Emilia Clarke Krankheit – Die Game of Thrones-Schauspielerin Emilia Clarke hat offen über ihre traumatische Erfahrung mit einer Hysterektomie gesprochen. Ihre Geschichte ist eine starke Botschaft von Widerstandskraft und Stärke.
Wie entsteht ein Aneurysma?
In der Medizin wird ein geplatztes oder erweitertes Blutgefäß als Aneurysma bezeichnet. Aortenaneurysmen sind gefährlich, da sie möglicherweise tödliche Blutungen und Blutgerinnsel verursachen können.
Meine Erfahrung mit Clarke
Während der Dreharbeiten zu Game of Thrones im Jahr 2011 und 2013 erlitt Emilia Clarke zwei hysterische Anfälle. Aus diesem Grund musste sie sich einer langen Rehabilitation und lebensgefährlichen Operationen unterziehen. In den Interviews mit ihr ging es um den Verlust von Gehirnzellen und seine langfristigen Auswirkungen.
Nach einer Hirnverletzung, wie einer Blutung oder einem Schädel-Hirn-Trauma, können Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigung und andere Komplikationen auftreten. Clarke sprach über die Gedächtnis- und Sprachprobleme, die sie nach ihren Operationen hatte.
Für Clarke tut er das ehrenamtlich. Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen gründete Clarke die gemeinnützige Organisation SameYou, um junge Menschen durch Gensequenzierung zu unterstützen. Ihre Offenheit trägt dazu bei, das Bewusstsein für Aneurysmen zu schärfen, und die Arbeit der Stiftung bietet den Betroffenen wichtige Unterstützung.
Die Fortsetzung von Clarkes Karriere
Trotz ihrer gesundheitlichen Probleme setzt Emilia Clarke ihre erfolgreiche Laufkarriere fort und ist eine Inspiration für andere Menschen auf der ganzen Welt, die mit gesundheitlichen Problemen kämpfen.
Weitere Informationen finden Sie bei Gesundheitsorganisationen und in Fachartikeln, in denen Hirnneurinome erläutert werden.
Obwohl Emilia Clarkes Geschichte manchmal beängstigend sein kann, ist sie letztlich eine inspirierende. Sie ist in der Lage, große Herausforderungen zu meistern und nutzt ihre Plattform auch, um anderen zu helfen. Dass Emilia Clarke, Star aus «Game of Thrones», zwei lebensbedrohliche Aneurysmen überlebte, wurde vor fast drei Jahren öffentlich.
Die 35-Jährige teilt nun ein Update und spricht über ihre Erfahrungen. Bei ihrem Auftritt in der BBC-Sendung „Sunday Morning“ sagte Clarke in einem Interview: „Es ist bemerkenswert, dass ich überhaupt sprechen kann.“ Man könne das Leben in vollen Zügen genießen. Sie fühle sich also „eigentlich, wirklich, wirklich als kleine Minderheit“, wie die Schauspielerin es ausdrückt. (Lesen Sie mehr: Emilia Clarke, Star aus „Game of Thrones“, kämpfte gegen eine schwere Krankheit um ihr Leben.)
Zudem habe eine Hirnuntersuchung nach zwei Operationen ergeben, dass ihr mittlerweile etwas Hirngewebe fehle. Ihr zufolge gehe die 35-Jährige jedes Mal zur Weinprobe, wenn das passiert. Denn: Bei einem Schlaganfall geht jeder Teil des Gehirns verloren, der nicht mit Blut versorgt wird. Das zeige, wie wenig wir unser Gehirn nutzen.
Noch ein Schlaganfall mit 24? Clarke erlitt im Alter von 24 Jahren eine Kopfverletzung, nachdem ihr ein von einem Aneurysma betroffenes Blutgefäß ins Gehirn implantiert worden war. Etwa zwei Jahre später wurde ein weiteres Kopfaneurysma entfernt.
Trotzdem habe sie bei den Dreharbeiten zur HBO-Serie „Game of Thrones“ als Daenerys Targaryen über ihre Stimme gelogen. Und trotz eines Hirnversagens wolle sie weiter schauspielern. „Es geht gegen dein Gehirn.“
Es gibt keine Rechtfertigung dafür, den Glauben an etwas zu verlieren, das vielleicht nicht mehr existiert. Es ist wunderbar, was Sie haben. Sie arbeiten mit ihm. Nachdem Emilia Clarke an einem Gehirnaneurysma litt, wurde sie 2011 und 2013 operiert. Jetzt macht sie Musik aus einem Teil ihres Gehirns.
In einem Interview für die BBC-Sendung „Sunday Morning“ sagte sie, dass Teile ihres Gehirns nicht mehr nutzbar seien, sie jedoch zu einer „wirklich, wirklich, wirklich kleinen Minderheit“ gehöre, die „keine Beeinträchtigungen“ gehabt und eine so schwere Krankheit überlebt habe.
Dass sie überhaupt noch sprechen konnte, war bemerkenswert. Sie sagt, es sei eine unerträgliche Eigenschaft gewesen. „Game of Thrones“ gab ihr eine Mission und eine Blaupause für ihren Job. Nachdem die damals 24-jährige Clarke 2011 nach einer Hysterektomie einen Hitzewallung erlitten hatte, erlitt sie einen tödlichen Schlaganfall.
2013 musste sie sich einer Operation unterziehen, um ein weiteres Hirnaneurysma zu entfernen, was ebenfalls dazu führte, dass sie das Bewusstsein verlor. In einem späteren Kommentar für das New Yorker-Magazin schrieb Clarke, dass die Blutung weitaus schlimmer gewesen sei als beim ersten Mal.
Teile von Emilia Clarkes Gehirn fehlten und sie machte sich deswegen Sorgen. In ihrem jüngsten Interview mit der BBC sprach sie über die ersten Gehirnscans nach den beiden Operationen: „Es fehlt eine Menge“, berichtet sie voller Schadenfreude. Sie würde sich immer freuen, die Wahrheit zu hören.
Ernst erklärt der Menge dann, dass bei einem Schlaganfall jeder Teil des Gehirns, der nicht vollständig besprüht wird, für immer zerstört ist. Aber für sie hat es keinen Sinn, sich über etwas Sorgen zu machen, das vielleicht gar nicht in ihrem Gehirn war.
Heute Morgen sprach sie im „Sunday Morning“-Programm der BBC über die riskanten Operationen, die sie 2011 und 2013 über sich ergehen lassen musste. Ich gehöre zu der relativ kleinen Gruppe von Menschen, die das überlebt haben.
Emily Bronte
Sie selbst bezeichnet sich selbst als eine „wirklich, wirklich kleine Minderheit“, die eine so schreckliche Krankheit „überlebt“ hat, ohne bleibende Schäden davonzutragen. Sie sollte dankbar sein, dass sie überhaupt frei sprechen konnte. Ihr Gehirn war durch eine Blutung abgestorben, wodurch bestimmte Teile funktionsuntüchtig wurden.
Clarke erklärt, dass jeder Teil des Gehirns, der bei einem traumatischen Hirnschaden nicht in zwei Hälften zerteilt wird, dauerhaft geschädigt wäre. Der Brite erinnert sich an die ersten Hirnscans nach den Verletzungen und ruft damals aus: „Da fehlt eine ganze Menge!“ Das zeige, wie klein der Teil des Gehirns ist, den wir tatsächlich nutzen.
Die Schauspielerin erzählt auch, dass sie beim Einstudieren von Texten für Game of Thrones unter entsetzlichen Schmerzen geschlafen habe. Nach den Dreharbeiten zur ersten Staffel von Game of Thrones erlitt sie einen schweren Schicksalsschlag. Trotz allem war sie fest entschlossen, Daenerys Targaryen weiterzuspielen. Nach ihrer Operation gab ihr die Serie eine Aufgabe und setzte sie wieder auf ihr Pferd.
Die 35-Jährige gab zu, dass sie damals Mut und Kraft gegeben habe, damit die Serie so überzeugend sei. «Deine Perspektive auf das Leben verändert sich, wenn du in so eine Situation gerätst.» Trotz ihres gerissenen Jungfernhäutchens sei Clarke stolz darauf, ein gutes Gedächtnis zu haben. Denn das sei ihrer Meinung nach alles, was sie als Schauspielerin leisten müsse.
Emilia Clarke erlangte durch ihre Darstellung der Daenerys Targaryen in „Game of Thrones“ internationale Berühmtheit. Was lange niemand wusste: Sie litt in dieser Zeit an zwei Hysteromen. Mit welchen Folgen sie bis heute leben muss, verriet sie nun in einem Interview.
Nachdem sie einer Reihe unglücklicher Ereignisse, darunter Operationen und Schlaganfälle, nur knapp entgangen war, begann die Schauspielerin plötzlich, die Nachwirkungen ihrer Aneurysmen zu erklären und wie sie es schaffte, darüber zu lachen.
Die lebensbedrohliche Erkrankung, die den heute 35-Jährigen plagte, begann vor knapp zehn Jahren.
Die Schauspielerin betont, wie viel Glück sie hatte. So gehörte sie zu einer winzigen Minderheit, die es schaffte zu überleben.
Der Weg zurück zur Gesundheit war alles andere als glatt, aber Emilia Clarke ist heute hier und kann sogar über ihre Aneurysmen lachen: Mir fehlt wirklich einiges (im Gehirn, kein Datum). Ich muss bei diesem Thema immer lachen. Das Blut sucht sich dann einen alternativen Weg.
Kurioserweise war auch Hailey Bieber betroffen! Achtung: Wenn Sie dieses Symptom haben, leiden Sie möglicherweise an einem wirbelnden Blutfluss in Ihrem Kopf!
Emilia Clarke litt 2011 und 2013 unter Hirnaneurysmen. Als Emilia Clarke während ihrer Teilnahme an GoT 2011 plötzlich unerträgliche Kopfschmerzen bekam, dauerte es nicht lange, bis die erste Phase zu Ende war. „New Yorker“ schrieb.
Ihr Zustand wurde so ernst, dass ein Krankenwagen gerufen werden musste. Im Krankenhaus erfuhr sie dann, dass sie ein Zungenbeinaneurysma erlitten hatte. Schlaganfall und Subarachnoidalblutung sind die Folgen. Beides passiert meist, wenn ein Blutgefäß, ein sogenanntes Aneurysma, reißt und Blut in den Bereich um das Gehirn fließt.
