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Ralle Ender Todesanzeige

Nachruf auf Ralle Ender – Seit 2014 sendet VOX die deutsche Doku-Seifenoper „Die Rübenbrüder“. Von der Serie „Ab ins Bett!“ sind bereits drei Folgen ausgestrahlt worden. Gärtner werden von den Eigentümern angeheuert, um den Außenbereich in weniger als einer Woche komplett umzugestalten. Welche Apps entwickelt werden, entscheidet letztlich Claus Scholz.

Landschaftsgärtnermeister Ralf Dammasch macht die Anregung und führt die Installation vor Ort für die Einheimischen durch. Im Baugewerbe fungiert Baggerfahrer Henrik Drüen als Maschinist. Der jüngste der Beet-Brüder, Gunnar Fichter, bringt sein technisches Know-how und seine Leidenschaft für Baggerarbeiten ins Team ein. Sieben Tage nach dem ersten Anruf haben die Beet-Brüder den Garten der Eigentümer in einen Fantasyroman verwandelt.

Autor: Ralle Ender Dead

Claus Scholz, Publikumsliebling der Doku-Soap des Vox-Senders, trat seit 2006 nicht nur in einer, nicht zwei, sondern in vier Sendungen auf, darunter die bereits erwähnten Beet Brothers sowie Ab ins Beet!, Ab ins Ruinen! und Die Superbosse. 2018 war er für die Goldene Kamera in der Kategorie Beste Dokumentarserie oder -special nominiert. In der dritten Folge der fünften Staffel erlebten die Beet-Brüder zum ersten Mal einen Misserfolg bei der Fertigstellung eines Gartens in sieben Tagen.

Am neunten Tag wurden die restlichen Aufgaben erledigt. Insgesamt dauerte es acht Tage, bis die siebte Folge der sechsten Staffel fertiggestellt war. Claus‘ gebrochener Fuß am siebten Arbeitstag trug dazu bei. Sein Arbeitswille ließ sich von den Brüdern Beet nicht überwinden. Am achten Tag der zweiten Folge der siebten Staffel war die schwierige Aufgabe endlich erledigt. Als kleiner Junge besuchte Claus Scholz die Waldorfschule in Dortmund. Anschließend leistete er in Dortmund seinen Zivildienst als Rettungssanitäter beim Deutschen Roten Kreuz ab. Im Wintersemester 2002 begann er ein Biologiestudium, das er im Frühjahr 2012 mit dem Diplom abschloss.

Warum wackelt mein Auto während der Fahrt?

Ein lockerer Zahnriemen, verrostete oder beschädigte Flexplatten oder ein defekter Schwingungsdämpfer können zu Klappergeräuschen beitragen, die Ihr Automotor beim Starten, im Leerlauf oder bei hoher Geschwindigkeit macht. Wenn Sie ein Klappergeräusch aus Ihrem Motor hören, sollten Sie als Erstes den Ölstand prüfen. Wenn Ihr Motor zu wenig Öl hat, bemerken Sie möglicherweise Klappergeräusche, die von den Vinylteilen des Motors kommen.

Bitte prüfen Sie den Ölstand und füllen Sie bei Bedarf Öl nach. Wenn der Motor auch nach dem Schmieren irreparabel beschädigt ist, muss das defekte Bauteil ausgetauscht werden. Keilriemen sind ein grundlegender Bestandteil aller Autos, egal ob Diesel oder Benziner. Das ist bei jedem anders. Die Lichtmaschine, die Wasserpumpe und der Klimakompressor eines Fahrzeugs sind nur einige der wichtigen Komponenten, die der Keilriemen antreibt.

Keilriemen werden oft mit Zahnriemen verwechselt. Während der Keilriemen am Motor leicht zu erkennen ist, ist der Zahnriemen, der die Nockenwelle antreibt, normalerweise zum Schutz abgedeckt. Ein gerissener Keilriemen verursacht ein klapperndes Geräusch im Motor. Rufen Sie einen Abschleppwagen, um das Fahrzeug in Sicherheit zu bringen. Die Wasserpumpe würde ohne die Keilriemen, die sie antreiben, nicht funktionieren. Ein Auto mit einem gerissenen Keilriemen zu fahren, kann zu einer Überhitzung führen.

Der Satz „Ich möchte nicht tot aufwachen“

Ralf Dammasch, Landschaftsgärtner aus Goch, hat mit „Off to the Ruins“ einen ruhigen Rückzugsort für Übernachtungswillige in seinem Garten geschaffen. Ralf, der ewige Tüftler, machte im Internet einen Deal. Rund 100 Euro zahlte er für den Wagenaufbau am Starnberger See. Das Konzept von „Off to the Ruins“ besteht darin, auf einem Stahlrahmen eine Holzkonstruktion zu errichten, die an einen Zirkuswagen erinnert.

Für den Bau bekommt der Berufsgärtner Unterstützung aus dem Ruhrgebiet: Ralf Dammasch hat Claus Scholz bei „Ab in den Garten“ in seinem Kleingarten unterstützt, nun soll Claus ihm helfen. Ralle ist natürlich auch dabei und gewährt einen tiefen Einblick: Er „möchte nicht tot aufwachen“, was immer das auch heißen mag.

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Nachdem drei der Sets fertiggestellt waren, hieß es Abgabe. Oft werden professionelle Gärtner von Eigenheimbesitzern beauftragt, ihre Außenanlagen in nur einer Woche neu zu gestalten. Claus Scholz entscheidet, welche Anwendungen entwickelt werden. Staatlich geprüfter Landschaftsgärtner Ralf Dammasch berät die Anwohner bei der optimalen Vorgehensweise und koordiniert deren Umsetzung.

Henrik Drüen, der Baggerfahrer, fungiert zusätzlich als Maschinist auf der Baustelle. Gunnar Fichter unterstützt den Verein seit Staffel 6 mit seinem technischen Fachwissen. Luis Roeder, ein erfahrener Gärtner und Landschaftsarchitekt, ist seit Staffel 8 neu im Cast.

Das ursprüngliche Konzept für die Show

Eine Familie aus dem Hunsrück wandte sich 2014 an die Macher der Fernsehsendung Ab ins Beet! in der Hoffnung, Hilfe bei der Revitalisierung eines öden Feldes hinter ihrem Haus zu bekommen. Die Idee, für eine Familie in nur sieben Tagen einen brandneuen Garten zu entwerfen und anzulegen, dabei ihre Wünsche zu berücksichtigen und ihre Mitarbeiter einzubeziehen, wurde daraufhin in die Massenproduktion überführt.

Am 8. Juni 2014 strahlte VOX die Pilotfolge der Show aus. Die Sendung geht jede Woche sonntags um 19:15 Uhr live. Seit der vierten Staffel gibt es einzelne Folgen, die um 18:10 Uhr ausgestrahlt werden, aber bis 20:15 Uhr dauern. Die Sendungen von VOX erreichen regelmäßig mehr als 5 % der Zuschauer. Pro Folge schalten fast eine Million Menschen ein. Seit 2006 war Claus Scholz nicht nur in einer, nicht zwei, sondern in vier verschiedenen Vox-Doku-Soaps zu sehen: Die Rübenbrüder, Ab in die Rüben!, Ab in die Ruinen! und Die Superbosse.

Die Show wurde bei den Golden Camera Awards 2018 in der Kategorie „Bestes Dokutainment-Format“ nominiert. Dies war ursprünglich in der dritten Folge der fünften Staffel zu sehen, als die Beet-Brüder ihre Frist zur Fertigstellung eines Gartens um sieben Tage verpassten.

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