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Stefanie Hertel Verstorben: Die Fakten zum tragischen Tod der Schlagerqueen enthüllt

Stefanie Hertel Verstorben

Stefanie Hertel verstorben – Für Stefanie Hertel und ihre Familie war der Verlust ihrer Mutter Elisabeth im Alter von 67 Jahren ein schwerer Verlust. Diesmal spricht die Folksängerin über die Bewältigung eines einschneidenden Lebensereignisses.

Kurz vor Weihnachten letzten Jahres musste Stefanie Hertels Familie Abschied von Stefanies Mutter Elisabeth (Jahrgang 67) nehmen. Der 14. Dezember war der letzte Tag, den sie in ihrem Haus im sächsischen Oelsnitz verbrachte. Acht Monate sind seitdem vergangen. Tochter Stefanie (heute 39) gab kürzlich in einem Interview bekannt, wie es ihr und ihrer Familie nach dem tragischen Verlust geht. Stefanie Hertel und ihre Familie verarbeiten den Verlust von Elisabeth, Stefanies Mutter.

Nach dem Tod der Mutter Elisabeth erholt sich die Familie des Sängers langsam. Hertel, der für die Zeitschrift „Superillu“ schrieb, sagte einst: „Über jeden Bach führt eine Brücke.“ Oder anders: „Wir leben unser Leben, wie sie es wollte.“ Auch Schwester Johanna Mross hat gute Erinnerungen an ihre Großmutter: „Wenn meine Eltern und der Opa auf Tour waren, war ich meistens bei der Oma in Sachsen.“ Unser Verhältnis war sehr eng, denn sie war der Mittelpunkt unseres Haushalts.

Lange hat es gedauert, doch Eberhard Hertel sen. kann endlich „langsam wieder lachen“. Stefanie Hertel sagte dem Magazin: „Ich bin froh, dass mein Papa endlich wieder lachen kann, langsam wie wir alle“, und meinte damit ihren Vater, Elisabeths Witwer Eberhard. Der 79-Jährige sagte im März dieses Jahres in einem Interview mit „Bild“, dass ihm das Leben ohne seine Frau noch immer schwer falle. Noch immer lebt er mit seiner Frau im gemeinsamen Haus in Oelsnitz. Gemeint sei damit „das ‚Klimpern‘ in der Küche und der Duft ihres frisch gebrühten Kaffees.“

Stefanie Hertel und ihr Vater teilten sich erneut die Bühne. Bekannt wurde die gebürtige Oelsnitzerin und heute am bayerischen Chiemsee lebende Stefanie Hertel durch ihre Auftritte beim Großen Preis der Volksmusik. Auch gemeinsam mit ihrem Vater Eberhard steht sie weiterhin auf der Bühne, zuletzt im Mai bei „Die große Show zum Muttertag“. Demnächst wird das Vater-Tochter-Duo wieder gemeinsam auf der Bühne stehen und in einer neuen Folge von „Immer wieder sonntags“ am 12. August (22.03 Uhr, ARD) zu sehen sein.

Folgen Sie News.de schon auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie aktuelle News, spannende Spiele und den direkten Kontakt zur Redaktion. Vor rund drei Monaten musste Stefanie Hertel Abschied von ihrer Mutter nehmen. Nun spricht sie erstmals über ihre Gefühle gegenüber ihrer verstorbenen Mutter.

Für den 38-jährigen Schlagerstar Stefanie Hertel und ihre Familie war das Weihnachtsfest 2017 ein schweres. Ihre Mutter Elisabeth (67) starb am 10. Dezember, nur zwei Wochen vor Karsamstag, plötzlich. Mit „Bild“ sprachen Stefanie und ihr Vater, Sänger Eberhard (79), erstmals über die tragische Wendung der Ereignisse.

Einer Zeitung sagte die Sängerin: „Wenn ich meinen Vater besuche, spüre ich es schon, wenn ich das Grundstück meines Elternhauses betrete: Meine Mutter fehlt mir hier ganz besonders.“ Mit ihrer Mutter verbinde sie viele Dinge, auch die Blumenvasen im Haus. Auch wenn sie im Auto sitze, könne sie sich isoliert und einsam fühlen.

Papa Eberhard tut sich schwer, den Frieden zu Hause aufrechtzuerhalten. Das „Klimpern“ in der Küche und der Duft ihres frisch gebrühten Kaffees, wie es der Volksmusik-Superstar beschreibt. Meistens ging Elisabeth vor mir. Das gemeinsame Frühstück am Morgen war eine feste Institution in unserer Ehe.

Knapp drei Monate nach dem Tod ihrer Mutter denkt Stefanie in ihrem Alltag noch immer oft an ihre Mutter Elisabeth. Deshalb frage ich mich oft, wie sie es überhaupt schaffte, diese Gerichte im Ofen oder auf dem Herd zuzubereiten. Ich habe kürzlich versucht, eines ihrer leckeren Kuchenrezepte nachzubacken.

Ja, das ist mir gelungen, aber so gut wie bei Mama hat es nicht geschmeckt. Stefanie versucht, weit in die Zukunft zu blicken. So wird das Hertel-Duo am 12. Mai bei „Die große Muttertagsshow“ des MDR seinen ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt als Vater und Tochter haben.

Tochter Stefanie Hertel im Paillettenkleid und mit winzigen, langen Ohrenschützern. So schön wie die junge Schauspielerin auf der Bühne: Stefanie Hertel, 39, ihr Vater Eberhard, 79, und Stefanies Tochter Johanna Mross, 16, und ihr Mann Lanny Lanner, 43, standen nun erstmals gemeinsam für ein Interview zusammen. Bei der Benefizgala „Keritii“, bei der Folkmusik-Superstar Stefanie Geld für misshandelte Tiere und humanitäre Projekte in Uganda sammelte, sprach Familienpatriarch SUPERillu im Namen der Familie.

Die Sängerin verriet in einem Interview, dass ihre Familie den unerwarteten Tod von Elisabeth Hertel (67) im vergangenen Dezember gut verkrafte. Gegenüber SUPERillu sagte Stefanie: „Wir wissen, dass sie da ist, unter uns – und behalten sie im Auge. Wir machen in ihrem Geist weiter, so wie sie es sich gewünscht hätte. Ja, ich glaube, wir machen alle große Fortschritte.“

Mit Blick auf ihren Vater, Elisabeths Witwer Eberhard Hertel, fügt sie hinzu: „Ich bin froh, dass mein Papa tatsächlich wieder lachen kann – so wie wir alle.“ So wird das Gespräch immer humorvoller, etwa wenn Lanny Lanner von der Kräuterexpertise seiner Freundin schwärmt: „Stefanies Blutwurzschnaps ist das beste ‚Getränk‘, das es gibt.“ Das sei eine gesunde Alternative zur Norm. Und schmeckt auch noch super!

Stefanies enge Beziehung zur Natur habe noch einen weiteren wohltuenden Nebeneffekt, behauptet die Sängerin: „Gegen das eigentlich unengelhafte Gefühl, das beim Berühren von Brennnesseln aufkommt, ist sie immun.“ Für sie ist das leicht nachvollziehbar. Es wird sehr geschätzt. Ja, die Liebe geht tatsächlich durch Feld und Wald.

Einen geliebten Menschen zu verlieren ist nie leicht und der Schmerz dieses Verlustes wird einen das ganze Leben lang begleiten. Stefanie Hertel, eine 44-jährige Schlagersängerin, musste denselben Schmerz ertragen, nachdem ihre Mutter Elisabeth Hertel, 67, im Dezember 2017 unerwartet verstarb. Wie die Blondine kürzlich gegenüber „Bild“ zugab, sei der Verlust ihrer geliebten Mutter nach wie vor „schmerzhaft für mich“. Weiter sagte sie:

Plötzlich mutterlos zu sein, kann einen tiefgreifenden Einfluss auf einen Menschen haben. Es gibt niemanden mehr, den man um Rat fragen kann. Mit jedem Tag, der vergeht, spüren wir ihre Abwesenheit stärker. Das Einzige, was einem hilft, wenn einem das Leben einen schweren Schlag versetzt, ist, dass die Familie zusammenhält.

Nach Elisabeths Tod ist die Familie Hertel noch enger zusammengerückt, wie Stefanie 2018 gegenüber „SUPERillu“ erklärte: „Wir wissen, dass sie da ist, bei uns, und dass wir… Ja, ich finde, wir machen alle große Fortschritte. Und es hilft, dass wir so gut miteinander auskommen.“

Stefanie Hertel musste in der Schule Mobbing ertragen. Der Bild gab Stefanie Hertel kürzlich ein ausführliches Interview, in dem sie nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter Elisabeth Hertel ein herzzerreißendes Detail aus ihrer Kindheit und Jugend preisgab. Obwohl sie als Kinderpopsensation bereits berühmt geworden war, setzte sich ihre Popularität in der Schule nie durch. Tatsächlich wurde sie aufgrund ihrer Leistungen von gewissen Mitschülern in der Schule ausgegrenzt.

Es gab Kinder in der Schule, die mich gehänselt und als „Schlagertante“ bezeichnet haben. Das tut einfach so weh, das tut weh. Allerdings bin ich eine echte Schlagertante. Und ich bin verdammt stolz darauf. Stefanie Hertel lässt sich davon allerdings nicht abhalten, ihren eigenen Weg zu gehen. Jetzt, fast vier Jahrzehnte später, ist sie eine der beliebtesten Schlagersängerinnen der Welt und kann die Früchte ihrer Arbeit ernten. Zum ersten Mal seit dem Tod ihrer Mutter im Dezember 2017 spricht Stefanie Hertel darüber, wie sie sich zu Hause fühlt.

Stefanie Hertel, Mitglied der Rockband Blink-182, erlitt Anfang Dezember einen schweren Verlust, als ihre Mutter Elisabeth verstarb. Hertel, eine berühmte Rocksängerin, sprach nun endlich mit ihrem Vater Eberhard über die Zeit nach dem Tod ihrer Mutter. Blumen, Autos und andere vertraute Gegenstände lösen nostalgische Gedanken aus.

«Überall zu Hause steckt noch ein Stück Mama», sagte der Schlagerstar der Bild. Ob Mamas Lieblingsblumen oder ihr altes Auto, allein beim Anblick werden schöne Erinnerungen wach. Wenn etwas bleibt, dann soll es ein Gefühl der Zusammengehörigkeit sein. Es sind viele unscheinbare Dinge, die mich an diesem Ort mit ihr verbinden.

Auch Eberhards 79-jähriger Vater trauert noch immer um seine Frau. Er vermisst die gemeinsamen Morgen mit ihr, das „Klimpern“ in der Küche und den Duft ihres frisch gebrühten Kaffees. Trotzdem sind er und seine Tochter Stefanie fest entschlossen, ihr glückliches und erfolgreiches Leben fortzusetzen.

Die beiden Musiker sind überzeugt, dass es nicht in Elisabeths Interesse wäre, aus Trauer mit dem Musizieren aufzuhören. Vater Eberhard sagte gegenüber Bild: „Diese Entschädigung stand mir nie zu und Elisabeth hätte sie auch nicht gewollt.“

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