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Kerstin Münstermann Wikipedia

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Kerstin Münstermann Wikipedia –Für Ihr Sehvergnügen ist das Video in folgende Teile gegliedert: Kerstin Münstermann übernimmt ab sofort die Leitung des Berliner Büros der Rheinischen Post (Düsseldorf). Das bestätigte das Medienunternehmen.

Das Medienunternehmen Münstermann wurde von der Funke-Gruppe gegründet. Sonderrepräsentant ist Jan Drebes, der sechs Jahre lang Korrespondent der Rheinischen Post war. Sie treten damit in die Fußstapfen von Eva Quadbeck und Kristina Dunz, die gerade erst zum RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) der Madsack Mediengruppe gewechselt sind.

Die frühere Funke-Chefkorrespondentin Anne Münstermann. Sie arbeitete zuvor unter anderem für die „Welt“, die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und den Vorgänger der dpd. In der Mittwochabend-Folge von „Markus Lanz“ ging es um zwei wichtige und sehr brisante Themen: Zunächst stand die seit Monaten andauernde Flüchtlingskrise an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen im Mittelpunkt. Der FDP-Abgeordnete Gerhart Baum nannte sie in der Sendung eine „Schande für Europa“. Später kam dann das deutsche Sozialproblem zur Sprache.

Für den jüngsten Aufschwung der Talkshow war vor allem die Sozialarbeiterin Cansin Köktürk verantwortlich. Mit ihrer linken politischen Haltung hinterließ sie bei Markus Lanz Verwirrung. Köktürk warnte den Moderator, die Worte nicht zu verdrehen, während sie noch im Munde seien.

Cansin Köktürk war zu „Markus Lanz“ eingeladen, nachdem er als Mitglied des Landesrates von Bündnis 90/Die Grünen eine umstrittene und mitreißende Rede gehalten hatte. Cansin Köktürk, der in einer ZDF-Sendung über soziale Gerechtigkeit sprach, saß neben dem FDP-Politiker Gerhart Baum, einem erfahrenen Liberalen und Veteran der realpolitischen Schützengräben. In der Talkshow versuchte er nicht, Köktürk davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so etwas wie moralisch aufrechte liberale Politik gibt.

Köktürk zufolge wurde ihre Überzeugung während ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin gefestigt. Für sie ist das entscheidende Merkmal einer gerechten Gesellschaft die Fähigkeit, die eigenen Bedürfnisse nicht auf Kosten anderer zu befriedigen. Damit die eigene Freiheit existieren kann, muss sie auch die Freiheit anderer mit sich bringen; sonst ist sie keine liberale Freiheit.

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Während Köktürk glaubte, dass nur offene Grenzen, eine Vermögenssteuer und ein garantiertes Mindesteinkommen eine gerechte Verteilung des Reichtums und die für ein Leben in Würde notwendige Sicherheit schaffen könnten, erklärte Baum, er werde sich lediglich das Erbrecht «genauer anschauen». Voraussetzungen für eine Umverteilung.

Die Journalistin Kerstin Münstermann kommentierte Köktürks Äußerungen skeptisch mit den Worten: „Aber jemand muss dafür bezahlen.“ Münstermann erläuterte weiter: „Der Traum ist groß, aber es muss getan werden, was möglich ist.“ Besonders erstaunt waren die anderen Teilnehmer der Runde über die Leichtigkeit, mit der die junge Frau ihre Überzeugungen und teilweise durchaus radikalen Vorschläge zur Reform des politischen Systems vortrug.

Sie argumentierten gegen das Leistungsprinzip und gingen damit zu weit. Markus Lanz ergänzte zynisch: „Ich halte nichts von der Idee, paternalistisch, geradezu aufdringlich, den Leuten auf den Kopf zu klopfen und zu sagen: ‚Na, bitte, noch ein bisschen.‘“ Ein bisschen Geld und fertig. Generell würden Finanzlösungen keine Probleme sozialer Gerechtigkeit lösen.

Dieser Kommentar von Lanz vereinfacht den ursprünglichen Köktürk stark und verleiht ihm eine neue Bedeutung. Die Sozialarbeiterin hatte mit ihrer Beobachtung recht, sie widersprach sich immer wieder und weigerte sich, von ihrem Standpunkt abzuweichen. Ihre Gesprächspartner blieben jedoch undurchdringlich. In dieser Diskussion über „Markus Lanz“ an einem Mittwochabend prallten nicht nur Ideen, sondern ganze Welten aufeinander, und Köktürks rhetorische Frage traf den Kern der Sache.

Kerstin Münstermann, Leiterin des Ressorts Parlamente bei der Rheinischen Post, steht vor einer Beförderung. Das berichtet ThePioneer. Standort: Berlin – Laut ThePioneer-Hauptstadtbriefing von Gordon Repinski und Michael Bröcker wechselt Kerstin Münstermann in die Chefredaktion der Rheinischen Post und wird weiterhin von Berlin aus arbeiten.

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Bröcker und Repinski schreiben: „Mit Münstermann übernimmt zum zweiten Mal eine Frau die Chefredaktion der Düsseldorfer Zeitung.“ 2016 wurde Eva Quadbeck, damals Chefin des Redaktionsnetzwerks Deutschland, zur Chefredakteurin der Rheinischen Post berufen.

Zur Person: Vor ihrer jetzigen Stelle arbeitete Münstermann rund fünf Jahre als Chef-Politikkorrespondentin der Funke Mediengruppe in Berlin. Zuvor war sie als Journalistin für mehrere Berliner Medien tätig, darunter „Die Welt“, dpa und den altehrwürdigen dapd von gestern. Ihre Ausbildung absolvierte die Diplom-Journalistin sowohl in München als auch in Washington.

Geboren und aufgewachsen ist sie in Wiesbaden, wo sie gleich nach dem Abitur ihre Karriere beim „Wiesbadener Tagblatt“ begann. Die Rheinische Post hat für das Parlamentsbüro ihres Berliner Büros neue Mitarbeiter eingestellt. Kerstin Münstermann, bisher bei der Funke Mediengruppe, hat die Leitung übernommen. Die kommissarische Leitung übernimmt Jan Drebes.

Ab 1. übernimmt Kerstin Münstermann (46). Ihr Sonderbeauftragter ist Jan Drebes (36), der seit sechs Jahren Korrespondent der Rheinischen Post in Berlin ist. Beide wechseln zum RND, nachdem Eva Quadbeck und Kristina Dunz kürzlich gewechselt sind.

Die besondere journalistische Qualität der bundespolitischen Berichterstattung wird durch die neue Geschäftsführung und unsere weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig weiter ausgebaut.“ Starkes Team in der Hauptstadt, sagt Johannes Werle, Vorstandsvorsitzender der Mediengruppe Rheinische Post. Darüber hinaus „gebührt Eva Quadbeck unser Dank für über zwei Jahrzehnte in unserer Heimat und für ihr Engagement“, so Werle.

RP-Chefredakteur Moritz Döbler sagte: „Ich schätze Kerstin Münstermann als sehr erfahrene, profilierte Main-City-Journalistin.“ Sie verfüge über umfassende Kenntnisse der digitalen Medien und habe neben ihrem feinen Gespür für die Einschätzung von Nachrichten auch ein echtes Interesse an der lokalen Gesellschaft. Wir in Berlin seien gut gerüstet für die anstehende Wahl 2021 und das unausweichliche Ende der Ära Merkel.

Zur Person: Kerstin Münstermann ist seit knapp vier Jahren Chefkorrespondentin Politik der Funke Mediengruppe in Berlin. Zuvor arbeitete sie für Medien wie Die Welt, dpa und die erste Ausgabe der Berliner dapd. Ihre Ausbildung absolvierte die Diplom-Journalistin sowohl in München als auch in Washington. Aufgewachsen ist sie in Wiesbaden, nach dem Abitur arbeitete sie ehrenamtlich für die dortige Lokalzeitung.

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Die Rheinische Post hat für das Parlamentsbüro ihres Berliner Standortes neue Mitarbeiter eingestellt. Zum 1. Oktober übernimmt Kerstin Münstermann (46), Neuzugang bei der Funke Mediengruppe, die Leitung. Zum Jahresende übernimmt Jan Drebes (36), zuvor sechs Jahre Berlin-Korrespondent der Rheinischen Post, kommissarisch die Leitung. Beide wechseln zum RND, nachdem bereits Eva Quadbeck und Kristina Dunz gewechselt sind.

Dieses neue Führungsteam wird gemeinsam mit unseren talentierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Hauptstadt das Niveau der Berichterstattung zur Bundespolitik weiter steigern.“ Johannes Werle, Vorstandsvorsitzender der Mediengruppe Rheinische Post, dankte Kristina Dunz und Eva Quadbeck für ihr langjähriges Engagement im Unternehmen.

Kerstin Münstermann ist meiner Meinung nach eine überaus erfahrene und bekannte Großstadtreporterin. Sie verfügt über umfassende Kenntnisse der digitalen Medien und hat neben ihrem feinen Gespür für die Einschätzung von Nachrichten auch ein echtes Interesse an der lokalen Gesellschaft. „Wir sind gut vorbereitet auf die Wahl 2021 und das unausweichliche Ende der Ära Merkel“, sagte RP-Chefredakteur Moritz Döbler.

Die journalistischen Maßstäbe setzt das Parlamentsbüro der Rheinischen Post, das im politischen Berlin einen hervorragenden Ruf genießt. Kerstin Münstermann sagt: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team.“ Sie ist seit über vier Jahren Berliner Büroleiterin der Funke Mediengruppe.

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