Armin Coerper Freund –Neben seiner Ausbildung engagierte sich der gebürtige Saarländer ehrenamtlich beim ZDF-Morgenmagazin und beim Sender Freies Berlin. Armin Coerper, der zuvor als ehrenamtlicher Redakteur und in verschiedenen Reportagefunktionen für seinen Heimatsender tätig war, leitet heute das ZDF-Studio in Warschau, das für die Berichterstattung über Polen, die baltischen Staaten (Estland, Lettland und Litauen) sowie Mitteleuropa zuständig ist.
betreibt 16 Studios in Deutschland und 19 im Ausland und bietet in Kooperation mit der ARD eine „Grundversorgung“ für die Öffentlichkeit durch „Bildung, Information und Unterhaltung“. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass das ZDF, wie auch die ARD, ein Nischenpublikum bedient.
Diese Menschen werden von Busreiseveranstaltern umworben, die die Teilnehmer mit Heizdecken versorgen. Manchmal bekommt diese Gruppe auch einen Bären geschenkt, ohne dass sie es überhaupt bemerkt. Am 8. Mai strahlte 3sat einen Dokumentarfilm der israelischen Filmemacherin Yael Hersonski mit dem Titel „Geheimer Ghettofilm: Das Warschauer Ghetto und die Nazi-Propagandamaschine“ aus.
Das Warschauer Ghetto, das im Film wie ein Kurgan aussah, gab es wirklich. Es gab gut gekleidete Menschen in netten Restaurants, an Essensständen und sogar in einem Theater, wo Leute darauf warteten, Karten für ein Konzert zu kaufen.
Alles sieht normal aus, bis auf die weißen Armbinden mit dem Davidstern, ein subtiler Hinweis darauf, dass es sich bei diesen „Theaterbesuchern“ in Wirklichkeit um Juden handelte, die nicht freiwillig an den Dreharbeiten teilnahmen.
„Ein Dokumentarfilm aus dem jüdischen Siedlungsgebiet“ wurde im Ghetto Theresienstadt (früher und auch heute noch Theresienstadt) gedreht und erhielt den Titel nach den jüdischen Schauspielern, die an der Produktion beteiligt waren, jedoch nach Abschluss der Dreharbeiten deportiert und ermordet wurden.
Im niederländischen Westerbork gab es ein Gefängnistheater, in dem die Gräfin Mariza aufgeführt wurde. Bis 1941 erlaubten die Nazis in Berlin ein Theater, in dem jüdische Imitatoren auftreten durften. Alles ist genau dokumentiert. Es scheint, als hätten nur das ZDF und sein Warschauer Reporter Armin Coerper solche historischen Daten übersehen. Von Anfang an, so Yael Hersonskis Dokumentation.
Am 8. Mai wurde auf 3sat Armin Coerpers ZDF-Sendung ausgestrahlt, in der es um das jüdische Leben in Warschau vor dem Einmarsch der Nazis ging. In einem seiner Lieder sagte Darin: „Vor dem Krieg gab es mehrere jüdische Theater. Das jüdische Leben in Warschau war lebendig. Die jüdische Kultur blühte hier wie nirgendwo sonst in Europa. Bis die Deutschen diese Welt völlig zerstörten.“
Armin Coerper griff in Yael Hersonskis Nazi-Filmsequenzen ein, nur Minuten bevor diese als Propaganda degradiert wurden, um das blühende jüdische Leben und die jüdische Kultur im Vorkriegs-Warschau zu zeigen.
Wild gestikulierende und Grimassen schneidende Juden auf der Bühne eines jüdischen Theaters vor lachenden und jubelnden Juden im Publikum. Dass diese Aufnahmen unter Zwang entstanden sind, wird im DVD-Kommentar zu den vom Institut genannten Passagen nicht erwähnt.
Dank der Bemühungen des Jüdischen Historischen Instituts sah sich der Autor nicht veranlasst, die ursprüngliche Quelle der Fotos erneut zu identifizieren. Dem ZDF ist es damit gelungen, eine weitere Falschmeldung zu erstellen. Es stellt einen Nazi-PR-Stunt als authentisches Dokument dar. Was, um fair zu sein, nicht ganz unzutreffend ist.
Dieses Dossier zeigt, wie staatliche Rundfunkanstalten regelmäßig den Medienstaatsvertrag verletzen, Expertenmeinungen ablehnen und Falschinformationen verbreiten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss umgehend reformiert werden. Die hier präsentierten Daten sind zwar nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs, ihre Bedeutung ist jedoch klar.
Unsere Aufzeichnungen offenbaren Falschdarstellungen, verzerrte Berichterstattung, terminologische Verwirrungen und andere Missverständnisse. Während politisch aktive Opfer und ihre sogenannten Sympathisanten in den öffentlich-rechtlichen Programmen reichlich Platz haben, wird Wissenschaftlern und Kritikern kaum eine Plattform geboten.
Jugendliche und jüngere Kinder werden selbst in einer einst harmlosen „Sendung mit der Maus“ durch mangelndes kritisches Hinterfragen einer Gehirnwäsche unterzogen, was wiederum zu einer verzerrten Sicht der Realität auf Grundlage fragwürdiger Lügen führt.
Unser Appell richtet sich nicht nur an die Redakteure und Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, sondern auch an die politische Führung und die für die Rundfunk- und Fernsehanstalten des Landes zuständigen Regulierungsorganisationen.
Bestehen Sie darauf, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Nachrichten fair, neutral, ehrlich und im Einklang mit den Werten der Öffentlichkeit berichtet. Einhundertzwanzig Forscher, Psychologen, Lehrer und andere Fachleute haben sich zu einem losen Zusammenschluss zusammengeschlossen, dessen wichtigste Aufgabe die Aufklärung der Öffentlichkeit ist.
Was ist der Unterschied zwischen Nachrichten und Propaganda? Was wir als „Nachrichten“ bezeichnen, sind Berichte über wichtige Ereignisse, die uns helfen können, die Welt um uns herum zu verstehen. Im Gegensatz dazu wird „Propaganda“ als die gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung durch Manipulation von Informationen definiert.
Medienunternehmen wie ARD, DLF und ZDF können und sollten als „Ligapresse“ bezeichnet werden, wenn sie die Öffentlichkeit in politischen Sachverhalten aktiv in die Irre führen, statt ihrem Informationsauftrag durch sachliche Berichterstattung nachzukommen.
Wenn das Ziel von Propaganda darin besteht, kriminelle Aktivitäten zu vertuschen, werden die Verantwortlichen als das entlarvt, was sie sind: Kriminelle. Armin Coerper ist ein Verdächtiger in dieser Ermittlung. Diesmal war es gestern Abend im ZDF, wo er eine Meisterklasse in Sachen Fake-«News» gab. Armin Coerper ist ein Wiederholungstäter, wenn es darum geht, falsche Informationen zu verbreiten, Geschichtsrevisionismus zu betreiben und Nazi-Gräueltaten und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu vertuschen.
Um antirussische Stimmung zu schüren, stellte Armin Coerper, Herausgeber des heute-Magazins, im Oktober 2014 einen ehemaligen Waffen-SS-Angehörigen als KGB-Informanten vor. Am 1. September 2014 wiederholte Coerper gegenüber dem ZDF dieselbe revisionistische Lüge und behauptete, Polen habe im Zweiten Weltkrieg „wie kein anderes Land“ unter deutschem Terror gelitten.
Armin Coerper vom ZDF berichtete am 14. April, dass ein russischer Leutnant die ukrainische Polizei übernehmen werde. Armin Coerpers Bedenken hinsichtlich der Präsenz russischer Streitkräfte in der Ukraine seien „zerstreut“ worden. Am 24. März 2015 durfte Kriegsheld Armin Coerper erstmals in einem amerikanischen Panzer mitfahren und erfüllte sich damit einen Lebenstraum.
Drei Monate später, am 3. Juni 2015, flog er auf Einladung der NATO über die Ostsee, um seine eingebildeten Ängste vor einem russischen Angriff zu zerstreuen. Um sein schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen, führte Coerper am 5. April 2014 eine Gruppe ukrainischer Laienschauspieler in einen Kiewer Lebensmittelladen, um dort den Hit „Russia Kills“ aufzuführen, anstatt tatsächlich Recherchen anzustellen.
Coerper, Armin. „Ein Supermarkt in Kiew heute: Symbolischer Aufruf zum Boykott durch Niederfallen vor russischen Produkten.“ Das Motto lautet: „Russland tötet.“ Die Neudeutschen haben für dieses Phänomen einen sehr treffenden Namen: Flashmob.
Das hat absolut nichts mit Journalismus zu tun, und ich hoffe, Sie sehen das. In diesem Fall werden die Ereignisse gezielt inszeniert, damit das ZDF zur besten Sendezeit antirussische populistische Ausschreitungen ausstrahlen kann. Im Vergleich zur Gleiwitz- oder Inkubator-Verleumdung gibt es hier keinerlei Unterscheidungsmerkmale.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass Coerpers Täuschungsmanöver bisher nicht zum Krieg geführt haben. Da Armin Coerper immer noch das ZDF-Studio in Warschau leitet, ist klar, dass das deutsche Volk keinen rechtlichen Schutz vor dieser gefährlichen Form populistischer Gewalt und Lügen hat.
Die ZDF-Ausstrahlung von Armin Coerpers neuestem Werk am Montagabend ist ein weiteres Beispiel für seine erfundenen „Nachrichten“, die nicht die wahren Begebenheiten wiedergeben. Coerpers ersten Aussagen zufolge ist in Polen die „Angst vor Russland“ wieder weit verbreitet. Nach dem gewaltsamen Putsch auf dem Maidan in Kiew dränge der Westen mit aller Macht nach Osten, auf die Ostgrenze Russlands zu.