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Nachrichtensprecherin Susanne Daubner: Ihr Lachanfall im ARD Morgenmagazin geht viral

Nachrichtensprecherin Susanne Daubner

Nachrichtensprecherin Susanne Daubner –Nach dem Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung zogen sie nach Ostberlin. Bei einer Veranstaltung auf dem Alexanderplatz wurde sie vom Radiosender „entdeckt“ und begann dort 1987 als Nachrichtensprecherin zu arbeiten. Außerdem moderierte sie Musik- und Magazinsendungen.

Nach zahlreichen Anwerbungsversuchen des Staatssicherheitsdienstes floh Susanne Daubner im Sommer 1989 über Ungarn und Jugoslawien in die Bundesrepublik Deutschland. Im Oktober 1989 begann sie ihre Arbeit als Nachrichten- und Programmmoderatorin beim SFB in West-Berlin.

Susanne Daubner arbeitet auch als Moderatorin und Synchronsprecherin in TV- und Radioproduktionen. Beim Lesen der Nachrichten bricht die 62-Jährige plötzlich in Gelächter aus. Sie erzählt, wie sie in diese ungewollt komische Situation geraten ist.

Glücksfall mitten in der Woche bei den ARD-Morgennachrichten: Susanne Daubner, 62 Jahre alte Nachrichtensprecherin, bekommt einen Lachkrampf und bringt keinen zusammenhängenden Satz hervor.

Er las einen Artikel über Rugby und schaute dann nachdenklich auf sein iPad. Mir ist neulich aufgefallen, dass wir uns damit mehr Zeit nehmen müssen. Man kann zum Beispiel nicht angreifen, wenn man nicht zuerst den Ball hat. Seine Moderatorenkollegin Anna Planken (43) versucht die Sendung der „Tagesschau“ folgendermaßen zu übersetzen: „Sie haben jetzt etwa drei Minuten und vierzig Sekunden Zeit, um reinzukommen.“ Susanne Daubner kündigt die Uhrzeit für die Morgennachrichten an. Sven Lorig: „Ja, sehr gerne, aber darauf muss ich mich konzentrieren.“ Schönen Montag, Susanne!

Die Nachrichtensprecherin muss ein wenig schmunzeln, als sie die Zuhörer mit „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ begrüßt. Doch Susanne Daubner bleibt standhaft und drängt weiter: „Bundeskanzler Scholz trifft sich mit…“ Doch nun wird ihr Lachen wieder unterbrochen.

Versuch Nummer zwei! Jetzt, jetzt! Sie atmet tief aus. Diesen Auszug können Sie vorab lesen: „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die Zukunft der Branche zu beraten.“

Doch dann entfuhr ihm ein weiteres Schluchzen, diesmal begleitet von einer Botschaft an sich selbst: „Nein, ich muss es erledigen.“ Außerdem kann sie jetzt die restlichen Nachrichtensendungen lesen, ohne erneut in Gelächter auszubrechen. In einem Moment verlegener Schuld fragt Lorig Susanne: „Habe ich dich rausgeworfen?“, nachdem die Nachrichten im MoMa-Studio in Köln wieder angelaufen sind. Sie antwortet trocken: „Ja.“ Es tut mir leid, sagt Lorig zu sich selbst.

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In den sozialen Medien finden sich zahlreiche anerkennende Kommentare zu dem Gelächter. Auf X (ehemals Twitter) liest man etwa: „Wow, wie schön und aufbauend es ist, in diesen Zeiten endlich mal zu lachen!“ Jemand anders in diesem Forum meint: „Endlich mal normale Menschen.“ Um es auf Deutsch anders auszudrücken: „So echt, so schön.“

Es ist nicht das erste Mal, dass Susanne Daubner, die seit 1999 die Tagesschau moderiert, während der Sendung ein technisches Problem hatte. Sie begrüßte ihn mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ und er antwortete höflich, während er offenbar einen sabbernden Typen im Hintergrund anstarrte.

An dieser Stelle kann der Moderator noch über die Situation lachen, bevor er die Sendung ernsthaft weiterführt. Susanne Daubner ist ein etabliertes Mitglied der Nachrichtensprecher-Community des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, wo sie fast täglich über die wichtigsten Nachrichten des Tages berichtet.

Die Moderatorin und Nachrichtensprecherin wurde 1961 in Halle an der Saale geboren und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Kauffrau. 1987 übernahm sie die Leitung eines Jugendprogramms beim staatlichen Rundfunk der DDR und begann ihre Karriere als Sprecherin. Kurz nach dem Mauerfall gelangte Daubner über Ungarn und Jugoslawien in den Westen, wo sie schließlich eine Anstellung als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin in Berlin ergattern konnte.

Anschließend war sie für die ARD Brandenburg tätig, bis sie 1999 in die ARD-Morgennachrichten wechselte. Dort übernahm sie im April 1999 jeweils um 20 Uhr die Rolle der Hauptmoderatorin von Wilhelm Wieben. Seitdem ist sie eine feste Größe an diesem Standort, präsentiert regelmäßig Nachrichten aus aller Welt und ist damit in der etablierten Szene schon fast eine Institution geworden.

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Ende der 1990er Jahre heiratete Susanne Daubner ihren Westberliner Flüchtling und Freund. Im neuen Jahrtausend bekam sie eine Tochter, die sie nach der Trennung von ihrem Mann alleine großzog. Jos Auszug bedeutete das Ende des gemeinsamen Lebens des Paares in Hamburg. Sie ist Tag und Nacht im Einsatz: Susanne Daubner, Nachrichtensprecherin der ARD, erhielt während der Morgensendung eine heftige Ohrfeige, die in den sozialen Medien für Aufregung sorgte.

Zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt haben an diesem Mittwoch das oben gezeigte Video geteilt. Susanne Daubner, rund um die Uhr arbeitende professionelle Nachrichtensprecherin der ARD, erlitt am frühen Morgen vor ihrem geplanten Reportagetermin zum Chemiegipfel mit Bundeskanzler Olaf Scholz eine Tränenblutung.

Susanne Daubner, eine 62-jährige berufstätige Frau aus Halle an der Saale, bricht während der Hamburg-Ausgabe der Sendung, die von Sven Lorig aus Berlin moderiert wird, in Gelächter aus. Immer wieder ruft sie um Hilfe, doch jedes Mal verstummt ihr das Lachen.

Hunderttausende Menschen haben das vom „Wählerwillen des Grauens“ gepostete Video geliked und angeschaut. Susanne Daubner sagte am Montag zu BILD: „Noch vertieft in einen neuen Bericht, hörte ich im Hintergrund Sven Lorig und dachte: Oh je, ich bin schon beim …“

Viele Zuschauer von Susanne Daubner sind sichtlich gerührt von ihrem ansteckenden Lachen. In der Tageszeitung heißt es am nächsten Tag: „Wer nicht hellwach ist und alles auf X lustig findet!“ Naja, eigentlich – denn was Sven Lorig direkt danach sagte, brachte sie zum Lachen…“ Daubners Kollegin Judith Rakers weist süffisant darauf hin, dass der Lachanfall für viele Klicks gesorgt habe und in den sozialen Medien noch immer zu sehen sei. Ende der Tagesschau um 20:00 Uhr

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Soweit wir wissen, ist Susanne Daubner kein Morgenmensch. In der Morgenausgabe der Tagesschau musste die Moderatorin so sehr lachen, dass sie vier Anläufe brauchte, um die Eröffnungsansprache zu übermitteln. Zahlreiche Zuschauer lachten mit.

Die ARD-Moderatoren Anna Planken und Sven Lorig gaben ihr eine unbeschwerte Übergabe, die die 62-Jährige aus dem Gleichgewicht brachte. Sie hüstelte und machte eine Pause, bevor sie überhaupt „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ sagen konnte. Ich brauchte ein paar Anläufe, aber die Übergabe klappte schließlich.

Der schwierige „Chemiegipfel“

Tatsächlich hatte die erste Nachricht, die sie verschickte, nichts mit ihrem Lachanfall zu tun; es ging um den bevorstehenden „Chemiegipfel“ zwischen der Bundeskanzlerin und den Spitzenkräften der Industrie am Mittwoch. Durch Gottes Gnade gewann sie die Kontrolle zurück. Ihr Lachanfall muss eine unglaublich positive und kraftvolle Resonanz gehabt haben.

Wenn Lorig von Daubner darauf herumtrampelt

Sven Lorig war von dem Lachunfall zunächst völlig überrascht: „Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was passiert ist.“ Deshalb wollte ich klarstellen, dass ich nicht die Absicht hatte, sie durch eine schmerzhafte Knieverletzung aus der Bahn zu werfen. Schließlich ist unsere Familie mithilfe der Nachrichtensendung zu einer MOMA-Familie geworden.

Dabei empfand er die Art und Weise, wie Susanne Daubner ihren ernsten, professionellen Tagesschau-Ton immer wieder zu ergänzen suchte, als überaus sympathisch und herrlich komisch. Die Rolle des „Tagesschau“-Nachrichtensprechers und -moderators gilt in den USA als eines der angesehensten Ämter im Land, nur knapp hinter dem eines Bischofs oder Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Das Wort des Tages wird verkündet oder der Tag aufgeschrieben. Susanne Daubner, die Stimme der „Tagesschau“, hat diese Rolle, soweit möglich, immer mit unerschütterlicher Ruhe ausgeübt. Ihr Seelenleben hat im Vergleich zu ihren Kollegen und Mitstreitern stets die Dosis Vernunft des Homöopathen benötigt. Das flatternde Fältchen ihrer rechten Augenbraue dürfte der beste Indikator für die Gefühlsregungen sein.

Nachrichtensprecherin Susanne Daubner