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Janka Oertel Biografie

Janka Oertel Biografie

Janka Oertel Biografie – Janka Oertel leitet das Asienprojekt beim European Council on Foreign Relations (ECFR) und promoviert in Politikwissenschaft und Sinologie. Dort forscht sie zu internationaler Politik, europäischen und transatlantischen Sichtweisen auf China sowie zu Chinas Ökonomie, Technologie und Ökologie.

Dr. Janka Oertel leitet die Asienabteilung beim European Council on Foreign Relations. Ihre Forschungsinteressen als Senior Fellow beim German Marshall Fund (GMF) in Berlin umfassen die transatlantische China-Strategie, neue Technologien, chinesische Außenpolitik und ostasiatische Sicherheit. Zuvor arbeitete sie als Programmiererin bei der Körber-Stiftung in Berlin.

Janka Oertel schrieb während ihres Studiums an der Universität Jena eine Dissertation über Chinas Rolle in der UN-Politik. Sie hat ausführlich über eine breite Palette von Themen geschrieben, darunter Chinas Außenpolitik, die Beziehungen zwischen der EU und den USA und die Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum, die geopolitischen Auswirkungen neuer Technologien, die europäisch-amerikanischen Beziehungen, die Sicherheit in Ostasien und Chinas Politik in den internationalen Beziehungen.

SPRACHEN

Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Mandarin-Chinesisch auf fortgeschrittenem Niveau.

BIOGRAFIE

Senior Policy Fellow des European Council on Foreign Relations Dr. Janka Oertel, Direktorin des Asienprogramms. Bevor sie in das Berliner Büro wechselte, war Oertel Senior Fellow im Asienprogramm des German Marshall Fund. Sie war Expertin für transatlantische Chinapolitik, insbesondere im Hinblick auf neue Technologien, chinesische Außenpolitik und ostasiatische Sicherheit.

Zuvor war sie Programmdirektorin bei der Körber-Stiftung in Berlin, bevor sie zu GMF kam. Neben ihrer Zeit als Carlo Schmid Fellow im UN-Hauptquartier in New York war sie auch als Gastwissenschaftlerin bei der SWP Berlin tätig. Klimawandel, Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum, chinesische Außenpolitik und Klimakooperation (5G und neue Technologien) sind nur einige der Themen, über die sie geschrieben hat.

Die Financial Times, die New York Times, The Economist, die Süddeutsche Zeitung, El Confidencial, Berlingske und zahlreiche andere veröffentlichen regelmäßig Artikel über sie. Sie hat vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Senats und dem Deutschen Bundestag ausgesagt. Pipers Buch „Wie wir mit Pekings Machtambitionen umgehen“ wird bei seiner Veröffentlichung in Deutschland im August 2023 den Titel „Das Ende des chinesischen Traums“ tragen.

Oertel promovierte an der Universität Jena. Das Vorgehen der chinesischen Regierung vor den Vereinten Nationen war das Hauptthema ihrer Dissertation. Dr. Janka Oertel lebt in Berlin und ist Senior Fellow im Asienprogramm des German Marshall Fund. Sie hat umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt und zahlreiche Artikel zur chinesischen Außenpolitik, ostasiatischen Sicherheitspolitik und transatlantischen Chinapolitik verfasst.

Sie arbeitete fünf Jahre als Programmerin für internationale Politik bei der Körber-Stiftung in Berlin, bevor sie 2017 zum German Marshall Fund wechselte. Sie leitete den Planungsstab des Auswärtigen Amts und war zudem für das Asienprofil der Stiftung sowie für die Executive-Projekte von Munich Young verantwortlich. Janka Oertel verteidigte ihre Dissertation erfolgreich an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Sie war Carlo Schmid Fellow beim UN-Generalsekretariat in New York und Gastwissenschaftlerin in der Asien-Forschungsgruppe der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Sie hat viel über die Beziehungen zwischen den USA und China, die chinesische Außenpolitik und die sicherheitspolitischen Herausforderungen in Ostasien geschrieben.

Das Asienprogramm des European Council on Foreign Relations (ECFR) wird von Dr. Janka Oertel geleitet. Aufgrund ihres Hintergrunds als ehemalige Projektmanagerin für internationale Angelegenheiten bei der Körber-Stiftung wurde sie vom Berliner Forum Außenpolitik als Expertin für asiatische Themen anerkannt.

Dr. Oertel verteidigte seine Dissertation über Chinas UN-Außenpolitik an der deutschen Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Sie arbeitete für die Vereinten Nationen in New York und war Carlo Schmid Fellow in der Asien-Forschungsgruppe der in Berlin ansässigen Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Als Experte auf den Gebieten der EU-China-Beziehungen, der transatlantischen China-Politik, der Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum, der chinesischen Außenpolitik und der Teilnahme Chinas an multilateralen Organisationen, 5G-Netzwerken und Spitzentechnologie hat Dr. Oertel ausführlich zu diesen und verwandten Themen publiziert.

Janka Oertel, Jahrgang 1983, ist Politikwissenschaftlerin und Sinologin und arbeitet in beiden Disziplinen. Derzeit leitet sie das Asienprogramm des European Council on Foreign Relations, einer Organisation, die sich auf europäische Außenpolitik konzentriert. Zuvor war sie Transatlantic Fellow für die Asien-Initiative des GMF.

Oertel, Janka Dr. Janka Oertel ist laut ihrem Wikipedia-Profil Expertin für internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Asien und China. Im September 2021 übernahm sie die Leitung der Asien-Initiative des ECFR. Dr. Oertel ist Expertin für internationale Politik, Wirtschaft und Sicherheit mit Schwerpunkt Asien und China.

Das Thema ihrer Dissertation war die Politik Chinas. Dr. Janka Oertel forschte an der Universität München. Ihre wissenschaftliche und politische Arbeit hatte einen China-Bezug. Dr. Oertel arbeitete mit einer Reihe renommierter Organisationen zusammen, darunter dem Mercator Institute for China Studies (MERICS) und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Medien und Fachzeitschriften suchen regelmäßig ihre Expertenmeinung zu asiatischen Themen.

Als Direktorin des ECFR-Programms für Asien ist Dr. Oertel für die Initiativen der Organisation in Bezug auf die Region und die rasante Entwicklung Chinas verantwortlich. Ihr Forschungsgebiet umfasst geopolitischen Wettbewerb, internationale Zusammenarbeit und Handelsaustausch. Die Analysen und Daten auf dieser Seite stammen aus verschiedenen Quellen im Internet, darunter Wikipedia, web.de, news.de und andere.

In den 1980er Jahren bildeten die USA und die Sowjetunion Blöcke, standen sich innerhalb ihrer Systeme gegenüber und rüsteten sich gegenseitig auf. Laut Janka Oertel, Autorin von «The New Pacific Challenge», werde man in naher Zukunft häufig von einem «Kalten Krieg reloaded» sprechen, wenn es um China geht. Die Politikwissenschaftlerin zieht Vergleiche mit einem anderen globalen Konflikt: Deutschland, dem geografischen Herzen Europas.

Transatlantic Fellow im Asien-Programm des German Marshall Fund of the United States Laut Oertel haben die USA in den vergangenen Jahrzehnten erheblich vom Wirtschaftswachstum Chinas profitiert. Zwischen 1986 und 2017 wuchs Chinas BIP um rund 400 Prozent.

Das bedeutet, dass bei manchen großen deutschen Unternehmen bis zur Hälfte des Gesamtumsatzes im Ausland verkauft wird. Doch Janka Oertel warnt, dass Chinas Wirtschaftswunder erste Risse bekommt. Ein gutes Beispiel ist der Schutz der Menschenrechte. Die Kommunistische Partei kontrolliert die Regierung vollständig. Der technologische Fortschritt schränkt die Freiheit der Menschen immer mehr ein.

Die zweite Schwierigkeit ist der wachsende Einfluss chinesischer Unternehmen auf die Politik der Europäischen Union durch ihre Beteiligung an wichtigen Infrastrukturprojekten wie dem Bau von Häfen in Italien und Griechenland. Drittens wird Europa nicht mehr als Technologieführer angesehen, und auch hier ist die Vorstellung, dass eine liberale Demokratie am besten geeignet sei, Innovationen zu fördern, in Ungnade gefallen.

In China ist mittlerweile klar, dass das Gegenteil der Fall ist. Obwohl dort die Menschenrechte ausgehöhlt werden, hat das Land nach wie vor die meisten Patentanmeldungen. Die Reaktion der USA ist feindselig. Trump fürchtet wegen des Aufstiegs Chinas um die US-Wirtschaft und die nationale Sicherheit und hat angekündigt, Sanktionen gegen das Land zu verhängen.

Ich habe mich gefragt, was Ihrer Meinung nach derzeit die beste Vorgehensweise für Europa und insbesondere Deutschland ist. Das Dilemma ist in Berlin und Brüssel zu Hause, und viele haben sich gefragt, ob Europa sich noch auf China als Einnahmequelle verlassen könnte, wenn es sich auf der Weltbühne energischer für Sicherheit und Menschenrechte einsetzt, in seine eigene Verteidigung investiert und sich von China distanziert. Es wird oft angenommen, dass Ideale nicht für sich selbst sprechen können. Kreatives Denken entsteht durch das Eingehen von Risiken.

Janka Oertel widmet sich diesem Thema in ihrem Kapitel des kommenden Buches Weiter. Denken. Ordnungen. In Gestalten (erscheint am 23. September 2019). Unsere Gespräche mit dem chinesischen Professor Dingding Chen und dem indisch-amerikanischen Politikwissenschaftler Parag Khanna über Europas Rolle als Vermittler zwischen China und den USA sind hervorragende Ausgangspunkte für alle, die mehr über Asiens Aufstieg zur globalen Dominanz erfahren möchten.

European Council on Foreign Relations SHARE Direktorin des Asienprogramms Dr. Janka Oertel. Sie ist Expertin für transatlantische Chinapolitik und arbeitete als Senior Fellow im Asienprogramm des Berliner Büros des German Marshall Fund of the United States. Ihre Forschungsinteressen umfassen neue Technologien, chinesische Außenpolitik und Sicherheit in Ostasien.

Bevor sie zu GMF kam, war sie für die Programmgestaltung im Berliner Büro der Körber-Stiftung verantwortlich. Janka Oertel ist Programmdirektorin und verfügt über umfassende Asien-Expertise. Die Einzelheiten ihres Lebens und ihrer zahlreichen Leistungen sind uns wohlbekannt. Janka hat ausführlich über die Beziehungen zwischen den USA und China, Europa und China sowie Sicherheitsbedenken in Ostasien geschrieben.

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