Rebecca Reusch Freundin –Der Fall der seit Februar 2019 vermissten Rebecca Reusch bewegt ganz Deutschland. Die damals 15-jährige Schülerin aus Berlin verschwand spurlos, nachdem sie im Haus ihrer älteren Schwester Jessica und deren Ehemann Florian R. übernachtet hatte.
Seitdem steht Florian R., Rebeccas Schwager, im Fokus der Ermittler. Doch auch eine enge Freundin von Rebecca spielte von Anfang an eine wichtige Rolle. In diesem Artikel beleuchten wir die neuesten Entwicklungen und Hintergründe zu Rebeccas bester Freundin und ihrer Bedeutung für den mysteriösen Vermisstenfall.
Rebeccas beste Freundin: Eine Schlüsselfigur von Anfang an
Rebeccas beste Freundin kontaktierte die Polizei kurz nach dem Verschwinden der Schülerin und gab wichtige Informationen über Rebeccas Verhalten und ihre letzten bekannten Aktivitäten. Sie stand noch am Abend vor dem Verschwinden mit ihrer Freundin in Kontakt und konnte so wertvolle Informationen für die Ermittlungen liefern. Die Aussagen der Freundin wurden von den Beamten eingehend geprüft und spielten eine zentrale Rolle bei der Rekonstruktion der Umstände rund um Rebeccas Verschwinden.
Widersprüche und Ungereimtheiten: Die Aussagen der Freundin unter der Lupe
Im Laufe der Ermittlungen traten jedoch auch in den Aussagen von Rebeccas bester Freundin Widersprüche und Unstimmigkeiten zutage. So kam es zu Abweichungen zwischen ihren Schilderungen und denen von Rebeccas Schwester Jessica. Die Polizei unterzog die Freundin daraufhin einer intensiven Befragung, um mögliche Unstimmigkeiten aufzuklären und ein klareres Bild der Geschehnisse zu erhalten. Trotz der gründlichen Ermittlungen blieb die genaue Rolle der Freundin unklar und wirft bis heute Fragen auf.
Schwere Vorwürfe gegen die Polizei: Hat ein Beamter einen Zeugen eingeschüchtert?
Eine Bekannte von Rebeccas bester Freundin erhob schwere Vorwürfe gegen eine Berliner Polizistin. Sie warf der Beamtin vor, ihre Bekannte bei der Vernehmung eingeschüchtert und manipuliert zu haben. Die Zeugin ist überzeugt, dass die ursprüngliche Aussage ihrer Bekannten den Fall deutlich hätte voranbringen können, der Einfluss der Polizistin dies jedoch verhindert habe. Die Berliner Polizei wies die Vorwürfe entschieden zurück und betonte, sie habe stets professionell und korrekt gehandelt.
Der Vermisstenfall Rebecca Reusch: Eine Tragödie, die uns noch immer bewegt
Mehr als drei Jahre nach Rebeccas Verschwinden ist der Fall noch immer ungeklärt. Die polizeilichen Ermittlungen laufen, doch noch immer fehlt eine klare Spur. Rebeccas Familie und Freunde, vor allem ihre beste Freundin, hoffen noch immer auf Antworten und Gewissheit.
Der Fall der verschwundenen Berliner Schülerin bleibt eine der großen ungelösten Tragödien der jüngeren deutschen Kriminalgeschichte, die die Menschen bewegt und viele Fragen unbeantwortet lässt. Solange Rebeccas Schicksal nicht geklärt ist, werden die Spekulationen und die Hoffnung auf eine Lösung des Rätsels anhalten.
Das Verschwinden von Rebecca Reusch ist seit über fünf Jahren ein Rätsel. Erst kürzlich gab ein Freund der Familie nach dem Verschwinden weitere Details bekannt. Eine Frankfurterin namens Rebecca Reusch verbrachte die Nacht vom 18. Februar 2019 im Haus ihrer Schwester. Von ihr ist jede Spur verschwunden. Bis heute wird ihr Mörder verdächtigt, ein erst fünfzehn Jahre altes Mädchen umgebracht zu haben.
Rebecca Reusch, Freundin der Familie, äußert sich nach fünf Jahren der Vermisstheit
Während regelmäßig neuen Hinweisen nachgegangen wird, verlaufen die Ermittlungen seitdem ergebnislos. Schon vor zwei Jahren sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Unterm Strich gibt es nichts Neues“ – und das ist auch heute noch der Stand.
Rebecca Reusch wird seit fünf Jahren vermisst; ein Freund der Familie hat gerade schockierende Details preisgegeben. Rebecca Reusch wird seit fünf Jahren vermisst; ein Freund der Familie hat gerade schockierende Details preisgegeben.
Am Morgen des Verschwindens wurde der 27-Jährige, der mit der 15-jährigen Rebecca allein gewesen war, bereits von der Polizei gesucht. Florian R. wurde mehrfach festgenommen und dann wieder freigelassen – es gilt die Unschuldsvermutung.
Die Suche nach Rebeccas Verschwinden umfasste nicht nur ein, sondern gleich zwei Lämmer auf einem Grundstück und einem angrenzenden Waldstück. Die Informanten gaben an, keinerlei Verbindung zu Florian R. zu haben. Auf dem Bild ist ein Freund von Rebeccas Familie zu sehen, der den Kontakt zu den Geldwäschern herstellte.
Der Familienfreund des Tatverdächtigen berichtet von einem Vorfall, bei dem die Familie gelacht habe, weil die Polizisten nur den Wald und nicht die Felder durchsucht hätten. Laut der Berliner Staatsanwaltschaft „habe ich selbst gehört, wie Florians Verbindung zu den Lauben thematisiert wurde.“ Das widerspreche früheren Berichten der Staatsanwaltschaft. Was dann geschah, sei der Frau nicht bekannt gewesen. Sie soll von einem Beamten angerufen und aufgefordert worden sein, mit Privatpersonen zu sprechen oder Anzeige zu erstatten.
Später rief derselbe Beamte sie noch einmal an und befragte sie laut Bild zum Protoplasma. Weder Staatsanwaltschaft noch Polizei wollten sich mit den neuen Erkenntnissen befassen. IPPEN.MEDIA erfuhr davon nicht zuletzt durch einen Beamten, der zu Bestechungsmails der Regierung ermittelte. Diese Mail ließ den Beamten vermuten, dass bei den Ermittlungen etwas Entscheidendes übersehen worden war.
Von der mysteriösen Kriminellen Rebecca Reusch aus Berlin fehlt weiterhin jede Spur. Die bislang unbekannte Studentin hat nun etwas veröffentlicht. Der Fluss der WhatsApp-Nachrichten wirft Fragen auf.
Berlin – Der Kriminalfall um die damals 15-jährige Rebecca Reusch dürfte zu den mysteriösesten Verbrechen der jüngeren Geschichte zählen. Eine heiße Spur zu dem Mädchen scheint es nicht zu geben, seit dem 18. Februar 2019 ist alles über sie verschwunden. Nun widmen sich zwei Journalisten dem Fall erneut, jede Woche werden neue, bislang unbekannte Details veröffentlicht.
Hinter jedem Podcast stehen diese Journalistinnen. Beide Frauen sagen, sie arbeiten als Journalistinnen für große Nachrichtenorganisationen. Miriam Arndts scheint vor allem für die ARD zu produzieren. Die freie Autorin Lena Niethammer hat Beiträge für Publikationen wie den Spiegel, die Zeit und das SZ-Magazin verfasst. Ihr Podcast „Im Dunkeln“ läuft.
Das Verschwinden von Rebecca Reusch wurde von Lena Niethammer und Miriam Arndts untersucht, die ebenfalls in den Fall involviert waren. Während die beiden Journalistinnen in Folge 2 mit einem Nachbarn sprachen, der der Polizei mysteriöse Ermittlungen gemeldet hatte, melden sich in Folge 3 mehrere Freunde der Schülerin zu Wort.
Denn kurz nach dem Verschwinden des Mädchens war der 15-Jährige bereits im Internet bekannt. Das ist ein wichtiger Faktor für die Ermittlungen. Offenbar wurden kurz nach Rebeccas Verschwinden seine Social-Media-Profile gelöscht und der Schüler soll längere Zeit mit „Max“ gechattet haben.
Wie die Mutter des vermissten Mädchens kurz nach dem Verschwinden ihrer Tochter in Medieninterviews sagte, wäre dies der erste Gedanke gewesen, der der Familie durch den Kopf ging. Von Rebeccas Kontakt mit dem unbekannten „Max“ bis zu den beiden „engen“ Freunden, die von den Podcast-Produzenten interviewt wurden, hatten alle Medien davon gehört. Natürlich hatte Rebecca ihnen gegenüber nie ein Wort über die Jungen verloren, obwohl sie immer wieder Geschichten ausgetauscht hatten.
Rebeccas Freundin erfuhr jedoch vom festen Freund der 15-Jährigen. Im Frühjahr 2018 soll Rebecca einen Freund gehabt haben, der sogar zwei Wochen lang die Konfirmation der Schülerin besuchte. Noch beeindruckender war, dass Rebecca ihn zum Abendessen mit nach Hause nahm. Die vermisste Schülerin hatte sie aber auch für einen anderen Mann betrogen; er hatte ihr noch eine Halskette geschenkt. Finden Sie, dass die 21-Jährige für die 15-Jährigen von damals zu alt war?