Max Hopp Schauspielerfamilie -Der deutsche Schauspieler und Regisseur Max Hopp wurde am 26. Juli 1972 in Ostberlin als Marcus Hopp geboren. Seit 1995 wirkte er in über siebzig Film- und Fernsehproduktionen sowie in den unterschiedlichsten Bühneninszenierungen mit. Einem breiteren Fernsehpublikum wurde er 2007 als tollpatschiger, aber pflichtbewusster Polizeichef Mark Dononelli in der ZDF-Ärzteserie „Doktor Martin“ bekannt.
Hintergrund und Ausbildung
Max Hopp, dessen Vater in der Konsumgüterindustrie tätig war, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum „Fachverkäufer für Waren des täglichen Bedarfs“. [1] Nachdem Hans-Joachim Preil ihm beim Aufführen von Imitationen seiner Sketche aus Herricht & Preil zugesehen hatte, schlug er ihm vor, Schauspielunterricht zu nehmen. [1] Von 1992 bis zu seinem Abitur 1996 besuchte er die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin.
Theater
1995 gab Hopp sein Bühnendebüt im wiedervereinigten Deutschland im Musical Anatevka am Theater Bremen. Von 1996 bis 2000 war er festes Ensemblemitglied am Theater Hamburg, von 2001 bis 2005 festes Ensemblemitglied am Theater Zürich, den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Theater Berlin. Seit 2005 ist Max Hopp regelmäßiger Gast an der Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz. In der Spielzeit 2012/2013 spielte Max Hopp neben Michael von der Heide in der Rockoper „Der schwarze Reiter“ in der Regie von Corinna von Rad am Theater Basel.
Max Hopp betreute in der Spielzeit 2019/2020 die Inszenierung von Zanaida am Staatstheater Mainz. Zu den Theaterregisseuren, mit denen er zusammenarbeitete, zählten Barbara Bilabel, Dimiter Gotscheff, Christoph Marthaler, Frank Castorf, Ronald Steckel, Ulrich Waller, Luk Perceval, Calixto Bieito und Elke Lang. Max Hopp war Mitbegründer des Berliner Kunstkollektivs nootheater, dessen Debütproduktion der Dokumentarfilm Shining Utopian Beauty war.
Unterhaltung vor dem Bildschirm
Seit dem Jahr 2000 ist Max Hopp eine feste Größe in Film- und Fernsehproduktionen. Auf der Leinwand war er allerdings erstmals als Jugendlicher zwischen 1986 und 1989 unter seinem bürgerlichen Namen Marcus Hopp an der Seite von Hans-Joachim Preil in der DDR-Fernsehkomödie „Ferienheim Bergkristall“ als Robert Schneeberger, später als Robert Wachtel zu sehen. 2006 wirkte er in mehreren Bühnenproduktionen mit, unter anderem in Versionen von „Lulu“ von Frank Wedekind und „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen in der Regie von Uwe Janson.
In der ZDF-Ärztekomödie „Doktor Martin“ verkörperte er den schrulligen, pflichtbewussten Polizeichef Mark Dononelli, was ihn ab 2007 einem breiteren Fernsehpublikum bekannt machte. Von 2007 bis 2018 spielte er im Krimidrama „Bella Block“ neben Hannelore Hoger in der Rolle des Thorsten Müller die Hauptrolle. Von 2014 bis 2022 spielte er den Staatsanwalt Dr. Dirk Bruner.
In seiner letzten Usedom-Folge erschien ein selbstverfasstes Haiku von Dr. Brunner: „Die Hoffnung blüht immer, auch im eiskalten Winter, wenn die Freundschaft sie nährt.“
In der ZDF-Herzkino-Filmreihe Next Exit Glück spielte er Georg Wegener, den Wartburghauptmann und Ehefrau von Valerie Niehaus.
Das Hauptereignis
Es ist schon eine Weile her, seit Max Hopp einen Selbstmordversuch mit einer Schusswaffe unternommen hat. Er lag aufrecht auf seinem Bett, ein Indianer war in der Nähe, aber außer Sichtweite. Er knurrte: „Ch-djuju“, ein dröhnendes, bedrohliches Geräusch. Dieses Geräusch macht der Pfeil, wenn er durch das felsige Gelände auf sein Ziel zufliegt. Nun flog er mitten durch das Kinderzimmer. Max Hopp stand kurz auf, dann sank er langsam zu Boden. Dann rollte er sich um. Tot.
Er behauptet, er habe als Kind Stunden damit verbracht, diesen Moment immer wieder zu erleben. Die jungen Helden seien nicht „Chingachgook, die große Schlange“, nicht „Winnetou“, nicht „Gojko Mitic“ und schon gar nicht „Pierre Brice“ gewesen. Max Hopps Figur sei ein Verlierer gewesen, der den höchsten Preis zahlt. Er sagt: „Ich fühle mich mehr zu den Verliererfiguren hingezogen.“ Er war Gast in den Filmen „Tatort“, „Usedom-Krimi“ und „Soko Köln“. Rollen, die nebensächlich oder am Rande der Handlung spielten.
Max Hopp verkörperte alles Rebellische, Widersprüchliche und Hoffnungslose. Derzeit tritt er an der Komischen Oper auf, wo er begeisterte Kritiken erhält. Dort spielt er Tevje, den Milchmann, im Musical „Anatevka“. Tevje hat fünf Töchter und lebt in Armut. Drei seiner Töchter suchen sich einen Partner und verlassen ihr Zuhause. Mit dem Lied „Wäre ich doch reich“ drückt er die Wünsche eines kleinen Mannes aus, der hin- und hergerissen ist, ob er sich von der Tradition verabschieden und seine Töchter verlieren soll.
Hopps Welt ist voller Schatten.
Max Hopp, 45, entspannt sich in der Cafeteria der Komischen Oper Unter den Linden. Viel Lärm und Licht. Drinnen hört man den kalten Wind des Berliner Winters und das Dröhnen vorbeifahrender Autos und Busse. Er hat sich einen separaten, ruhigeren Raum eingerichtet, um sich auf das Interview vorzubereiten. Kaffee. Er hat etwas Geheimnisvolles an sich. Die Augenbrauen, die Haare, die Garderobe. Er lässt die Hose von seinem Motorrad fallen. Mit seinem Roller ist er den ganzen Weg von Prenzlauer Berg hierher gefahren.
Die Auftritte im Haus sind beliebt und kratzen an seinen Stimmbändern, weshalb seine Stimme tief und rau ist. Ein langes Kapitel in meinem Leben als Schauspieler ist zu Ende gegangen. Max Hopp gab sein Schauspieldebüt im zarten Alter von 14 Jahren. Ein Fußballspieler, der in der Pubertät im Trainingslager Berlin-Treptow Udo Jürgens, Hermann van Veen und Milva hörte. Sein Lebensziel war es, am Theater zu arbeiten. Seine Familie hatte eine enge Beziehung zur Familie Preil und ihre Boote lagen oft nebeneinander am Steg, der Oberschöneweide und Oberspree verband.
Privat:
Abseits des Rampenlichts des Profisports lebt der „Maximizer“.Max Hopp, oder der Maximizer, wird in internationalen Rankings regelmäßig als einer der besten deutschen Darts-Spieler eingestuft. Was der Darts-Profi in seiner Freizeit macht, erfahren Sie in diesem Artikel. Max Hopp ist einer der besten Darts-Spieler Deutschlands und die Notaufnahme ist nicht weit, wenn bei Wettkämpfen DJ Tzis „Hey Baby“ ertönt und das Publikum begeistert mitsingt. Max Hopp wird derzeit von der Professional Darts Corporation in den Top 50 der Welt eingestuft. Aber was macht den „Maximizer“ abseits des Darts-Rampenlichts besonders?
Ich versuche, es als PDC-Darts-Profi zu schaffen
Darts prägte den jungen Max Hopp aus Idstein am Taunus, einer Stadt unweit von Wiesbaden. Der „Maximiser“ begann seine Karriere bei der British Darts Organization, wechselte jedoch 2012 zur Professional Darts Corporation. Internationale Aufmerksamkeit erlangte der blonde Junge, geboren im Sternzeichen Löwe, bereits mit 16 Jahren, als er sich für die Teilnahme an einer Darts-Weltmeisterschaft qualifizierte. Zwar schied der „Maximiser“ bei der WM 2013 in der ersten Runde aus, doch legte er damit einen starken Grundstein für eine Zukunft bei der internationalen Darts-Organisation PDC.
Zu Max Hopps bisherigen professionellen Erfolgen zählen seine Triumphe bei den German Darts Open 2018 und der PDPA Players Championship, die beide in Dublin ausgetragen wurden, sowie sein Auftritt im Viertelfinale der PDC European Darts Championship 2018.
verwendet DIESE fröhliche Melodie als Eröffnungsthema
Schließlich ist es Brauch, dass Spieler zu den Klängen ihres Lieblingssongs die Arena betreten und sich von der Menge feiern lassen. Da liegt es nahe, dass ein Weltklasse-Dartspieler wie Max Hopp dies ebenfalls tun möchte. Nachdem er als Einlaufsong zu Aviciis „Levels“ fungierte, wird Max Hopp nun mit „Hey Baby“ von DJ Tzi auf die Bühne geleitet. Der „Maximizer“ hingegen marschierte zu „Yaya Kolo“ von DJ Kicken. Max Hopp verwendet bei seinen Wettkämpfen 22 Gramm schwere Darts seines Sponsors Bull’s. Max Hopp ist ein selbsternannter „Wähler-Sachse“ und sein Training umfasst mehr als nur Darts.
Außerdem geht er ins Fitnessstudio, macht Ausdauertraining und hält eine strenge Diät ein. Max Hopp hat neben seiner Darts-Karriere auch einen „normalen“ Job. Der junge blonde Mann verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Groß- und Außenhandel. Wenn Darts-Profi Max Hopp nicht gerade am Oche steht, ist er wohl im Vogtland, wo er sich am wohlsten fühlt. Der gebürtige Hesse und seine Lebensgefährtin Christin Jahn haben die Kleinstadt Kottengrün, unweit der tschechischen Grenze, zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht.
Christin Jahn, die Freundin von Darts-Star Max Hopp, teilt sein Interesse am Sport. Obwohl sie selbst keine Kinder haben, steht er Justin, Christins Sohn aus einer früheren Beziehung, sehr nahe. Sein Ex-Mann Max Hopp hat ihm gestanden, dass sein Stiefsohn sein größter Fan ist.Weitere Lektüre: Abseits des Darts-Rampenlichts ist „Flying Scotsman“ Gary Anderson ein echter Familienmensch.Wie steht es mit Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Sie verfolgen News.de schon? Von dieser Seite aus können Sie direkt mit der Redaktion Kontakt aufnehmen und sich die neuesten Nachrichten und Videos ansehen.