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Boxer Mogli Krankheit

Boxer Mogli Krankheit

Krankheit des Boxers Mogli – In der Schweiz kann die Familie Kretz es kaum erwarten, ein neues Baby in ihrer Familie willkommen zu heißen. Mogli, ein deutscher Boxerwelpe, wird im reifen Alter von acht Wochen in seinem neuen Zuhause willkommen geheißen. Damit erfüllt sich nicht nur Monikas größter Wunsch, sondern bereitet auch ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern große Freude. Doch ihr Glück währt nicht lange. Mowgli, dem entzückenden Hund der Familie, geht es plötzlich nicht gut und sie müssen mit einer schwierigen Wendung der Ereignisse fertig werden.

Mowgli ist verschwunden.

In der Schweiz kann es die Familie Kretz kaum erwarten, ein neues Baby in der Herde willkommen zu heißen. Mogli, ein deutscher Boxerwelpe, wird im reifen Alter von acht Wochen in seinem neuen Zuhause willkommen geheißen. Damit erfüllt sich nicht nur Monikas sehnlichster Wunsch, sondern bereitet auch ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern große Freude. Doch ihr Glück währt nicht lange. Mowgli, dem entzückenden Hund der Familie, geht es plötzlich nicht gut und sie müssen mit einer schwierigen Wendung der Ereignisse fertig werden.

Fassungslosigkeit nach der Schießerei

RTLs Sendung „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ begleitete eine Familie bei der Bewältigung einer einschneidenden Wende. Boxerwelpe Mogli musste 13 Wochen nach dem Einzug eingeschläfert werden. Auch Martin Rütter scheint umgezogen zu sein.

Es wird bald Welpen geben.

Die Familie Kretz aus Schaffhausen hatte ihre Ankunft mit Spannung erwartet. Mowgli, der kleine Boxer, machte der dreiköpfigen Familie keine Probleme. Vielmehr sprach Martin Rütter vom besterzogenen Welpen der Show. Trotzdem kam schlussendlich die niederschmetternde Nachricht: „Leider ist Mogli vor einiger Zeit schwer erkrankt und nach langer Behandlung mussten wir sie vor kurzem einschläfern lassen“, berichtet Herr Kretz.

«Die Krankheit verlief recht langsam», sagt seine Frau. Sie hinkte und wurde schließlich bettlägerig, konnte von einem Tag auf den anderen nicht mehr aufstehen. Die Prognose war niederschmetternd: Neosporose, eine Infektionskrankheit.

Es gibt keine Behandlung, die helfen kann

„Wir haben verschiedene Therapien probiert“, sagt Frau Kretz, aber ohne Erfolg. Dann lief es nicht mehr rund: „Wir haben viel Zeit investiert, es hat uns viel Spaß gemacht, das für Mogli zu tun, bis wir merkten, dass sie eine Charakterveränderung durchgemacht hat und auch aufgehört hat zu essen. Als es dann Zeit für Mowgli war, haben wir sie eingeschläfert und zu ihr gesagt: ‚Es ist soweit.‘“ Martin Rütter staunt über die Fotos und ruft: „Es ist furchtbar.“ Frau Kretz: „Die ersten zwei Wochen waren sehr hart für uns.“ Wir haben jeden Tag geweint.

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Diese sind hundespezifisch.

Der Tod des Hundes ist eine große Tragödie. Er ist dem Verlust eines geliebten Menschen in der menschlichen Familie sehr ähnlich. „Ich habe das zweimal erlebt und beide Male war es eine Katastrophe“, sagt Martin Rütter. Er hat aber große Hoffnungen, dass Familie Kretz auch in Zukunft wieder Teil von „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ sein wird. Ich weiß, dass dies eine sehr schwere Zeit für die Familie sein muss, aber ich hoffe, dass sie sich einen weiteren Hund zulegen, sobald sie ihre Trauer überwunden haben.

Diese wurden eindeutig für einen Hund entworfen. Kretz stimmt dem zu und sagt: „Wir werden uns in Zukunft definitiv noch einen Hund zulegen.“ Das bedeutet, dass es ein Treffen geben wird, und hoffentlich wird dieses ein glücklicheres Ergebnis haben.

Es ist human, einen Hund einzuschläfern.

Im Fernsehen erlebte eine Familie einen Alptraum. Sie warteten sehnsüchtig auf die Ankunft ihres neuen Haustiers. Leider verstarb ihr Boxerwelpe während eines Auftritts in Martin Rütters RTL-Show. Nach nur 13 Wochen im neuen Zuhause mussten Mogli und seine Familie ausziehen.RTL zeigte in „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ eine Familie, die eine grauenhafte Tortur durchlebte. 13 Wochen nach dem Einzug musste der Boxerwelpe Mogli eingeschläfert werden.

Die erschreckende Nachricht: Sie haben eine Infektionskrankheit namens Neosporose. Laut Frau Kretz „haben wir verschiedene Therapien versucht“, doch ohne Erfolg. Wir haben uns die Mühe sehr gerne gemacht, denn Mogli war uns lieb, doch als wir eine Verhaltensänderung bemerkten und sie aufhörte zu fressen, machten wir uns Sorgen. Jetzt ist Mogli dran, verkündeten wir. Die Kretz-Kinder warteten sehnsüchtig auf die Ankunft ihrer neuen tierischen Geschwister.

Mogli, der Miniaturboxer der Familie, machte überhaupt keine Probleme; Martin Rütter bezeichnete ihn sogar als den am besten trainierten Welpen der Show. „Der Tod des Hundes ist ein so dramatisches Ereignis. Es ist sehr ähnlich dem Verlust eines geliebten Menschen in der menschlichen Familie. Ich habe das zweimal durchgemacht und beide Male war es eine Katastrophe“, sagt Martin Rütter.

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Auch nach diesem schrecklichen Ereignis ist Rütter zuversichtlich: Dieser Haushalt ist wie geschaffen für einen Hund. Frau Kretz sieht das ähnlich und sagt: „Wir werden uns in Zukunft bestimmt wieder einen Hund zulegen.“ Ein Treffen ist in Planung. Wir hoffen, dass Familie Kretz die Kraft findet, diese herausfordernde Zeit zu überstehen.

Ein kräftiger Schlag

Mogli, ein Boxerwelpe, wird bald zu Familie Kretz in die Schweiz ziehen. Doch schon bald steht eine schwere Entscheidung an… Mama Monikas kühnste Träume sind mit Mogli wahr geworden. Als ich ein kleines Mädchen von sechs Jahren war, war ein Hund mein größter Wunsch. Ich musste ewig warten, weil meine Eltern immer nein sagten. Der acht Wochen alte Boxerwelpe hat allen in der Familie eine große Freude bereitet. Mogli wird sofort ein Teil der Familie. Martin Rütter, ausgebildeter Hundeprofi, ist von Anfang an sehr optimistisch.

In all den Jahren von „The Puppies Are Coming“ hat mich kaum eine Familie so schockiert und überrascht wie diese. Und dann, so Rütter, „nahm alles eine ziemlich dramatische Wendung zum Schlechteren.“

Derzeit gibt es keine wirksame Behandlung.

Als das Filmteam die Familie einige Wochen später erneut besucht, ist der Welpe nirgends zu finden. Warum war das so? „Mogli ist vor einiger Zeit schwer erkrankt und wir mussten sie nach langer Behandlung einschläfern lassen“, erzählt Papa Kretz den Tränen nahe. Bei dem Boxerwelpen wurde Neoprose diagnostiziert, eine potenziell tödliche Infektionskrankheit. Eine neurologische Störung, die davon profitieren kann. Moglis Familie gab sie lange nicht auf und ließ sie verschiedene Therapien ausprobieren, doch keine davon war erfolgreich.

IN DEN NACHRICHTEN

Der Aufwand war groß, aber wir haben ihn gerne gemacht, weil wir Mogli helfen wollten. Bis dahin hatten wir gesagt, sie habe eine Wesensveränderung und würde nicht mehr fressen. Dann verkündeten wir, dass Mogli an der Reihe sei. Deshalb müssten wir sie einschläfern. Hundeexperte Martin Rütter sagt auf seine Gefühle angesprochen: „Ich glaube, die meisten Menschen haben den richtigen Impuls und den richtigen Instinkt, wenn es so weit ist.“

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„Wir haben eine extrem herausfordernde Zeit hinter uns…“ „Es stimmt, Mama Monika und ich werden die Zeit mit Mogli nie vergessen. Im Jahr darauf gab es folgendes Update von Familie Kretz: „Das ist Aloah, unsere Boxerhündin“, verkündete Monika stolz. Die Familie hat lange überlegt, bevor sie sich für die Anschaffung eines Hundes entschied. Nach dem Schock im letzten Jahr finde ich es wunderbar, dass sie einen weiteren Hund adoptieren. Das ist absolut richtig“, freut sich Martin Rütter.

Mit ausgeglichenem Temperament und kühlem Kopf steuert Ute seit fast einem Jahrzehnt den Erfolg von BNH und begegnet Schwierigkeiten mit einem realistischen Verständnis des Möglichen. Ihr sanfter Umgang mit Menschen und Tieren hat ihr geholfen, jede Falle zu vermeiden. Sie verdient unseren tiefsten Respekt und Dank für ihr Engagement. Wir alle beten, dass Gott ihr die Ausdauer und Gesundheit schenkt, um dieses enorme Arbeitspensum noch viele Jahre durchzuhalten.

BNH 2001

Zwölf Boxbegeisterte kamen am 24. Februar 2001 in Hiddenhausen zusammen, unterzeichneten die Vereinssatzung und gründeten damit offiziell die Boxer-Nothilfe Deutschland. Die einmalige Förderung ist Grundlage für die Gemeinnützigkeit des Vereins.
In kurzer Zeit konnte eine voll funktionsfähige Organisation aufgebaut werden. Mit der überwiegenden Mehrheit unserer ehemaligen Genossen stehen wir noch immer in Kontakt bzw. pflegen den Kontakt. Nach 11 Jahren Tätigkeit wurden im Jahr 2001 die gleichen Vorstandsmitglieder, 1. Vorsitzende Ute Laue und 2. Vorsitzende Bettina Moritz, gewählt.

Unsere Website www.boxernothilfe.de ist seit Beginn unserer Tierschutzarbeit unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Franz Dengel, unser Webmaster der ersten Stunde, hat unserer Homepage einen einzigartigen Stil verliehen. Diese Homepage war aufgrund ihrer professionellen Gestaltung und der offensichtlichen Fürsorge für unsere Boxer von Anfang an ein großer Erfolg bei unseren Boxfreunden. Im Jahr 2001 konnten 148 Notfälle erfolgreich vermittelt werden.

Wir übernehmen im ersten Jahr über 10 Boxer aus einer Zuchtstätte, die geschlossen wird, was für uns eine große Herausforderung darstellt.
Im ersten Jahr unseres Bestehens wurde unsere Arbeit von 187 Mitgliedern unterstützt und anerkannt. Von diesen Mitgliedern aus dem Gründungsjahr sind uns 82 auch heute noch treu.

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