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Julia Koschitz Eltern

Julia Koschitz Eltern

Julia Koschitz Eltern – Die österreichische Schauspielerin Julia Koschitz wurde am 26. Dezember 1974 in Brüssel, Belgien, geboren. Zu sagen, dass Julia Koschitz eine der vielseitigsten Künstlerinnen im deutschsprachigen Raum ist, wäre eine Untertreibung.

Leben

Die in Wien geborene Koschitz verbrachte einen großen Teil ihrer Kindheit in Frankfurt am Main, wo sie die Elisabethenschule besuchte und schließlich ihr Abitur machte. Ihr Vater arbeitete in der Werbung. Koschitz studierte von ihrem vierten bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr Ballett; ursprünglich wollte er Tänzer werden. Von 1995 bis zu ihrem Schauspielabschluss 1998 besuchte sie das Franz Schubert Konservatorium in Wien.

Nach ihrer Karriere als Marie in Georg Büchners Woyzeck spielte sie am Landestheater Coburg die Heldin in Shakespeares Viel Lärm um Nichts, Virginia in Bertolt Brechts Leben des Galilei und Ännie in Franz Xaver Kroetz‘ Oberösterreich. Anschließend wechselte sie ins Ensemble des Theaters Regensburg, wo sie in Thomas Bernhards „Der Theatermacher“ als Sarah, Schillers „Die Jungfrau von Orleans“ als Johanna, Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ als Hermia und Igor Bauersimas „norwegen.heute“ als Julie auftrat.

Gemeinsam mit Markus Anton trat sie im Team des Theater Tankstelle München auf und verkörperte dort Rollen wie die Sonja in Yasmina Rezas Dreimal lebt und Else in Arthur Schnitzlers Fräulein Else in Lorcas Der wunderbare Schuhmacher. Anschließend gastierte sie an den Kammerspielen Landshut, wo sie in Sven Grunerts Adaptionen von La Butes „Gnadentag“ und Sophokles‘ „Antigone“ große Erfolge feierte und dafür zum Europäischen Theaterfestival Hermannstadt eingeladen wurde.

Für ihre Darstellung der Nora in einer Inszenierung von Henrik Ibsens Stück gewann sie 2006 den Schauspielpreis der Bayerischen Theatertage. 2009 und 2008 wurde Martha zu den Bayerischen Theatertagen eingeladen, wo sie in Rezas Der Gott des Gemetzels und Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf auftrat. Seit der Premierensaison 2004 spielt sie die Polizistin Sandra Holzapfel bei München 7.

In der Sat.1-Comedyserie „Allein unter Bauern“ spielte sie neben Christoph M. Ohrt die Hauptrolle als Ärztin aus dem Ort. Von 2008 bis 2011 verkörperte sie in Doctor’s Diary die Dr. Maria Hassman. 2008 spielte sie im TV-Film Putzfrau Undercover eine entlassene Patentanwältin und 2011 in einem TV-Film gemeinsam mit Tim Bergmann eine Karrierefrau, die sich im Haifischbecken einer männerdominierten Ratingagentur zu behaupten weiß. Männer ticken, Frauen ticken anders.

In dem mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Drama „Der letzte schöne Tag“ spielte sie 2013 eine Mutter und Ärztin, deren plötzlicher Selbstmord ihre Familie schockiert. Für ihre Arbeit in den ZDF-Filmen Pass gut auf ihn! und Tödliche Versuchung erhielt sie eine Sondernominierung für den Grimme-Preis 2014. In Ralf Westhoffs von der Kritik gefeierten Spielfilmen war Koschitz zweimal zu sehen.

Sie spielte die Nebenrolle der Susanna in der romantischen Komödie Shopping und die Hauptrolle der Claire in der Liebesverfilmung Der letzte schöne Herbsttag. In Wir sind die Neuen hatte sie außerdem einen Cameo-Auftritt als Kaufinteressentin bei einer Wohnungsbesichtigung. 2013 drehte sie Christian Züberts traurige Komödie Hin und weg mit Florian David Fitz, Jürgen Vogel, Miriam Stein, Volker Bruch und Hannelore Elsner. Koschitz lebt in München.

Schauspieler als Schauspielerin

Die gebürtige Wienerin Julia Koschitz lebt heute in München, wo sie ihre Schauspielkarriere sowohl am Theater als auch auf der Leinwand fortsetzt. Die im Steinbock geborene Julia Koschitz hat so unterschiedliche Rollen wie Büchner, Shakespeare, Brecht, Schiller und Schnitzler gespielt, dass es keine Übertreibung wäre, sie als erfahrene Schauspielerin zu bezeichnen. Auch wenn Sie nicht oft ins Theater gehen, haben Sie Julia Koschitz wahrscheinlich schon einmal in einer anderen Rolle gesehen.

Ihre jüngsten Rollen in „Der Kriminalist“ oder „Wie läufts mit deiner Beziehung?“ sind Julia Koschitz zu sehen. Dass Julia Koschitz auch komödiantisches Talent besitzt, bewies sie im Film „Happy Burnout“ mit Wotan Wilke Möhring in der Hauptrolle und unter der Regie von André Erkau. Darüber hinaus festigte „Hanni und Nanni – Mehr als beste Freunde“ Julia Koschitz‘ Status als Publikumsliebling der Serie. Auch in „Das Sacher“ war die Schauspielerin herausragend.

Im persönlichen Gespräch mit

Wenn Schauspielerin Julia Koschitz keine Dreh- oder Theatertermine hat, ist sie wahrscheinlich beim Sport oder Musizieren anzutreffen. Die 1,73 Meter große Künstlerin Julia Koschitz hält sich gerne mit Klavierspielen, Joggen, Radfahren und Tanzen fit – sie beherrscht klassisches Ballett, Jazz Dance und Modern Dance. Beziehungen zwischen Partnern werden geheim gehalten. Als Lehrerin in „Stille Minute“ erlebte Julia Koschitz auf der Leinwand die unterschiedlichsten Gefühle und verliebte sich sogar in einen ihrer Schüler.

Wie sieht eine Beziehung hinter verschlossenen Türen mit Julia Koschitz aus? Obwohl zahlreiche Interviewer versucht haben, Details über das Privatleben der österreichischen Schauspielerin Julia Koschitz zu erfahren, hat sie über ihr Privatleben geschwiegen. In einem Interview mit „Bunte“ hat sie kategorisch erklärt, dass sie die Ehe nicht unterstützt. Ich glaube nicht, dass es den Standard meiner Beziehung verbessert.

Vielleicht liegt es daran, dass meine Eltern geschieden sind. Die Österreicherin Julia Koschitz deutete in einem Interview an, dass sie sich eine Beziehung mit einem jüngeren Mann vorstellen könne, blieb aber schüchtern, ob sie derzeit in einer Beziehung ist oder nicht. Im Interview mit «Bunte» sagt sie, dass sie der Idee einer Heirat gegenüber aufgeschlossen sei.

Ausbildung

K. begann im Alter von vier Jahren mit dem Ballettunterricht und setzte diesen bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr fort, als sie Tänzerin werden wollte. Die Frankfurter Abiturientin K., die sich laut einem Interview mit der FAZ vom 19. September 2014 als „sehr introvertierte Person“ beschreibt, besuchte von 1995 bis 1998 drei Jahre lang das Franz-Schubert-Konservatorium in Wien, um ihre schauspielerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Im darauffolgenden Jahr, 2003, veranstaltete die Filmschule Ludwigsburg einen Schauspiel-Workshop.

Funktionen

Einordnung in die Künste und Beruf am Theater Die Süddeutsche Zeitung ordnet K. in einem am 1. April 2012 veröffentlichten Bild „unter den deutschen Schauspielerinnen in der allerersten Reihe“ ein. Ihre ausdrucksstarke Mimik und verspielte Gestik haben ihr den Spitznamen „Facial Dancer“ eingebracht, vgl. WELT 13. März 2017. Ihr Gesicht sei wie geschaffen für Actionkomödien. Am 12. Juni 2009 heißt es auf www.tittelbach.tv: „Wenn die Augen rollen und die Gesichtsemotionen Purzelbäume schlagen, könnte eine Anspielung auf Doris Day oder Claudette Colbert im Spiel sein.“

Weil ich dich als mein Eigentum beanspruche

In „Weil du zu mir gehörst“ rächt sich Julia Koschitz mit Manipulation und Kindesentführung an ihrem Sohn. Felix Klare leidet als Vater unter dem Verlust der Liebe seiner Tochter. War eine außereheliche Affäre der Grund für die Trennung, ist es unwahrscheinlich, dass einer der beiden Partner etwas Positives über den anderen zu sagen hat. Dennoch bleiben Wunden beim Nachwuchs zurück, wenn der ehemalige Ehepartner gezielt verleumdet wird,

belogen oder gar manipuliert. Wenn es ganz schlimm wird, kann der Facharzt von PAS oder Parental Alienation Syndrome sprechen. Das kann bei einem jungen Menschen erhebliche psychische Schäden hinterlassen. Die Themenwahl für die Filmpremiere am Mittwoch in der ARD ist deshalb nicht leicht. „Weil du zu mir gehörst“, im Februar 2020 im Free-TV uraufgeführt, spielt Julia Koschitz eine schwer verletzte Mutter.

Im Interview mit der GOLDENEN KAMERA sagte sie über die Rolle: „Ich konnte mich mit dieser Frau kaum identifizieren.“ Sie spiele eine Mutter, die ihr Kind gegen den Vater aufhetzt. Anni Lisa Marie Trense steht vor Gericht. Das junge Mädchen, 8 Jahre alt, hat Bedenken geäußert, dass sie sich eines Tages umbringen könnte, weil sie ihren Vater verachtet. Anni und ihr Vater Tom Felix Klare sind hier vor einem Jahr zu sehen, wie sie in die Kamera lachen.

Die Trennung ihrer Eltern hat ihrer Beziehung nicht geschadet. Doch Annis Mutter Julia Koschitz fühlt sich jedes zweite Wochenende im Stich gelassen und einsam, wenn Anni ihren Vater besucht und Zeit mit ihrer neuen Freundin Jenny Marie Collet und ihrer Tochter Mia verbringt. Sie erfindet Gründe, warum Anni ihren Papa nicht mehr sehen sollte. Wenn Anni und ihr Papa sich an den vereinbarten Tagen nicht sehen, liegt das manchmal daran, dass Anni krank ist, manchmal an einem schlichten Missverständnis.

Für die Vater-Tochter-Beziehung scheint es zu spät zu sein, als Tom erkennt, dass Julias Verhalten systematisch ist und Anni ihm gegenüber immer negativer wird. Am meisten leidet jedoch Anni; sie hat angefangen, ins Bett zu machen und wirkt zunehmend verstört. Schließlich schafft sie es, sich selbst zu verletzen.

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