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Ron Glaser Todesursache: Der frühe Tod des Austro-Elvis schockiert Fans

Ron Glaser Todesursache

Todesursache von Ron GlaserDabei stellt sich die Frage, wie viele Emotionen auf der Bühne tatsächlich gespielt sind und wie viele davon echt. Im Interview mit den Lokalzeitungen sagt Glaser: „Grundsätzlich ist alles echt.“ „Wir singen live, die Band spielt live und die Emotionen sind auch echt.“ Allerdings ist der Begriff mit einem Augenzwinkern gewählt.

Denn das Paar ist nun ein anderes. Aber wir werden kein Beziehungsdrama daraus machen», versicherte Kainrath. Elemente wie heiße Rhythmen und emotionale Balladen aus dem Repertoire von Elvis sowie von Zeitgenossen wie Otis Redding und Aretha Franklin seien in die Show eingearbeitet.

Der beliebte Kremser Musiker und selbsternannte „Austro-Elvis“ Ron Glaser ist gestorben. Anlässlich von Presleys Geburtstag (vergangenen Freitag) gab seine Familie die Nachricht auf Facebook bekannt.

Sie beherrscht die Geige hervorragend und kann eine breite Palette von Musikstilen spielen, darunter Soul, Rock, Blues, Wiener Lied, Gospel, Jazz und Pop. Die Rounder Girls wurden 1993 von Tini Kainrath, Lynne Kieran und Kim Cooper gegründet. Sie sind vor allem für ihren unvergesslichen Auftritt beim Grand Prix de la Chanson Eurovision in Stockholm im Jahr 2000, auch bekannt als Eurovision Song Contest, in Erinnerung geblieben. Tini Kainrath war sieben Jahre lang Mitglied der Rocktheatergruppe Hyperion Company.

Mit „Wiener Lust“ kam die Soul-Diva erstmals mit dem Wienerlied in Berührung. Sie entschloss sich 2001, die Hojsa-Emersberger bei der Auseinandersetzung mit der Kunst des Desempenges zu unterstützen. Sie spielte neben ihrer Schauspielkarriere in erfolgreichen Filmen wie Muttertag (1993, Harald Sicheritz) und Kaisermühlenblues (1997, Harald Sicheritz) sowie Tatort (1999), Wanted (1999), Dolce Vita (2001), Silentium (2005) und Schnell ermittelt (2010) mit.

2009 war Tini Kainrath Jurymitglied bei Starmania und tanzte mit Manfred Zehender in der ORF-Tanzshow Dancing Stars. 2017 spielte sie bei den Sommerspielen Marchegg die Titelrolle in Macbeth und war von 2010 bis 2016 regelmäßiger Gast bei den Sommerspielen Melk.

Das Upper Austrian Jazz Orchestra, Joe Zawinul, Gloria Gaynor, Willi Resetarits, Alegre Corrêa, Karl Ratzer, Karl Hodina, Alfred Dorfer, Roland Düringer, Lukas Resetarits und viele mehr haben mit Tini Kainrath zusammengearbeitet. Es war kalt und grau, es schneite wieder, und dann war er da: der erste Frühlingstag! Tini Kainrath schwingt sich aus der Tür, nachdem sie ihr Auto phantastisch schnell in eine sehr kleine Parklücke geparkt hat. Sie trägt einen dunklen, nach hinten gerichteten Hut und ein wunderschönes Spitzenkopfstück.

Ihr Haar hat sie fest auf dem Rücken zusammengebunden. Wir campen im Beethovenpark in Döbling. Er liegt auf halbem Weg von der Donau nach Grinzing. Hier hat Tini Kainrath ihre Gestalt gefunden. Sie kehrt mit uns zurück auf den Weg, den sie besser kennt als jeder andere: den Weg zu ihrem Grab.

Sängerin, Entertainerin und Schauspielerin Tini Kainrath ist 52 Jahre alt. Bekannt wurde sie durch ihre Arbeit mit der Hallucination Company, sie trat in Serien wie „Muttertag“, „Silentium“ und „Tatort“ auf. 2000 vertrat sie Österreich mit den „Rounder Girls“ beim Song Contest. Ihr Wiener Volksmusik-Album „Im Woid“ von 2019 wurde im Freien aufgenommen.

Die Straße zwischen Villa und Kirche, sagt Kainrath, „und ich war mittendrin“, beschreibt ihre Kindheit perfekt. Weiter die Springsiedelgasse entlang war eine Straße, die sie gewohnt war. Auf der rechten Seite sieht man, dass die Häuser völlig anders sind. Häuser mit mehreren Familien, Baustellen, Städte im Wandel der Zeit. Links erstrecken sich ein paar Blocks Gemeindehäuser.

Die Straße zwischen Villa und Kirche, sagt Kainrath, «und ich war mittendrin», beschreibt ihre Kindheit treffend. Heute gilt die Familie Kainrath als «bürgerlich», der Vater war Beamter, die Mutter Grafikerin.

Und der Auftritt ist schlicht eine Rückkehr an den Ort, an dem das Programm eingeführt wurde: Gemeinsam mit St. Stokkinen suchten sie wohl einen Sänger für ein Elvis-Programm. Fündig wurde er später in Glaser, der die Elvismanie im Alter von fünf Jahren als «wie eine Kinderkrankheit, die nie verging» beschrieb.

Ober-Grafendorf, Capital Ball und Stokkinen – bei Glaser ist die Nähe zu St. Pölten noch stärker hervorzuheben: Auf Nachfrage hatte er schon länger vor, nach St. Pölten zu fahren. Das warme Timbre ihrer facettenreichen Stimme und die Aufrichtigkeit ihrer sympathischen Ausstrahlung verzaubern Tini Kainrath, die zwar stereotypisch österreichisch, aber ganz transnational, impressionistisch und authentisch ist.

An diesem Nachmittag sind nur wenige Menschen unterwegs. Nach einem Stopp in der Nähe ihres alten Hauses betreten wir einen schmalen Pfad. Streunende Hunde und Kuhhirten eilen zum Tor. Sie war schon unzählige Male hier. Ein Holztor trennt das Anwesen von der Straße. Ihr Kopf dreht sich zur Seite, als Kainrath mühelos ins Messer gleitet und an Geschwindigkeit gewinnt.

Ihrer Meinung nach würde das verborgene Bild dann durch die vielen Lücken zum Vorschein kommen. Mittendrin steht die Kreisky-Villa, benannt nach dem ehemaligen Bundeskanzler, der dort lebte. Kainrath erzählt von dem Baum, den sie als kleines Mädchen so schön fand. „Es ist eine Libanonzeder.“ Eine Frau im Pelz bleibt stehen und erklärt:

Sie überqueren den Pfarrplatz und kommen am Heurigen vorbei. Als ein großer SUV vorbeirauscht, dreht sich Kainrath um und sagt: „Die Autos werden größer, aber die Straßen bleiben gleich.“ Trotzdem ist es hier wie in einem Dorf. Auf der anderen Straßenseite ist ihre ehemalige Berufsschule zu sehen. Cainrath klettert auf ein Stück Beton und schaut aus dem Fenster, während ihr Gegenüber zusieht. „Der Boden ist derselbe“, sagt sie. Wie so vieles hat sich in 35 Jahren nichts verändert.

Siebzehn herausragende Musiker bilden unter der Leitung des legendären Richard Oesterreicher eine einzigartige und lebendige Big Band. Brutaler Sinatra mitten in Wien. Immer weiter streben. Ständige Unterstützung für Richard Oesterreicher und seine Big Band ist die beliebte Sängerin Tini Kainrath, die seit über 20 Jahren in verschiedenen Formationen mit Acts wie The Hallucination Company, The Rounder Girls, The Upper Austrian Jazz Orchestra usw. (Weihnachtskonzert „Weihnocht’n is’) das Publikum begeistert.

„Sir Richard Oesterreicher“ (wie ihn seine Musikerkollegen liebevoll nennen) leitete die Richard Oesterreicher Big Band, die mit Künstlern wie Udo Jürgens, Peter Alexander, Bill Ramsey, Caterina Valente, Kurt Sowinetz, José Carreras, Edita Gruberova, Marianne Mendt und anderen zusammenarbeitete. In seiner Funktion als Multiinstrumentalist und Jazzmusiker spielte und nahm er mit Ikonen wie Viktor Gernot, Herb Ellis, Toni Stricker, Fritz Pauer, Erich Kleinschuster, Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer, Art Farmer und vielen anderen auf.

Swing und originelle Weihnachtslieder wie „Es wird scho glei dumpa“, „I’m dreaming of a white Christmas“ oder „Have yourself a merry little Christmas“ werden von Tini Kainrath und der Big Band gesungen. Sie erleben einen besonderen Abend voller Unterhaltung. Bekannt wurde sie unter anderem durch ihre Mitgliedschaft in der Band Hallucination Company, die sie von 1988 bis 1995 innehatte.

Sie war eine Filmschauspielerin, die in Muttertag – Die Härtere Komödie, Tatort, Silentium und anderen Produktionen auftrat. Sie nahmen mit The Rounder Girls am Eurovision Song Contest 2000 teil und belegten mit ihrem Beitrag „All To You“ den vierzehnten Platz. Nach ihrer Teilnahme an der vierten Staffel der Show Dancing Stars im Jahr 2009 beschloss Kainrath, dem fünften Team beizutreten.

Außerdem konzertierte sie mit Joe Zawinul, Gloria Gaynor, Karl Hodina, Wolfgang Ambros, Harri Stojka, Hubert von Goisern, Lukas Resetarits, Josef Hader, Alfred Dorfer und Roland Düringer sowie mit dem Upper Austrian Jazz Orchestra (auf der gleichnamigen CD mit dem Programm „Wine, Women & Song“).

Helmut Emersberger, ein Wiener Liedsänger, der mit Tini Kainrath, Doris Windhager von den Neuwirth Extremschrammeln und Thomas Hojsa die 1. Wiener Pawlatschen AG gründete, vertonte in „Großer Töchter“ den Text der österreichischen Nationalhymne.

Heimat, ihr seid die Söhne eines großen Volkes.“ vor April 2002. Bei seinem ersten Nationalmannschaftsspiel gegen Kambodscha versprach Friedrich Stickler, der frisch ernannte Präsident des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB), ein verlockendes Programm und wollte das Ritual vor dem Spiel „amerikanisieren“, indem er den Sologesang durch eine Blaskapelle ersetzte.

Zuvor hatte er ein Konzert der Rounder Girls besucht und deren Sängerin Tini Kainrath gebeten, vor dem Spiel am 17. April 2002 im Wiener Ernst-Happel-Stadion die österreichische Bundeshymne zu singen. „Der Praxistest war dann überraschenderweise ‚Kainraths‘ Interpretation von Emersbergers geschlechtsneutraler Textfassung vor 32.000 Fußballfans im Stadion und fast einer Million Menschen vor den Fernsehern.“

Kainrath sang zwar offenbar den entsprechenden Text, doch weder der frühere Nationaltrainer Hans Krankl, der bei der Aufführung der Hymne bei einem US-Sit-in seinen Respekt mit der rechten Hand auf dem Herzen demonstrierte, noch die ÖFB-Funktionäre zeigten sich betroffen. Präsident Stickler entschuldigte sich in einer Pressekonferenz öffentlich bei den „Zuschauern“. Tags darauf geriet der ÖFB allerdings aufgrund einer überwältigenden Zahl von Protestanrufen und -mails unter Druck.

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