Arno Dübel tot Todesursache – Er war der bekannteste Arbeitslose Deutschlands: Arno Dübel ist Medienberichten zufolge im Alter von 67 Jahren gestorben. Wann sterben Menschen und warum? „Elmshorn? Ich weigere mich!“ Dank Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und anderen sorgt Arno Dübels Zitat immer wieder für virale Sensation. Laut der „Hamburger Morgenpost“ starb die 67-Jährige im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die näheren Todesursachen sind bislang unbekannt.
Arno Dübels gesundheitliche Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt. Gerüchten zufolge konnte Arno Dübel bis zu 80 Zigaretten am Tag rauchen. Arno Dübel führte ein sehr ungesundes Leben. Dem „Bild“-Artikel zufolge rauchte er bis zu 80 Zigaretten am Tag. Jede einzelne packte er persönlich. Dem gebürtigen Hamburger wurde zudem eine Vorliebe für Bier und Wein nachgesagt. Ob er verheiratet war oder Kinder hatte, ist nicht bekannt.
Was hat Arno Dübel getötet?
Hat ihn seine Krankheit endgültig eingeholt? Über die Todesursache von Arno Dübel gibt es keine offiziellen Angaben, obwohl sein Tod vor rund zwei Tagen bekannt gegeben wurde. „Bild“ berichtet, Dübel habe seit über 30 Jahren an einer Lungenkrankheit gelitten. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte der arbeitslose Mann in einer Pflegeeinrichtung. Vor zwei Wochen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wie die Hamburger Morgenpost berichtet. Man geht davon aus, dass Arno Dübel dort wenige Tage später verstarb. Vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gibt es bislang keine Stellungnahme.
Arno Dübel: Wo ist seine Leiche?
Das Verschwinden von Arno Dübel kurz nach seinem Tod sorgte für Rätsel. Keines der beiden Krematorien in Hamburg habe Arno Dübel «verbrannt», behauptet Bild. Was aus Arno Dübels Leiche wurde, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die schönsten Worte von Arno Dübel
Nur die polarisierenden Zitate von Arno Dübel sind erhalten geblieben. Der Verwandte hat nie Interesse an einem Job geäußert und es auch nie verheimlicht. Nach einem Jobangebot in Elmshorn sagte er gegenüber Bild, er wolle lieber selbstständig arbeiten. Erfinde ein Wort. Ich nenne Hamburg meine Heimat.
Top-Arbeitslose
Arno Dübel starb nach langer Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er galt als Deutschlands prominentester Arbeitsloser. Bekannt wurde Dübel durch Fernsehinterviews. Die Hamburger Morgenpost berichtet, dass „Deutschlands berühmtester Arbeitsloser“ Arno Dübel nach langem Kampf gegen seine Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf starb. Arno Dübel hatte fest vor, in seinen Beruf zurückzukehren.
Arno Dübels früher Tod durch
Arno Dübel ist im Alter von 67 Jahren im UKE in Hamburg gestorben. Berichten zufolge starb Deutschlands berühmtester Arbeitsloser an Organversagen, nachdem er an Leberzirrhose und Lungenkrebs gelitten hatte. Arno Dübel, eine polarisierende Persönlichkeit, wurde am 13. Januar 1956 in Bornum geboren. Er war der am längsten auf Staatskosten lebende deutsche Staatsbürger und lebte 46 Jahre lang ohne Arbeit. Aufgrund mangelnder Erfahrung und einer angeblichen Tuberkulose-Infektion konnte er nach dem Abbruch seiner Malerlehre 1976 keine Anstellung finden und war stattdessen auf Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II angewiesen.
Erzähl mir etwas über Arno Dübel.
Dübel machte kein Geheimnis aus seiner Arbeitslosigkeit, sagte Reportern aber immer wieder, dass es ihm gut gehe. Aufgrund dieser Meinungsverschiedenheiten wurden die Leistungen für Arbeitnehmer gekürzt. Ein kurzer Ausflug in die Musikbranche im Jahr 2010 war nicht so fruchtbar wie erwartet. Dübel verschwand 2011 nach einer Reihe unglücklicher Ereignisse, darunter Spannungen mit einem Musikproduzenten und eine Zwangsräumung. Arno Dübels Bekanntheit in Deutschland bleibt trotz der Kritik an seinen persönlichen Entscheidungen und seinem Lebensstil bestehen.
Arno Dübel soll seit 2012 in einem Seniorenheim im Hamburger Stadtteil Rahlstedt gelebt haben. Dübel starb nach langer Krankheit im UKE. Die Todesursache ist unbekannt.
Arno Dübel ist tot
«Wer arbeitet, ist dumm» und «Ich will niemandem den Job wegnehmen» waren zwei seiner einprägsamsten Zitate. Die deutsche Ikone der Arbeitslosen, Arno Dübel, 67, ist heute an der Universität Hamburg gestorben – das berichtete die «Hamburger Morgenpost». Berichten zufolge wurde er vor zwei Wochen ins Krankenhaus eingeliefert. Dübel starb an einer chronischen Lungenkrankheit, die genaue Todesursache ist unbekannt.
Bekanntheit erlangte
Talkshows wie „Arabella“ und „Menschen bei Maischberger“ verhalfen Dübel Anfang der 2000er Jahre zu Popularität. Mit 16 Jahren begann er eine Ausbildung zum Maler, brach sie jedoch ab, weil er „keine Lust mehr hatte“, wie er selbst behauptet. Seit 1974 ist Arno Dübel ein glücklicher Hartz-IV-Empfänger. Nach seiner Geburt in Bornumer versuchte er sich 2010 als Sänger und Schauspieler.
als letztes aussterben
Wie die Wirtschaftswoche berichtet, stellte das Hamburger Jobcenter die Zahlungen an Dübel im April 2010 ein, weil er zu hohe Nebeneinkünfte befürchtete. Die letzten Jahre verbrachte er dem Vernehmen nach in einer Pflege- und Altenpflegeeinrichtung in Hamburg-Rahlstedt.
Arno Dübel ist tot
Arno Dübel starb nach langer Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er galt als Deutschlands prominentester Arbeitsloser. Bekannt wurde Dübel durch Fernsehinterviews. Die Hamburger Morgenpost berichtet, dass «Deutschlands berühmtester Arbeitsloser» Arno Dübel nach langem Kampf gegen seine Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf starb. Arno Dübel hatte fest vor, in seinen Beruf zurückzukehren.
Der Satz „seit 25 Jahren nicht erlebt“
Arno Dübels Leiche ist nach seinem Tod auf mysteriöse Weise verschwunden. Weder Friedhöfe noch Krematorien in Hamburg sollen sie haben. Das meldet der offizielle Sprecher des Friedhofs. Samstag, 27. Mai 2023, 12 Uhr Update: Arno Dübels sterbliche Überreste sind nicht gefunden worden. Lutz Rehkopf, Sprecher des Hamburger Friedhofs, hat sich nun dazu geäußert. „So einen Fall habe ich seit 25 Jahren nicht mehr erlebt“, sagt er im Interview mit Bunte.de. Er behauptet, es mache keinen Unterschied, wo ein Mensch sterbe, denn sein Körper müsse nach den örtlichen Gepflogenheiten bestattet werden. Das sei bei Arno Dübel nicht geschehen.
Das Institut für Rechtsmedizin hat keine Aufzeichnungen über die Überreste. Der Sprecher behauptet, die einzige plausible Erklärung sei, dass ein Verwandter den Leichnam in einen anderen Staat überführt habe.
Ungeklärter Tod:
Erstmeldung vom 26.05.2023, 18:15 Uhr: H14lle – Deutschlands «berühmtester Arbeitsloser», Arno Dübel, ist gestorben. Doch wo ist seine Leiche? Dübels Asche wird von der Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe gesucht. Ihr genauer Verbleib ist noch unbekannt. Mit 67 Jahren starb «Deutschlands bekanntester Arbeitsloser» im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf an den Folgen einer langen Krankheit. Eine Leberzirrhose und Lungenkrebs führten zu Organversagen, wie 24hamburg.de berichtet. Doch seine Leiche ist verschwunden. Das Bild lässt vermuten, dass diese nicht mehr vorhanden ist, wo Arno Dübels Leiche gelandet ist, ist unklar.
Wo sind Arno Dübels Knochen?
Der Verbleib von Arno Dübel ist selbst für die Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe ein Rätsel. Sie versicherte, dass keines der beiden Hamburger Krematorien die sterblichen Überreste des Verstorbenen behandelt habe. Die Behörden rechneten zudem mit einer Überführung in das Bestattungsinstitut in Hamburg-Jendorf. Arno Dübel wurde jedoch weder in die Leichenhalle in Jendorf noch in den Ausweichort in Ohlsdorf gebracht. Nach Aussagen von Freunden und Bekannten wurde Arno Dübel am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof beerdigt.
Nach Angaben des Friedhofsamts fanden an diesem Tag allerdings weder Bestattungen noch Beisetzungen statt. Auch auf dem Tonndorfer Friedhof soll die Leiche laut Berichten nicht aufgetaucht sein. Das Bild legt nahe, dass auch diese Friedhöfe keine anonymen Gräber zulassen dürften.