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Lena Kesting Wikipedia: Vom Schwimmstar zur Sportmoderatorin – Ein Portrait

Lena Kesting Wikipedia

Lena Kesting Wikipedia – Ehrlich gesagt würde ich Roger Federer gerne eines Tages in meinem Podcast begrüßen. Es gibt einige Sportler, die auch lange nach ihrer aktiven Zeit verehrt werden. Er ist ohne Zweifel einer davon. Erzählen Sie mir von Ihren Erwartungen an die Weltmeisterschaft. Worauf freuen Sie sich am meisten?

Ehrlich gesagt freue ich mich am meisten auf die Speed-Wettbewerbe. Besonders spannend finde ich den Geschlechterunterschied zwischen männlichen und weiblichen Spitzenathleten. Aus deutscher Sicht haben wir in den technischen Disziplinen noch einige Eisen im Feuer. Ich freue mich auf tolle Wettkämpfe und viel Schnee. Wenn weiterhin die Sonne scheint und wir jetzt ein bisschen herrliches Wetter haben, steht uns nichts im Wege, eine tolle WM zu feiern.

Frau Kesting, Sie haben in Köln studiert und sind in einer Familie mit Wurzeln im Ruhrgebiet aufgewachsen. Das nächste Skigebiet ist ein Stück weit entfernt. Woher kommt Ihr Interesse für den Wintersport?

Kesting: Mich hat das schon immer fasziniert. Tatsächlich wurde es von Anfang an im Fernsehen übertragen. Als ich ein Kind war, haben wir die Olympischen Winterspiele von morgens bis abends ununterbrochen geschaut. Meine Familie ist sehr sportbegeistert, deshalb machen wir ab und zu Skiausflüge. Aber vielleicht interessiert mich einfach die alte Begeisterung für den Sport am meisten.

In deiner Instagram-Bio hast du erwähnt, dass du über zwei Fähigkeiten verfügst, die dir beim ZDF-Morgenmagazin helfen: Du kannst essen und schlafen, wann immer du willst, Tag und Nacht. Helfen dir deine Fähigkeiten auch in anderen Sportarten?

In der Tat! Das zu lernen ist ein weiterer Vorteil des Trainings bei Olympia, wo die Tage durchweg lang und anstrengend sind. Da man nie weiß, wann die nächste Essenspause ist, sollte man einfach essen, was vor einem steht. Für mich ist eine Tasse Kaffee dazu immer eine willkommene Ergänzung. Überall schlafen zu können, ist ein großer Vorteil am Arbeitsplatz und ein Zeichen außergewöhnlichen Talents.

Kesting: In Cortina (amerikanische Anm., beim Weltcup in Cortina d'Ampezzo) war das Wetter richtig schön, da war man froh, draußen arbeiten zu können. Dazu kommen dann noch klimatische Extreme wie die Temperaturen von -20 Grad und der böige Wind bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking. Das ist schon eine viel größere Herausforderung, da beginnt man sich zu fragen, ob man es überhaupt noch drinnen schafft.

Die deutsche Sportreporterin machte 2012 ihr Abitur und studierte anschließend Sportjournalismus an der Universität zu Köln. 2016 schloss sie stolz ihren Bachelor an der Hochschule Macromedia ab. Dabei handelt es sich um eine private Hochschule mit Sitz in Stuttgart, die sich auf praxisnahe Forschung konzentriert.

Ihre Karriere begann sie von 2015 bis 2017 als Assistentin beim ZDF. 2019 wechselte sie als Reporterin und Redakteurin zum ZDF. Ab September 2020 moderiert sie zudem den Sportteil des ZDF-Morgenmagazins. Die ehemalige Schwimmerin brachte den Deutschen den Sinn für Sport näher.

Tatsächlich war sie bis 2012 eine Top-Performerin auf diesem Gebiet. Aufgrund ihrer Expertise wurde sie als Reporterin für die Olympischen Sommerspiele 2021 nach Tokio geschickt. In diesem Rahmen glänzte sie durch Interviews am Strand. Lena Kesting war weder verheiratet noch hatte sie Kinder.

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Léna Casting Olympia 2021 in Tokio; Handball-Weltmeisterschaft 2021 in Ägypten; Olympische Spiele 2022 in Peking; Frauen-Weltmeisterschaft 2022 in England; Wikipedia; ZDF; Kinder; Facebook; Sport.

Über ihre persönlichen Ambitionen spricht die ZDF-Moderatorin:

Mein Lebenstraum war es, am Beckenrand stehend das Olympiamikrofon zu benutzen, um meine Mitschwimmer anzusprechen. Dass er einen Job in Tokio hatte, überraschte mich völlig. Neue Ziele wie die Weltmeisterschaften kann man sich jedoch leicht vorstellen. Trotzdem gibt es noch viele Sportereignisse, die mein Blut in Wallung bringen. Die Olympischen Spiele sind in vielerlei Hinsicht die wichtigsten, nicht nur für Sportler.

https://www.youtube.com/watch?v=U0KE_tvPMJo

Beim ZDF gibt es Leute, die ich selten auf Sendung sehe, die aber immer da sind, wenn ich sie brauche, und die mir gute Ratschläge geben können. Mehrere Leute haben meine Arbeit kommentiert und ich versuche zu entscheiden, ob sie als Mentor gelten. Alle meine engsten Freunde und Familienmitglieder sind Mitglieder. Sie neigen manchmal dazu, ziemlich direkt zu sein, was in Ordnung ist. Es gibt sicherlich Leute, zu denen ich aufschaue, aber es ist nicht nur eine Person. Ich halte es nicht für klug, mit der Arbeit anderer Geld zu verdienen.

Intendanten und technische Mitarbeiter wünschen sich gegenseitig viel Erfolg. Seit das ZDF-Morgenmagazin diesem Muster folgt, muss ich mir darüber keine Gedanken mehr machen. Umso mehr schmerzt es, wenn man etwas Großes wie Olympia verpasst. Roger Federer fände ich als Talkshow-Gast spannend. Manche Sportler begeistern so sehr, dass ihre Legenden noch lange nach ihrer aktiven Zeit weiterleben. Er ist ohne Frage einer von ihnen.

Ehrlich gesagt faszinieren mich die Speed-Events am meisten. Wir haben aus deutscher Sicht vielleicht ein paar mehr technische Disziplinen, aber am meisten bin ich auf die Abfahrten der Damen und Herren gespannt. Ich kann es kaum erwarten, bis die großen Wettkämpfe beginnen und der Schnee fällt. Wenn die Sonne weiter scheint und das Wetter hält, steht einer tollen WM nichts im Weg.

Für mich immer interessant. Tatsächlich läuft es schon seit meiner Kindheit im Fernsehen. An Wochenenden, wenn Wintersport lief, saßen wir von morgens bis abends vor dem Fernseher. Meine Familie liebt verschneite Ferien und schaut sich gerne gemeinsam Sportveranstaltungen an. Aber der überwältigende Hype um den Sport ist vielleicht das, was mich noch mehr begeistert.

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Lena Kesting moderiert das ZDF während der Ski-WM in Frankreich. Die 28-Jährige hat in ihrer kurzen Zeit beim Fernsehen schon viel erlebt und spricht im Exklusiv-Interview über ihre eigenen Ambitionen.

Während der Ski-WM in Frankreich begeistert sie Millionen Fernsehzuschauer mit spannenden Begegnungen mit den besten Skifahrern der Welt: Lena Kesting, die gerade 28 Jahre alt gewordene ZDF-Moderatorin!

Die talentierte Journalistin moderiert seit Herbst 2020 die Sportberichterstattung des ZDF-Morgenmagazins. Für den Sender berichtete sie auch von den Olympischen Spielen in Tokio und Peking. Bei der Ski-WM in Frankreich ist die 28-Jährige nun als Moderatorin im Einsatz. Im exklusiven Interview mit EXPRESS.de beschreibt die ehemalige Wettkampfschwimmerin ihren Weg vom Rhein zu den alpinen Skiwettbewerben und erklärt, warum sie die Rückkehr in ihre Heimatstadt Köln kaum erwarten kann.

Exklusives Interview mit ZDF-Moderatorin Lena Kesting über ihre Lebensziele

Olympia 2021 in Tokio, Handball-WM 2021 in Ägypten, Olympia 2022 in Peking und Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2022 in England. Mit 28 Jahren haben Sie schon jede Menge Erfahrung vor der Kamera gesammelt. Sind Ihre Hoffnungen und Träume nun endlich in Erfüllung gegangen?

Lena Kesting: Da ich aus dem Schwimmsport komme, war es schon immer ein Lebenstraum von mir, einmal mit einem Mikrofon auf dem Olympia-Podium zu stehen. Dass in Tokio alles so gut geklappt hat, kann ich noch immer nicht glauben. Aber es tauchen immer wieder neue Ziele auf, wie zum Beispiel die Fußball-Weltmeisterschaft. Es stehen noch viele spannende Sportereignisse bevor. Die Olympischen Spiele sind aber schon jetzt das Größte, und das nicht nur für Sportler.

Kesting: Es gibt innerhalb des ZDF Kollegen, die zwar nicht so oft vor der Kamera stehen, aber immer da sind und mir gute Ratschläge geben. Ich bin mir nicht sicher, ob man sie Mentoren nennen kann, aber es gibt auf jeden Fall ein paar Leute, die mir Ratschläge und Anregungen geben.

Auch meine engsten Freunde und meine Familie sind dort. Sie können manchmal schonungslos ehrlich sein, was erfrischend und hilfreich zugleich ist. Es gibt sicher Leute, denen ich gerne zuschaue, aber mir fehlt ein geeignetes Vorbild. Ich glaube nicht, dass es zielführend ist, jemanden durch Hartnäckigkeit zu überzeugen. Warst du schon mal nervös während einer Live-Sendung oder hast du eine spezielle Routine, die du vor dem Sendestart durchführst?

Kesting: Es gibt den klassischen Weg, den Kollegen aus Regie und Technik viel Erfolg zu wünschen. Vor Auftritten im „ZDF-Morgenmagazin“ habe ich keine Angst mehr, da die Sendung einem festen Format folgt. Wenn es wirklich etwas Besonderes ist, wie Olympia, dann ist der Aufwand schon etwas größer.

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