Marie Sohler Vater – Mit Marie Sohler reitet ab 2022 ein Shootingstar der Dressur als Weltmeisterin der Jungen Dressurpferde zum Sieg. Einer der Shootingstars des deutschen Dressursports stellt der Welt in Kürze Global Player OLD aus Aubenhausen/GER vor, den siebenjährigen Vize-Weltmeister der Jungen Dressurpferde 2023 (und Weltmeister 2022).
In den sozialen Medien wurde berichtet, dass Benjamin Werndl und der „Aubenhausen Clug“ den Sohn von Grand Galaxy Win (der von einer Don Schufro-Tochter geboren wurde) verkauft hätten. Die neue Besitzerin ist eine Frau namens Marie Sohler. Die 16-jährige Bayerin ist Schülerin von Benjamin Werndl und Jessica von Bredow-Werndl in Aubenhausen.
Henrik Hansen ist der Züchter dieses großartigen Hengstes. 2018 wurde Global Player OLD zum Siegerhengst seines königlichen Titels gekürt. Reiterin Eva Möller stellte Global Player erstmals vor, der derzeit im Besitz von Helgstrand und Schockemöhle Hengsthaltung GmbH ist.
Mit ihr gewann er 2020 den Vize-Bundeschampion der Vierjährigen und 2022 die Weltmeisterschaft der Jungen Dressurpferde. Leonie Richter übernahm nach Möllers Rückzug aus der Züchterrolle die Position des Global Player OLD und sie gewannen gemeinsam Silber bei der Weltmeisterschaft 2023.
Nun wird der Siebzehnjährige sein Berufsleben bei Marie Sohler fortsetzen. Trainiert wird er vom erfolgreichen Team Aubenhausen, und so darf man gespannt sein, wie sich das Nachwuchstalent, das sich bereits auf Jessica von Bredow-Werndls Pensionär Sir Max bewährt hat, unter deren Anleitung weiterentwickelt. Der Oldenburger Hengst Global Player wird demnächst unter der Führung von Junior Marie Sohler zu sehen sein, die jüngst zur Vize-Weltmeisterin der siebenjährigen Dressurpferde gekürt wurde.
Mit dem siebenjährigen Global Player steht Marie Sohler nun eines der talentiertesten Dressurpferde der Welt zur Verfügung. Henrik Hansen ist als Global Player bekannt. Sein Vater heißt Grand Galaxy Win T und er heiratete einen Don Schufro-Nerd. 2018 wurde der Oldenburger Köngst-Siegerhengst zum Global Player gekürt, unter anderem in Dänemark. Der Hengst im gemeinsamen Besitz von Helgstrand und Schockemöhle Hengsthaltung GmbH absolvierte seinen 35-Tage-Test mit der Endnote 9,05 und ist damit von hoher Qualität.
Dort sowie bei den darauffolgenden Bundesmeisterschaften und Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde wurde er unter Anleitung der Helgstrand-Reiterin Eva Möller trainiert. Mit ihr im Sattel ging die Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften 2020 an Global Player.
Bei den Olympischen Spielen in Verona im darauffolgenden Jahr verpasste Global Player als Vierter das Medaillenpodest nur um einen Platz. Ein Jahr später fand der damals sechsjährige Hengst in Ermelo den idealen Ort. Er gewann dort das Turnier und ging als Gesamtsieger nach Hause.
Möller gab in diesem Jahr ihren Rücktritt bekannt und Leonie Richter übernahm die Führung. Sie schafften es ebenfalls ins Weltcupfinale, verloren dort jedoch gegen Anna Kasprzak und Graciela Danciero. Silbermedaillengewinnerin Global Player erreichte 83,129 Prozent.
Auch als Landwirt hat sich der dunkelhäutige Bach bewährt. Gleich in seinem ersten Zuchtjahr wurden mehrere Söhne geboren. Seine Söhne Global Dancer und Globall fanden beide in ihren Heimatregionen Westfalen und Oldenburg hohe Anerkennung. Der dritte Wallach heißt Global Hope und hat gerade bei einem Turnier in Warendorf den Titel des Bundeschampions der dreijährigen Reitpferdehengste gewonnen.
SOHLER, ÜBER MARIE
Mit Marie Sohler hat Global Player sein Sextett um eine Nachwuchsreiterin erweitert. In Aubenhausen sind Jessica von Bredow-Werndl und Benjamin Werndl die Trainer der 16-Jährigen. Mit Sir Max sammelte Marie Sohler in diesem Jahr ihre erste internationale Wettkampferfahrung, nachdem sie ihn von Jessica von Bredow-Werndl gekauft hatte.
Noch nie zuvor war sie bei einem Meisterschaftsspiel dabei. Sir Max, inzwischen 12 Jahre alt, begleitete Sohler dieses Jahr auf den sechsten Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft. Marie Sohler hat nicht nur Global Players in ihrem Repertoire an hoffnungsvollen Nachwuchstalenten.
Außerdem besitzt sie Dwayne, einen neunjährigen Sohn von Diamond Hit. Raphael Netz hat Dwayne kürzlich erfolgreich in der Turnierserie Stars of Morning vorgestellt. Askehovens Beau Sancy, ein achtjähriger Wallach von Don Olymbrio, steht ebenfalls im Stall von Marie Sohler. Sohler war in diesem Jahr sowohl mit Dwayne als auch mit Beau Sancy erfolgreich und startete auf S*-Niveau und in internationalen Juniorenwettbewerben.
Nun teilte der Verein Aubenhausen in den sozialen Medien mit: „Wir freuen uns riesig, @mariesohler und dieses besondere Pferd auf ihrem Weg zu begleiten.“ Der turbulenteste Teil des Jahres ist vorbei. Gastgeber war diesmal die Reitanlage Meir in Thierhaupten, die mit allem ausgestattet ist, was man für den Pferdesport braucht, und das zeigte sich bei der Stutenleistungsprüfung.
Octavian/Münchhausen (Züchterin: Ursula Dibowsky, Besitzerin: ZG Braunwarth/Sauter, Besitzerin: Linda Sauter) überzeugte durch seine Grundkompetenzen in allen Disziplinen. Die Endnote 7,66 erhielt der fünfjährige SCHRALLINGS STERN v. Schralling/Redaktion (Züchterin/Besitzer: Cornelia Hörtlackner, Besitzerin: Marie Löffler), dessen Stärken in der Grundgymnastik und der Kondition lagen (Dressurnote: 8,15).
Eine erlesene Auswahl außergewöhnlicher Fohlen, die sich im Vorfeld oder vor Ort mit einer Wertung von 54 oder höher qualifiziert hatten, wurde am Samstagnachmittag im Rahmen der Bezirksfellmeisterschaft den Richtern Neel Schoof, Bruno Six und Dr. Friedrich Nüssel präsentiert.
Wieder einmal war es ein österreichischer Landwirt, der die Messlatte für das restliche teilnehmende Geflügel zu hoch legte. Die Jury lobte das dynamische, optisch ansprechende und ästhetisch ansprechende Lot, das ihr gezeigt wurde. Neel Schoof behauptet, dass die Pferde in Topform präsentiert wurden, was ein echtes Schaustück für die Trakehner-Rasse sei.
Cornelia Hörtlackner (A-Frank) hat eine am 5. April geborene, aber noch unbenannte Foxhound-Hündin gezüchtet und besitzt diese. Sie ist Stutfohlenchampion 2022. DANCING DYNASTIE (geb. 14. April) ist ein hochinteressantes Embryotransferfohlen aus der Zucht von Silke Druckenmüller und im Besitz der Familie Grafing. SN – Mutter Dallenia, eine Drillingsschwester von Olympiasiegerin TSF Dalera BB, ist im Vierring bis Klasse S erfolgreich, und Vater Imperio stand im Kader für die Olympischen Spiele in Rio.
Imperio machte als Stammvater des Hengstfohlenchampions 2022 auf sich aufmerksam. Cornelia Hörtlackners unehelicher brauner Sohn, geboren am 23. April AD. Sternstunde von Editorial/Königspark xx, überzeugte die Jury ebenfalls. Die Richter taten sich schwer bei der Entscheidung, wer Hengstfohlen-Vizemeister werden sollte und vergaben den Titel an beide. Als erstes Hengstfohlen wurde Hans IM GLÜCK benannt, ein Hengstfohlen, geboren am 13. April AD.
Der im Mai geborene dunkelbraune Grafenstolz-Sohn (Züchter: ZG Braunwarth/Sauter) aus der Tochter Holla die Waldfee von Camaro/Key West hat auf der Fohlenauktion in Münster-Handorf einen neuen Besitzer gefunden. Der andere Vizechampion, ein Giuliani-Sohn von Soraya von
Cadeau/Lehndorff (seine Mutter war eine Vollschwester der Holsteiner Landesschau-Siegerin und zweifachen Hengstmutter), wurde am 21. Mai geboren und stammt aus dem Gestüt SN Grafing und dem Gestüt Matthias Sohler.Zentrale Schüleranmeldung
Kommunizieren und komponieren In Thierhaupten konkurrierten insgesamt fünfzehn Dreijährige und sieben Vierjährige und Ältere um die Bezirksmeisterschaft. Ein herausragender Jahrgang, so Lars Gehrmann, der überall hin kann. Da er die Meldungen in den anderen Bezirken gesehen und betreut hat, muss er es wissen.“
„Dieses Stutenaufgebot braucht sich nirgends zu verstecken“, so der Zuchtleiter und versicherte, dass eine beachtliche Zahl der Dreijährigen in anderen Zuchtbezirken bereits im Endring den Siegertitel souverän errungen habe. Zumindest würde er sich freuen, die eine oder andere Stute aus diesem Spitzenlot bei der Jahressiegerwahl in Neumünster wiederzusehen. Damit nicht genug: 30 der 50 nominierten Drittklässler erhielten die Höchstpunktzahl.
Die große, körperbetonte und sehr bewegliche Fuchsstute ASTORIA ROYALE von Rheinklang/Kentucky aus dem Zuchtprogramm von Hella Kuntz siegte im Lot der Vierjährigen und Älteren sowie im Staatspreisrüden-Lot. NAWARRA MAGIC FANTASY von Octavian/Münchhausen (Züchterin: Ursula Dibowsky, Besitzerin: ZG Braunwarth-Sauter) darf sich dank ihrer vor wenigen Tagen abgelegten hervorragenden Hengstleistungsprüfung und ihren sportlichen Erfolgen in den Dressurprüfungen der Klassen A und L nun über die Verbandsprämie freuen.
Den Titel „Bester Halbbluthengst“ errang der einzige in diesem Jahr am Start befindliche Mischling, die Titulus-Tochter NIA NEGRA, indem sie sowohl bei der Vermittlung der Grundlagen im Kindergarten als auch im Springen außergewöhnliche Fähigkeiten demonstrierte, die weit über den Erwartungen lagen (Züchter: Dr. Ewald Pigisch, Besitzer: Dr. Eberhard Senckenberg).
Als „Best in Show“ bewertete die Jury den Auktionsfavoriten FERGIE RS von Davidas/Grafenstolz und verwies auf die „solide Vorbereitung“ des Hengstes auf den Titel, den Verbandspreis und den Staatspreis am Ende des Tages. Ein Siegerpferd mit 59,5 Punkten, ein Reservesiegerpferd mit 58,0 Punkten, 57,0 auf 56,5 und 55,5 sowie vier Hengste mit 55,0 Punkten belegten die hohe Wertschätzung, die diese Pferde seitens der Eintragungskommission genießen.
Die aktuelle Fohlensiegerin LUXUSLIEBE II v. Freiherr von Stein/Singolo aus der Zucht und im Besitz von Dr. Andreas Wezel wurde von Philipp Klingbeil hervorragend vorgestellt und sicherte sich den Titel des diesjährigen Siegerhengstes. Lars Gehrmann lobte die Stute als „ein Pferd, das jedem Richter den Atem raubt“ aufgrund ihres „starken Typs und kraftvollen Trabes“.
Der mit viel Fingerspitzengefühl und viel Bewegungsspielraum ausgestattete Rappe HARFENSSPIEL von Ivanhoe/Cadeau wurde mit dem Reservesiegertitel ausgezeichnet und in das österreichische Gestüt Murtal geschickt. NOBLESSE OBLIGE, eine Freiherr von Stein-Tochter des amtierenden Landesschausiegers.
