Janine Schultze Frotscher Krankheit –Janine Schulze-Frotscher, Mitarbeiterin in Magdeburg, muss kürzer treten. Die 40-Jährige kämpft noch immer mit den Folgen einer Herzmuskelentzündung. Wegen einer fehldiagnostizierten Grippe musste sie fünf Monate lang pausieren. Erst jetzt kommt sie mit ein paar kleinen Aufgaben langsam wieder in ihren Alltag zurück. Das Video ihres jüngsten Falles (oder ihrer jüngsten Braut) können Sie hier ansehen.
Für „Zwischen Tüll und Tränen“-Braut Leonarda muss es makellos sein. Janine darf es allerdings nicht übertreiben oder sich zu viel vornehmen. Sie ist schließlich ihre nächste Schwägerin darin. Viermal hat Leonarda den „magischen Moment“ bereits erlebt: zweimal beim Kleiderkauf und zweimal beim Versteckspiel. Eine Reise, die hoffentlich ein Happy End hat.
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Die Grafiken, Fotos, Buttons und sonstigen Gestaltungselemente auf diesem Server unterliegen alle dem Urheberrecht des Autors ihrer ursprünglichen Erstellung. Deutsche Stadt Magdeburg (dt) Ester Barone, Hochzeitsplanerin und Brautjungfernausstatterin aus Magdeburg, die im Vox-Segment „Zwischen Tüll und Tränen“ auftrat, gab kürzlich ihre Trennung von Geschäftspartnerin Janine Schultze-Frotscher bekannt.
Sie hatte die Produzenten der Sendung am Montagabend nach der Ausstrahlung der Folge über Instagram kontaktiert. In dem Text behauptet sie, die Reaktionen, die sie erhalten habe, seien die gleichen gewesen, als ob Janine Schultze-Frotscher sie benutzt hätte. Das heißt, sie sei in die gleiche Lage gebracht und auf die gleiche Art und Weise „beschimpft“ worden.
Ihr Video-Werbespot ist unmissverständlich: „Sobald ich erfahren habe, dass für die Show ‚Between Tulle and Tears‘ neue Talente gesucht werden, habe ich in ihrem Namen eine Bewerbung eingereicht. Wenn wir also ganz ehrlich sein wollen, habe ich es für Janines Geschäft getan.“ Laut Ester Barone „hatten diese Botschaften, abgesehen davon, dass sie den Leuten geschadet haben, absolut keine Wirkung.“ Daher wolle sie es vorerst so belassen, wie es ist.
Man sieht ihr die Angst ins Gesicht, während sie sich fragt, welche Emotionen es braucht, um sich diese Show anzuschauen, in den sozialen Medien nach Freunden zu suchen und seinen Müll wegzuwerfen. „Das ist doch ziemlich blöd, oder?“ Und dabei geht es nicht um die beiden Magdeburgerinnen, sondern um Brautjungfernkleider und Hochzeiten.
Nach dem erfolgreichen gemeinsamen Workshop „Magic Moments“ sind die beiden Frauen schon lange mehr als nur Geschäftspartnerinnen; sie sind auch unzertrennliche Freundinnen und die Lieblinge aller Zuschauer im Late-Night-TV. Die frühen, warmen Sommermonate bringen Vorfreude und Aufregung auf die bevorstehenden Ereignisse mit sich, bei denen wir normalerweise solche Emotionen verspüren, wie Sommerferien, Sommerfestivals, Konzerte und natürlich Hochzeiten.
Sobald Sie jedoch einen Lebensmittelladen oder eine Fabrik in Ihrer Nähe betreten, werden Sie mit einer harten Realität konfrontiert, von der wir nur hoffen können, dass sie nur vorübergehend ist: den außergewöhnlichen Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Sicherheit der Arbeiter während der Pandemie zu gewährleisten.
Wie gehen Brautmodengeschäfte mit den jüngsten Gesetzesänderungen um?
Wir hören von verschiedenen Brauereien, wie schwierig es für sie war, ihren Mitarbeitern eine sichere Arbeitsumgebung zu bieten. Dazu gehören die Anpassung an neue Geschäftsmodelle im Einzelhandel, die Reduzierung der Mitarbeiterzahl und das Verbergen ihrer wahren Gefühle hinter Masken.
Janine Schultze Frotscher-Krankheit: Myokarditis
Viele neue Schwierigkeiten und Einschränkungen begleiteten uns durch die Corona-Krise. Die Abstandsregel war die wichtigste Reform in unserem goldenen Zeitalter der Herrschaft. Gerne begrüßen wir unsere Kundinnen mit Handschlag und Herzklopfen, wenn sie ihr Traumkleid gefunden haben. Dieser Mangel an emotionaler Empathie stellte für uns eine einzigartige Herausforderung dar, die wir jedoch letztlich bewältigt haben.
Wir müssen unsere Freude nun durch Mimik, Gestik und Worte ausdrücken. Freundlichkeit ist ein Gefühl, das durch freundliche Worte vermittelt werden kann. Auch das Tragen von Masken erforderte eine erhebliche Eingewöhnungszeit.
Kein Gesicht sehen zu können, die Hitze zu spüren und schwerer atmen zu können, war zunächst sehr ungewohnt. Wir haben diese Herausforderung jedoch als Teil unserer täglichen Routine angenommen. Aus der Not heraus haben wir die Tradition geschaffen, dass alle im Team passende rosa Gesichtsmasken tragen, die schnell zu einem unverzichtbaren Accessoire wurden. Besonders enttäuschend für unsere weiblichen Kunden war, dass sie nur einen Bettler mit in die Umkleidekabinen nehmen durften.
Viele Bräute legen Wert auf die Anerkennung ihrer Freundinnen und möchten auf diese Bestätigung nur ungern verzichten. Dieses Problem konnte jedoch durch den Einsatz innovativer Videowerbung erfolgreich umgeleitet werden. Insgesamt hat uns die Corona-Krise stark beeinflusst, uns aber auch zu Innovationen und Durchhaltevermögen inspiriert. Wir bemühen uns, uns stärker auf kreative Problemlösungen zu konzentrieren und andere Ansätze zu erkunden.
Aufgrund der Verschiebungen von Hochzeiten mussten wir für alle abgesagten Schneidertermine eine völlig neue Terminkategorie namens „Ritterabholung ohne Schneider“ einführen. Im nächsten Frühjahr wird es eine Herausforderung sein, genügend Schneiderkapazitäten bereitzustellen, um all diese entlassenen Arbeiter und neuen Bräute unterzubringen.
Neben den bekannten Hygienemaßnahmen gab es eine wesentliche Änderung im Stil der Termine. Aus Beratungsgesprächen für aufwendige Brautkleider wurden Termine für günstigere Steher. Aufgrund verschobener Hochzeiten mussten wir für abgesagte Schneidertermine die noch nie dagewesene Terminkategorie „Kleiderabholung ohne Schneider“ einführen.
Da unser Konzept darin besteht, nicht mehr als zwei Brauereien gleichzeitig zu beraten, mussten wir die Anzahl der Termine, die wir vereinbaren konnten, nur geringfügig anpassen. Das Tragen einer Maske ist für uns der einschränkendste Faktor. In erster Linie der Braut zuliebe, aber auch uns. Durch die Pantomime werden so viele Emotionen transportiert.
Nicht nur, wenn wir uns im Spiegel betrachten, sondern auch, wenn wir miteinander sprechen. Das fehlt uns schmerzlich und trübt das gesamte Beratungserlebnis. Es fühlt sich seltsam an, die emotional aufgeladene und herzliche Beziehung, die wir zu unseren Klienten aufgebaut haben, aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine professionelle Distanz zu wahren.
Menschliche Berührungen, wie ein liebevoller Arm auf der Schulter, sind für uns essentiell und wir hören von unseren Kunden, dass sie das auch so sehen. Aber wir wollen dem Papierkram auch etwas Positives abgewinnen: Viele Brauer verspürten beim Tasting weniger Druck, da die Zahl der Helfer begrenzt war.
Mit der durch die Sicherheitsmaßnahmen herbeigeführten „neuen Normalität“ stehen dem „magischen Moment“ auch neue Schwierigkeiten bevor. Obwohl diese Krise für alle Beteiligten viele Veränderungen mit sich gebracht hat, hat das Team von Magic Moment alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass unsere Bräute und Bräutigame ihren besonderen Tag genießen können, ohne sich um ihr körperliches Wohlbefinden sorgen zu müssen.
Damit unsere Kunden sich trotz Kontaktbeschränkungen wohlfühlen, haben wir Maßnahmen ergriffen. Dazu zählen eine Maskenpflicht in unseren Filialen, die Bevorratung von Desinfektionsmitteln, die Reduzierung der Anzahl an Empfangspersonal und die Möglichkeit, Beratungsgespräche nur noch nach Terminvereinbarung zu vereinbaren.
Aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen können viele Verlobte ihre lang ersehnte Traumhochzeit in diesem Jahr leider nicht erleben, was sich negativ auf die Zahl der neuen Erstschwangerschaften auswirken wird. Im „Magic Moment“ können die Paare den Druck der Außenwelt und die Last ihrer Sorgen vergessen und sich ganz auf einander, die Liebe ihres Lebens und ihre Traumhochzeit konzentrieren.
Dank unserer sorgfältigen Planung kann jedes unserer Paare sicher sein, dass es seinen „magischen Moment“ in vollen Zügen (und auf die gesündeste Art) genießen wird. Lassen Sie uns gemeinsam an einem Strang ziehen und uns daran erinnern, was wir als Gruppe erreicht haben.