz 24. Im Dezember 2009 wurde eine Urlaubsversion des Liedes „New Day“ aus dem Album Black Forest veröffentlicht.

Im September 2010 erschien mit „Home Work Soul“ Mutzkes viertes Studioalbum. Es enthält neben eigenen Kompositionen auch Songs von Robert Koch, Oli Rüger und dem britischen R&B-Sänger Lemar (der auch die erste Single des Albums „Let It Happen“ komponierte).

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2012 veröffentlichte er mit dem Bassisten Andreas Kurz, dem Pianisten Roberto Di Gioia und dem Schlagzeuger Wolfgang Haffner ein Jazz-Album mit dem Titel Through Einander. Darüber hinaus sind auf dem Album Gastauftritte von Künstlern wie Klaus Doldinger, Nils Landgren, Götz Alsmann, Thomas D, Cassandra Steen und Sebastian Studnitzky zu hören. Mittlerweile kann man Summerregen auch einzeln kaufen. Im Mai 2013 gewann er für dieses Album einen Platin Jazz Award, das Platz 28 der Billboard 200 Albumcharts erreichte. Im April 2013 veröffentlichte Sony Music Max Mutzkes Live-Album mit Monopunk.

Sein Nachfolgealbum MAX aus dem Jahr 2015 enthält mehrere autobiografische Lieder. Die erste Single des Albums, World Behind Glass, wurde bereits vorab veröffentlicht.

Max Mutzkes Aufstieg fiel zeitlich mit Stefan Raabs «TV total»-Debüt auf ProSieben zusammen. Mit einem von Raab komponierten Song landete der Künstler auf Platz eins der deutschen Charts und sicherte sich einen Platz beim Eurovision Song Contest. Der Singer/Songwriter schaffte nach 15 Jahren endgültig den Durchbruch und veröffentlichte sieben Studioalben.

In der Ural-Staffel der ProSieben-Show „The Masked Singer“ überzeugte er als Astronaut verkleidet das Publikum mit seinen nahezu außerirdischen Gesangskünsten. In der neuen ProSieben-Quizshow „Wer ist das Phantom?“ ist der stimmgewaltige Sänger ab 26. Oktober 2021 als Kriminalbeamter zu sehen.

Max Mutzke: Eine kurze Lebensgeschichte

Maximilian Nepomuk Mutzke wurde am 21. Mai 1981 in Waldshut-Tiengen geboren. Seine Mutter war Schauspielerin und sein Vater Gynäkologe. Eines seiner fünf Geschwister ist der Jazz-Trompeter Menzel Mutze, mit dem er aufwuchs. Mit seiner aus Afrika stammenden Frau Nazu hat er vier Kinder. Auch sie leben in Waldshut-Tiengen.

Max Mutzke begann seine Karriere als Sänger in der Funkband „Project Five“. Der Castingwettbewerb „Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star“ (SSDSGPS) mit Stefan Raab und dessen ProSieben-Show „TV total“ bescherte ihm 2004 den großen Durchbruch. Nicht Max Mutzkes eigener künstlerischer Antrieb brachte ihn zur Show, sondern die Initiative eines Freundes. Ohne Wissen und Erlaubnis des Sängers meldete er ihn für das Casting bei Stefan Raab an.

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Der Beginn von Max Mutzkes musikalischer Karriere

Als Sieger durfte Max Mutzke eine Eigenkomposition und Produktion von Stefan Raab vortragen. „Can’t Wait Until Tonight“ landete nach der Erstveröffentlichung auf Platz eins der deutschen Charts. Für die Teilnahme der Sängerin am deutschen Vorentscheid des „Eurovision Song Contest“ war eine Platzierung in den Top 40 erforderlich. Max Mutzke setzte sich gegen ein starkes Feld von neun Mitbewerbern durch. Der Sänger, der mit seiner charismatischen Stimme Deutschland beim „Eurovision Song Contest“ in Istanbul vertrat, belegte einen beeindruckenden achten Platz.

Bald darauf übernahm Stefan Raab die Produktion von Max Mutzke und die beiden veröffentlichten ihr selbstbetiteltes erstes Album, auf dem unter anderem der Hit „Schwarz auf Weiß“ zu hören war. In Deutschland stieg das Album auf Platz 1 der Charts ein und blieb sechs Wochen in Folge in den Top 10.

Nach Vorgängeralben wie „… aus dem Bauch“, „Black Forest“, „Home Work Soul“, dem Jazzalbum „Durch Einander“ und „MAX“ erschien im September 2018 Max Mutzes neuestes Album „Colors“.

Was zeichnet Max Mutzke aus?

Der Sänger hatte seit 15 Jahren keinen großen Hit mehr. Er ist ein außergewöhnlicher Künstler, der durch seine Originalität und seinen Wunsch, mehr über Musik zu lernen, überzeugt. Das neue Album „Colors“ markiert seine Rückkehr zum Soul, nachdem er sich in verschiedenen Stilen wie Pop, Jazz und Klassik versucht hat.

Er ist sehr bodenständig, lebt noch immer in seinem Geburtsort im Schwarzwald und gibt nur selten Interviews über sein Privatleben. In der Folge „The Masked Singer“ auf ProSieben im Juli/August 2019 zeigte Max Mutzke, dass auch er fliegen kann. Aufgrund seiner mitreißenden Leistung gewann er als Astronaut verkleidet die erste Staffel von TMS.

Scheidung von Max Mutzke