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Julie Kurz Wikipedia: Porträt der ARD-Korrespondentin

Julie Kurz Wikipedia

Julie Short WikipediaDie Wikipedia-Seite von Julie Kurz hat großes Interesse geweckt. Lassen Sie uns alles über Julie Kurz herausfinden, indem wir uns in ihre Lebensgeschichte vertiefen.

Einführung

Zur ARD-Fernsehjournalistin Julie Kurz liegen aktuell keine Informationen vor.
Deutscher Wikipedia-Eintrag. Dieser Artikel fasst die wichtigsten
Phasen ihrer Karriere.

Ausbildung und Beruf

Julie Kurz wurde 1983 in Hamburg geboren. Sie studierte Politikwissenschaft,
Journalismus und Völkerrecht in Hamburg, Bordeaux und London. Seit 2010 arbeitet sie als Journalistin für die ARD. Zunächst war sie für den NDR tätig, seit 2015 berichtet sie als Korrespondentin aus dem ARD-Studio London über Ereignisse in Großbritannien und Irland.

Arbeit als Fernsehkorrespondent

Als Fernsehkorrespondentin schreibt Julie Kurz für die Tagesschau,
Tagesthemen, Nachtmagazin und andere ARD-Sendungen. Sie berichtet weiter
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Großbritannien. Zu den wichtigsten Ereignissen der letzten Jahre, von denen sie live berichtete, zählen der Brexit, die Corona-Pandemie und der Tod von Königin Elizabeth II.

Auszeichnungen

Für ihre Arbeiten erhielt Julie Kurz mehrere Auszeichnungen, unter anderem
mit dem RIAS Award und dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet. 2021 wurde sie benannt
CNN kürte sie zur „Journalistin des Jahres“. Die deutsche Schriftstellerin Julie Kurz besuchte das Gymnasium Großburgwedel und machte dort 2002 ihren Abschluss. Von 2002 bis 2007 studierte sie „Europäische Medienkultur“ an zwei verschiedenen Universitäten in Frankreich: der Université Lumière Lyon in der Region Rhône-Alpes und der Bauhaus-Universität Weimar in Thüringen.

Kurz war damals Stipendiatin des Deutsch-Französischen Hochschulwerkes. Nach ihrem Berufseinstieg als Produzentin im ZDF-Studio in Paris von 2007 bis 2010 berichtete Julie von 2009 bis 2010 für den in Lyon ansässigen Sender Euronews. Anschließend absolvierte sie 2010 und 2011 ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hamburg. Ab 2010 schrieb sie für das NDR-Magazin „Zapp“, nachdem sie ihre Karriere als freie Autorin beim NDR begonnen hatte. Für ihr Engagement erhielt die Journalistin Julie Kurz zu Recht Lob.

Wikimedia Commons und das Alter von Julie Kurz

Während ihrer zehnjährigen Tätigkeit als Journalistin hat Julie Kurz viel Lob erhalten. Viele Menschen wollten Julie Kurzs Wikipedia-Seite ergänzen. Sie kam am 23. Februar 1983 im deutschen Bundesland Niedersachsen zur Welt. 2023 wird sie 40 Jahre alt sein. Was Julies Privatleben betrifft, so ist sie letztes Jahr Mutter geworden und postet regelmäßig Instagram-Bilder ihrer Kleinen. Nichts ist in Julies Leben wichtiger, als sich Zeit für ihre Lieben zu nehmen.

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Kurz, Julie,

Julie teilt nicht nur Fotos ihres Kindes, sondern auch Bilder von ihren Geschäftsreisen. Informationen über ihre Eltern werden jedoch vertraulich behandelt und nicht weitergegeben, wahrscheinlich aus privaten Gründen. Julie ist eine junge Berufstätige, die bereits viel erreicht hat und jetzt in Bestform ist. Aufgrund ihrer bereits bemerkenswerten Leistungen wird von ihr erwartet, dass sie auch weiterhin bedeutende Beiträge leistet.

Julie Kurz‘ journalistische Karriere enthüllt

Nach ihrem Abitur am Gymnasium Großburgwedel im Jahr 2002 begann Julie in Deutschland als Journalistin zu arbeiten. Zwischen 2002 und 2007 studierte sie „Europäische Medienkultur“ an der Bauhaus-Universität Weimar in Thüringen und der Lumière-Universität Lyon in der Region Rhône-Alpes in Frankreich. Am 4. Juni 2013 verfasste Julie einen Artikel über afrikanische Migranten in Hamburg für das ARD-Morgenmagazin.

Im April 2014 begann sie als Redakteurin im Außen- und Nachrichtenministerium zu arbeiten. Im selben Jahr gewann sie den KAUSA Media Award für das beste Video, als sie eine gekürzte dritte Ausgabe veröffentlichte, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Am 3. Juli 2016 war Julie zu Gast bei der Diskussion „Das britische Drama – Gibt es einen Ausweg aus dem Brexit?“. Im April 2015 wechselte sie als Fernsehjournalistin zur ARD in London. Bei ihrem Auftritt bei Thadeusz and the Watchers im November 2018 sprach sie über „Verearte Gibung bei der CDU“.

„Der Brexit-Showdown – der Anfang vom Ende Europas?“, fragt sie im Januar 2019 in Frank Plasbergs politischer Talkshow „Hart aber fair“. Im März 2020 gibt sie ihre Stelle in London auf und wechselt ins ARD-Hauptstadtstudio. „Der umstrittene Präsident“ und „Tod einer Zeitung“ sind nur zwei von vielen Dokumentarfilmen, an denen Julie Kurz mitgewirkt hat.

Die britischen Korrespondenten berichten über ein breites Themenspektrum, darunter: harte Finanz- und Europapolitik, die irische Regierungskrise, Royal-Skandale, Fuchsjagden und Promi-Storys. Julie Kurz ist seit 2015 Korrespondentin im ARD-Studio London. Im Interview spricht sie über unglückliche Klischees, kulinarische Köstlichkeiten wie Grüne Soße und atemberaubende Aussichten.

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Julie Kurz kann man auf Twitter unter @juliekurz folgen. Frau Kurz, wie war Ihre Zeit als Korrespondentin bisher in Ihrer Wahlheimat? Kurz, Julie: Mich hat die Freundlichkeit und Höflichkeit der Londoner beeindruckt. Trotz der vielen Probleme (teure Mieten, lange Pendelstrecken, überfüllte U-Bahnen) wird niemand eingeschränkt oder beschwert sich. Insofern steht die Heuchelei der aristokratischen Briten im völligen Einklang mit der Realität.

Aber das Bemerkenswerteste ist, dass sich all die Neuankömmlinge, die aus aller Welt kommen, anpassen. Kurzum: Schock ist ein großes Wort; bei den Flüchtlingen habe ich gelernt, dass die Briten zwar mit großen Augen auf Deutschland blicken, aber die meisten von ihnen nicht wirklich auf die Idee kommen, selbst etwas zu tun, zu helfen, sich zu engagieren. Wenn ich so darüber nachdenke, was ist eigentlich aus dieser großen und globalisierten Nation geworden?

ARD-Korrespondentin Julie Kurz brainstormt an einem Tisch mit Union Jack und einem Vertreter von David Cameron. Union Jack mit Politik verknüpfen: Neben den klassischen Nachrichten sucht Julie Kurz nach großen und kleinen Geschichten über Land und Leute in Großbritannien.

Spulen wir vor zu der Zeit, als mein Tonkollege und ich am Set waren und es immer das traditionelle Fish and Chips zum Mittagessen gab. Jetzt habe ich gelesen, dass es auf den Shetlandinseln den besten Fish and Chips-Laden in ganz Großbritannien gibt. Ich wollte auch manchmal dorthin. Es muss eine atemberaubende Landschaft sein. Die Leute dort wollen normalerweise Ruhe und Frieden, deshalb sind sie dorthin gezogen; deshalb können sie nicht so gut mit Kamerateams reden. Aber ich bleibe dabei …

Was ist das Schwierigste an der Zusammenarbeit mit Redaktionen in Deutschland?
Kurz gesagt, um die Story-Redakteure zu begeistern. Am Ende des Tages müssen sie den Slot freigeben. Kurz: Ja, es ist genau wie der Kampf der Stärken und Schwächen in einem Pitch-Meeting: Es sieht lächerlich aus, wenn der Glitch zu klein ist. Seine Größe macht ihn unprofessionell. „Mir fällt nichts ein“, sagte ich lieber.

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ARD-Korrespondentin Julie Kurz und ihr Kamerateam lieben Menschen in Kostümen.
Das Vereinigte Königreich ist bekannt für seine ausgefallene Küche und natürlich für seine Kleinvögel aller Art. Kurzum: Letzte Woche habe ich zum ersten Mal Pie and Mash (auch Hackfleisch mit Kartoffelpüree und Petersiliensauce im Blätterteig genannt) gegessen. Das ist ein klassisches Arbeitsgericht in Großbritannien. Es sieht auf den ersten Blick seltsam aus – vor allem die grüne Sauce – schmeckt aber sehr gut.

Ganz kurz: Meine Wohnung hat Zugang zu einer gemeinsamen Dachterrasse. Von dort aus kann man sowohl das alte als auch das neue London sehen, von der St. Paul's Cathedral bis zum Shard, dem höchsten Gebäude der Stadt. Bei schönem Wetter kann man immer noch die Aussichtsplattform des London Eye erreichen. Spektakuläre Aussichten.

Wenn man es mit jemandem teilen kann, wird es noch viel schöner. Deshalb freue ich mich besonders, wenn ich dort meine Cousins ​​treffe. Wie die Stadt selbst sind auch die Bewohner des Hauses kosmopolitisch: Lemurier, Mexikaner, Inder, Briten und ich, ein Deutscher.

Kurzum: Ich bin nicht anspruchsvoll. Wenn es nicht schon 8 Uhr morgens ist, wenn die Nachrichten rufen und ich in Ruhe die Wochenendausgaben lesen kann – ein wahres Vergnügen – dann bin ich überglücklich. Neben Politik und Kultur gibt es auch Reiseziele und ich bin immer wieder begeistert von den leckeren Rezepten.

Und noch einer zur britischen Küche. Wenn ich nicht in der Küche stehe, findet man mich auf einem der vielen Tennisplätze in diesen wunderschönen Parks. Das ist ein echtes Spektakel, besonders sonntags. Fast immer ist alles in Weiß gekleidet. In diesem Fall ist es wie Wimbledon. Der britische Tennisspieler Andy Murray hatte manchmal recht, als er sagte, der Sport in Großbritannien sei noch zu exklusiv und es gebe nicht genug öffentliche Räume.

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