Sem Eisinger Herkunft – Die Bühnenadaption einer TV-Komödie, der Triumph einer Sängerin mit samtweicher Stimme und goldenem Herz und vor allem die Fehde zwischen Katja Krasavice und Dieter Bohlen. Trotz der Aufforderungen der Moderatorin zur Ruhe zeigte sich die Rapperin im Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ von ihrer kratzigen Seite. Auch wenn sie kein Wort sagte. Nach einem intensiven und leidenschaftlichen Finalabend der 20. Staffel war die Show vorbei.
In der 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ kommentierte Moderatorin Laura Wontorra aus dem RTL-Publikum: „Herausragende Leistung und zum Glück kein einziges Stück Rindfleisch“ die Fleischbeilage der 34-Jährigen. Denn es herrschte Spannung, als die Frankfurterin Sem Eisinger verdient gewann. Zuletzt war Katja Krasavice, 26, dabei. Wontorra bettelte zu Beginn der Show: „Aber wir haben kein Rindfleisch, okay?“
Doch „Katja Krawallasavice“ nutzte die letzte Chance, um ihren Lieblingsfeind Dieter Bohlen live anzugreifen. Die bekannte Rapperin machte sich über den Schlagerstar lustig und verweigerte ihm mehr als einmal das Lob. Tiefpunkt: Sie ignorierte Bohlens Anwesenheit als Gast und spielte stattdessen minutenlang mit ihrem Handy herum.
Roselly, Ramon und Menderes
Als Reaktion darauf, dass sie «den Streit auf dem Rücken der Kandidaten ausgetragen hat: Scheiße», beschämte sie die Instagram-Community von DSDS öffentlich. Bohlen reagierte auf keine der Herausforderungen. Und selbst wenn, die Finalisten waren zu aufgeregt, um sich darum zu kümmern. Sie wehrten sich mit jeweils drei Liedern und wiederholtem Schluchzen. Auf Platz zwei landete Monika Gajek, 21, gefolgt von Lorent Berisha, 19, und Kiyan Yousefbeik, 25. Doch alle zwölf Juroren waren sich einig: «Das hat jeder verdient.»
Selbst für einen Bohlen-Gegner wie Krasavice wäre der Auftritt von Tötensens «wahrem Superstar» sehenswert gewesen. Sie hätte einen Kriegshelden am Rande der Karikatur gesehen. Immerhin war Bohlen der Einzige an diesem Abend, der vor Live-Publikum und einer kompletten Band mit drei Synthesizern, Schlagzeug, Bass, Backgroundsängern und Tänzern eine komplette Replay-Performance hinlegte. Die Fans von «Brother Louie», zu dem auch die DSDS-Stars Ramon Roselly und Menderes gehörten, zeigten sich dankbar, indem sie zu dem Song klatschten und mithüpften.
Sie alle verdienen Erfolg.
Größere Streitpunkte gab es sonst nur noch beim Abschlussauftritt von Siegers Sem und dem Flitzer, der Laura Wontorra zu Beginn der Veranstaltung das Mikrofon klaute. Nach drei Gesangsrunden hatten die letzten Vier dann aber schon alles gegeben. Am Ende kamen neben Krasavice und Bohlen auch Pietro Lombardi und Leony Burger ans Podium, um ein einstimmiges Urteil zu fällen: „Es ist eine Erleichterung, dass wir nicht entscheiden müssen. Ihr bekommt alle eine Sonderbehandlung.“
Die DSDS-Community beurteilte die Einzelleistungen der Sänger zwar strenger als die Jury, doch am Ende ging Sem Eisinger als klarer Sieger hervor. Der Riese mit der kraftvollen Stimme und der süßen Seele lieferte seine gewohnt herausragende Performance ab, voller unerschütterlichem Selbstbewusstsein, unbändiger Begeisterung und unermüdlichem Einsatz. Als Lombardi zu mir sagte: „Du bist ein genialer Künstler“, hatte er vollkommen recht.
Und der Gewinnersong „Don’t Let M Go“ war eine hymnische Ballade im Westlife-Stil, die wie alle anderen Finaltracks, die Leony und ihre Crew komponiert hatten, fantastisches filmisches Potenzial hatte.
Krasavice beleidigt die Kosten des Dienstes.
Monika Gajek kämpfte sich in der Woche vor dem Finale nicht nur durch Songproben, Aufnahmen und Fotosessions für ihre Single, sondern auch durch Fieber und Schüttelfrost. Als Bohlen sagte: „Tut mir leid, dass deine Stimme ausgerechnet heute nicht ganz da ist“, äußerte er sein Mitgefühl. Krasavice stellte schnell klar: „Monika kann immer noch mit 20 Männern mithalten.“ Obwohl die Kandidatin dem Rest des Feldes stimmlich unbestreitbar überlegen war, fiel sie letztlich zurück.
Überwältigt vom Ernst der Lage brach das stimmbehinderte Mädchen mit der goldenen Kehle auf der Wohnzimmercouch, wo sie von ihrem Partner getröstet wurde, immer wieder in Tränen aus. Das letzte Mädchen, Lorent Berisha, zeigte eine unfassbare Hingabe. Ungläubig „hast du dein Herz ausgeschüttet“, sagte Bohlen. Leony war erstaunt über seine Fähigkeit, all seine technisch anspruchsvollen Rollen fehlerlos zu spielen.
Vor allem aber hat Daniel Merriweather mit seiner Debütsingle „Red“ verdient gewonnen. Krasawice schickte schnell einen giftigen Tipp: „Wenn du gewinnst, nimmt Dieter dich mit auf Tour. Ich bin bereit, weiter zu diskutieren, sobald ich mehr über die Gagen weiß.“ Immer krasser, Krasafiesce.
Die letzten vier Titel
Alle Jurymitglieder waren sich einig, dass Kiyan Yousefbeik, der den Casting-Wettbewerb gewann und von Dieter Bohlen mit der Platin-CD ausgezeichnet wurde, die Ausstrahlung eines Stars habe, auch wenn seine Stimme noch etwas Arbeit brauche. Zudem behauptet Bohlen, er habe bei der Musikauswahl für „Magic Moment“ mit „Writings On the Wall“ einen Fehler gemacht.
Der Song war ein Wagnis, der Wurm, nicht der Angler, muss den Fisch schmecken. Kiyan machte bei DSDS große Fortschritte, als er gegen seinen „Goldpaten“ Bohlen antrat. „Das fand ich ziemlich schwierig. Für mich war ich erfolgreich.“ Schließlich begann Konfetti auf Sem zu regnen. Und der „Plankless“-Staffel-Champion 2022, Harry Laffontien, überreichte es ihm. Nach dem Serienfinale interessierte ihn das Publikum nicht mehr und keine seiner drei Singles landete in den Charts.
Ich hoffe, dass Sem und die anderen Kandidaten es besser machen können. Alle vier Songs aus dem Finale schafften es in die Top 15 der Download-Rangliste, was Produzent Leony freuen wird. Spätestens ab morgen kann Sem seinen Hit persönlich promoten, denn er begleitet Dieter Bohlen auf seiner Tour. Der Musikmogul ließ sich von seinem Learjet abholen. Sowohl der Plattenvertrag mit Universal als auch das Preisgeld von 100.000 Euro werden so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt.
Nach seiner Teilnahme an der 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2021 wurde Sem Eisinger als Sänger in Deutschland zu einem bekannten Namen. Er hat deutsche Vorfahren und ist in Frankfurt aufgewachsen.
Biografie
Sem Eisinger ist 2023 bei „Deutschland sucht den Superstar“ dabei. Er schaffte es bis unter die letzten Acht. Sein aktueller Auftritt ist sein zweiter vor Live-Publikum. Beim Vorsingen beeindruckte er die Casting-Direktoren mit Ginuwines „Pony“. Nach seiner Teilnahme an der 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2021 wurde Sem Eisinger als Sänger in Deutschland zu einem bekannten Namen.
Die gebürtige Frankfurterin Sem Eisinger aus Rödermark legt großen Wert auf ihre Partnerschaft mit Dieter Bohlens Castingshow. Für die 29-Jährige ist das DSDS-Verfahren nun vorbei. Die aus Oberhausen stammende Sem Eisinger aus Roden, deren Eltern Eisinger bei „Voice of Germany“ ausgeschieden sind, hat damit ihre Siegerambitionen zunichte gemacht. Die 22-jährige Barkeeperin und Sängerin kam bei dem TV-Talentwettbewerb nicht über die „War“-Phase hinaus.
Die Jury übte nicht nur Kritik an den beiden Mitbewerbern. Sem Eisingers Eltern fehlten schon in jungen Jahren die BI-Tools, um Datenmodelle zu erstellen und umfassende Analysen durchzuführen. Eisinger war auch an der Entwicklung von Abfragetools und gemeinsamen Räumen für den Austausch und Zugriff auf Informationen über Unternehmensgrenzen hinweg beteiligt.
Sänger Sem Eisinger wurde berühmt, nachdem er an der deutschen Version des „Eurovision Song Contest“, Staffel 20, teilgenommen hatte. Sem Eisinger ist gebürtiger Frankfurter und wurde am geboren. Sem Eisinger wird im Jahr 2023 N/A Jahre alt sein. Einzelheiten über das Leben von Sem Eisinger finden Sie unten. Erfahren Sie auf dieser Seite mehr über Sem Eisingers Wiki, Biografie, Geburtstag, Familie, Beziehungen, Kaste, Größe, Gewicht, Gerüchte und mehr.
Fazit bei „DSDS“: Sam Eisinger ist der größte Star des Jahres 2023. Jurymitglied Dieter Bohlen bestätigte, dass der 29-jährige Eisinger aus Frankfurt „mich durch die Wand singt“. Nach seiner Teilnahme an der 20. Staffel des deutschen Talentwettbewerbs Deutschland sucht den Superstar im Jahr 2021 wurde Sam Eisinger in Deutschland zu einer bekannten Persönlichkeit. Seine Kindheit verbrachte er in Frankfurt am Main.
Möglicherweise haben die jüngsten Entwicklungen in seinem Leben oder seiner Arbeit das öffentliche Interesse an ihm geweckt. 2023 wird Sam Eisinger „Deutschland sucht den Superstar“ vertreten. Er ist einer der besten acht Finalisten. Nun ist er in einer weiteren Live-Show zu sehen. Beim Vorsingen sang er „Pony“ von Gino Wine und beeindruckte die Jury.