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Markus Beutelspacher Beruf

Markus Beutelspacher Beruf

Markus Beutelspacher Beruf – Herzlichen Glückwunsch an Ursula und Markus Beutelspacher, Eltern von Fünflingen, und an die gesamte deutsche Community für ihre Liebe und Großzügigkeit. Autorin Ursula Beutelspacher sagt: Kurzum: Nein. Wir haben uns von niemandem überreden lassen, das hätte die Sache vielleicht noch komplizierter gemacht. Unsere Lieblingssachen wurden in einer Liste zusammengestellt. Nach all dem Reden blieben nur noch Daniel, Christian, Johannes, Esther und Silvana übrig.

Nach der Geburt der Babys habe ich sie genau studiert, um herauszufinden, welche Namen am besten zu ihnen passen würden. Mein Ehepartner unterstützte meine Entscheidung. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber wir wollten trotzdem Kinder. Wir warteten ziemlich lange, aber vergebens. Meine Fehlgeburt ereignete sich vor drei Jahren. Letztes Jahr begann ich, Fruchtbarkeitsmedikamente zu nehmen. Ich bekam Medikamente, die den Eisprung auslösen.

Damit erhöhen sich die Chancen um ein Vielfaches. Dass es überhaupt fünf davon gab, ist ein medizinisches Wunder. Das bisher einzige Vorkommen dieses Phänomens in Deutschland ist vermutlich auf künstliche Befruchtung zurückzuführen. Aus moralischen Gründen hätten wir das nie tun können. Als Christen sind wir uns da ganz sicher. Meine Frauenärztin mahnte mich, neun anstrengende Monate in Form zu kommen. Ungefähr ab der 12. Woche musste ich anfangen, mich hinzulegen.

Auch die Möglichkeit, dass ein oder mehrere Kinder bei der Geburt behindert sind, muss berücksichtigt werden.Ja. In der 28. Woche blockierte meine Niere. Eines der Ziele der Ärzte war es, die Wehen einzuleiten. Dann ging es mir allmählich besser. Ich dachte, ich hätte noch zwei Wochen. Aber in der 30. Woche war ich merklich schwächer. Ich wollte das Risiko einer unerwarteten Geburt ohne Spinalanästhesie nicht eingehen. Mein jüngstes Kind war den Risiken einer Notfall-Vollnarkose in letzter Minute am stärksten ausgesetzt. Das gesamte Personal. Jedes Kind hat Zugang zu einem erfahrenen Kinderarzt.

Im Kreißsaal waren insgesamt 23 Personen, darunter auch medizinisches Fachpersonal und OP-Assistenten. Der Kaiserschnitt dauerte 65 Minuten. Während die Wunden noch geschlossen wurden, kam ein Oberarzt und berichtete, dass es allen Babys gut gehe. Es sei nicht nötig, irgendwelche Lüftungsschlitze zu öffnen. Das hat mir viel Freude und Erleichterung bereitet.

Übermenschliche Fünf

Das Ehepaar Beutelspacher hatte sich ein Kind gewünscht. Dann kamen alle fünf auf einmal. Ein gutes Jahr später haben die Eltern ihren Alltag perfektioniert. Pfarrer Thomas Schwarz denkt über den Sinn der Wendungen des Lebens nach. Im Hintergrund wird gesungen: „Wir sind die Welt, wir sind die Kinder…“ Endlich sind die Fünflinge der Familie Beutelspacher da und die Gemeinde in der kleinen Kirche im Schwarzwalddorf Karlsbad-Auerbach kann feiern.

Dies ist die Reihenfolge, in der die fünf Kinder am 21. Januar 1999 geboren wurden: erst Daniel und Silvana, dann Christian und Esther, schließlich John und Christian. «John…? Was ist los, Sylvana?» Als das erste Täufling Pfarrer Thomas Schwarz vorgestellt wird, ist er etwas verunsichert. «Wir müssen aufpassen, dass wir niemanden vor Gott verwirren», warnt er. Ursula Beutelspacher, 34, die tolerante und fröhliche Mutter, rettet ihn aus seiner Scham. Silvana starrt gelangweilt an die Decke. Johannes kann sich nicht entscheiden, ob er belustigt oder zu Tränen gerührt sein soll. Esther saugt in Hingabe.

Denn der pummelige Christ hatte es getan. Als der Pfarrer beim Singen einschlief, konnte er seinen Segen nur murmeln. Nur Daniel, den seine Mutter liebevoll „Big Boss“ nennt, weil er bei der Geburt 1070 Gramm wog und heute volle sieben Kilo mehr wiegt als seine Geschwister zusammen, zeigt Interesse an der Pfarrersarbeit.Ursula und Markus Beutelspacher wollten immer schon ein Baby. Sieben Jahre waren sie verheiratet, als eine Fehlgeburt ihre Hoffnungen zunichtemachte.

Das Paar unterzog sich daraufhin in Pforzheim einer „mild stimulierenden“ Hormonbehandlung, weil es den Glauben an die Güte der Natur verloren hatte. Die Ärzte warnten vor der Möglichkeit von Zwillingen. Der Unternehmensberater und der Apotheker waren bereit, dies in Kauf zu nehmen.

Getrennte, aber gleichwertige Abschiede:

„Kinder, wie die Zeit vergeht“, werden Sie jetzt vielleicht sagen. Die Beutelspacher Fünflinge sind die besten Zeitmesser der Familie und kommen immer pünktlich vor Weihnachten. Die berühmtesten deutschen Fünflinge sind über 20 Jahre alt und mittlerweile erwachsen. Es wäre toll, wenn sie uns weiterhin an ihrer Reise teilhaben lassen und eingefleischte Fernsehzuschauer mit einem Auftritt in der Weihnachtsshow beehren würden.

Seit der Geburt ihrer fünf Kinder im Januar 1999 begleitet stern TV die Familie Beutelspacher aus Auerbach in ihrem außergewöhnlichen Alltag, von der Heimkehr ihrer Neugeborenen aus dem Krankenhaus über die Einschulung ihrer Kinder in den Kindergarten bis hin zur Konfirmation.

Im Laufe von fünf Worten

Rückblende: Am Morgen des 21. Januar 1999 kamen Esther, Silvana, Daniel, Christian und Johannes zur Welt. Die Fünflinge mussten per Kaiserschnitt entbunden werden. Das Universitätsklinikum Delberg hatte sich mit einem Team aus 25 Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen auf die bemerkenswerte Mehrlingsgeburt vorbereitet. Die Babys der sieben Monate alten Ursula Beutelspacher wogen zwischen 875 und 1070 Gramm. Das Wichtigste aber: Niemand wurde verletzt.

Markus Beutelspacher Beruf: Rechtsanwalts- und Steuerkanzlei

Es ist keine leichte Aufgabe, sich gleichzeitig um fünf Babys ähnlichen Alters zu kümmern. Die Beutelsachers waren eine fünfköpfige Familie und mussten die Herausforderungen bewältigen, gleichzeitig Krabbeln lernen, Laufen lernen, das Haus erkunden, in den Kindergarten und in die Schule gehen. Die Frau, die fünf Kinder zur Welt gebracht hat, fügt hinzu: „Ich habe immer darüber nachgedacht, was ich im Moment tun soll, und deshalb hat es ganz gut geklappt.“

„Man hätte die Hoffnung aufgegeben, wenn man den Berg an Arbeit gesehen hätte, der manchmal auf einen zukommt. Aber meine Herangehensweise hat sich nie geändert; ich konzentriere mich immer darauf, das zu bewältigen, was vor mir liegt. Ich kümmere mich 24 Stunden am Tag um fünf kleine Kinder.“ Auf einmal gleich alt zu sein, ist keine leichte Aufgabe. Die Beutelsachers waren eine fünfköpfige Familie und mussten daher die Herausforderungen bewältigen, gleichzeitig krabbeln, laufen, das Haus erkunden, in den Kindergarten und in die Schule gehen zu lernen – alles auf einmal.

Die Frau, die fünf Kinder zur Welt gebracht hat, fügt hinzu: „Ich habe immer darüber nachgedacht, was ich im Moment tun soll, und deshalb ist es ziemlich gut gelaufen.“ „Man hätte die Hoffnung aufgegeben, wenn man den ganzen Berg an Arbeit gesehen hätte, der manchmal auf einmal auf einen zukommt. Aber mein Ansatz hat sich nie geändert; ich beschäftige mich ständig mit dem, was vor mir liegt. Es ist keine leichte Aufgabe, sich gleichzeitig um fünf etwa gleich alte Säuglinge zu kümmern.“

Die Beutelsachers waren eine fünfköpfige Familie und mussten die Herausforderungen bewältigen: Krabbeln lernen, Laufen lernen, das Haus erkunden, Kindergarten und Schulbeginn – alles gleichzeitig. Die Frau, die fünf Kinder zur Welt gebracht hat, ergänzt: „Ich habe immer überlegt, was gerade zu tun ist und deshalb hat es auch ganz gut geklappt.“ „Man hätte die Hoffnung aufgegeben, wenn man den ganzen Berg an Arbeit gesehen hätte, der manchmal auf einmal da war.“

Doch meine Herangehensweise hat sich nie geändert», sagt die fünffache Mutter. «Ich beschäftige mich ständig mit dem, was vor mir liegt.» «Man hätte die Hoffnung aufgegeben, wenn man den ganzen Berg an Arbeit gesehen hätte, der manchmal auf einmal auf mich zukam. Doch meine Herangehensweise hat sich nie geändert», sagt die fünffache Mutter. «Ich beschäftige mich ständig mit dem, was vor mir liegt.» «Man hätte die Hoffnung aufgegeben, wenn man den ganzen Berg an Arbeit gesehen hätte, der manchmal auf einmal auf mich zukam. Doch meine Herangehensweise hat sich nie geändert; ich beschäftige mich immer vorrangig mit dem, was vor mir liegt.»

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