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Alina Dawood, Tochter von Shahzada Dawood

Alina Dawood, Tochter von Shahzada Dawood

Alina Dawood, Tochter von Shahzada Dawood – Für Christine ist dieser Albtraum sehr real. Sie ist mit Shahzada Dawood verheiratet, einer britisch-pakistanischen Unternehmensberaterin. Dawoods Frau sei Deutsche, behauptet das „Oberbayerische Volksblatt“. Christine wurde im oberbayerischen Rosenheim geboren. Die Familie Dawood lebt seit einiger Zeit in Großbritannien. Der britischen Boulevardzeitung Daily Mail zufolge ist der 48-Jährige einer der reichsten Männer Pakistans. Sein Verschwinden wurde von seiner Familie bestätigt.

Laut einer Familienerklärung, die unter anderem von The Mirror verbreitet wurde, „hatten unser Sohn Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman beschlossen, eine Reise zu unternehmen, um das letzte Schiff der Titanic im Atlantik zu sehen.“ Christine erklärt: „Der Kontakt zu ihrem Tauchboot ist abgebrochen und es liegen nur wenige Informationen vor.“

Sie sollten Ihren Freunden und Ihrer Familie für die Unterstützung dankbar sein, die Sie und Ihre Tochter Alina erhalten haben. Die Gemeinde steht hinter der Familie und betet zu Allah für die sichere Rückkehr ihrer Lieben.

Lesetipp: Diese fünf Menschen kämpfen auf dem Weg zur Titanic um Leben und Tod. Auch diejenigen, die nicht auf dem vermissten Tauchboot waren, haben noch Hoffnung. Der britische Manager Oisin Fanning sagte am Mittwoch (21. Juni) gegenüber BBC Radio 4, diese Leute seien „hochprofessionell“. Er behauptete, er und zwei der Vermissten seien gemeinsam auf Tour gegangen. Sie hätten vom ersten Tag an Energie gespart. Sie wissen offensichtlich, was sie tun, also würde es mich nicht wundern, wenn die Operation noch eine Weile andauert.

US-Medien berichten, dass ein Suchteam kürzlich die mögliche Anwesenheit eines Hammerhais unter der Wasseroberfläche registriert hat. Zwar ist unklar, was die Geräusche verursacht hat, doch dass sie auch 30 Minuten später noch zu hören sind, gibt Anlass zur Hoffnung, dass die weggeworfenen Kadaver wiederbelebt werden. Ein Hoffnungsschimmer, für den selbst Christine aus Rosenheim bereit ist, ihr Leben zu riskieren.

Familien von Besatzungsmitgliedern des Mini-U-Boots Titan in Pakistan und Großbritannien haben sich nach der Entdeckung menschlicher Überreste in der Nähe des Wracks der Titanic zu Wort gemeldet. Die Dawood Foundation in Pakistan teilte am Freitag mit: „Mit tiefer Trauer geben wir den Tod von Shahzada und Suleman Dawood bekannt.“

In einer von Hussain und Kulsum Dawood, Shahzads Eltern, unterzeichneten Erklärung drückten sie den Familien der anderen Passagiere des Titan-Tauchboots ihr Beileid aus. Shahzada Dawood, 48, und sein 19-jähriger Sohn Suleman waren an Bord des Mini-U-Boots, das Berichten zufolge bei einem Tauchgang zum 3.800 Meter tiefen Wrack der Titanic zerstört wurde, so die US-Küstenwache und die Organisatoren der Expedition. Am Montag gab die Küstenwache bekannt, dass sie nach einer Nacht intensiver Such- und Rettungsaktionen ein „Trümmerfeld“ entdeckt habe.

In einer Erklärung der Dawood Family Foundation dankte die Familie Dawood allen, die an den Rettungsbemühungen nach der Titan-Katastrophe beteiligt waren. Ihr unermüdlicher Einsatz war in dieser schwierigen Zeit eine große Kraftquelle.

Ihr Vater, Hussain Dawood, ist Chef des pakistanischen Mischkonzerns Engro, der eine Vielzahl von Gütern, darunter Medikamente und Chemikalien, herstellt und auch im Energiesektor tätig ist. Auf der Suche nach dem „nächsten Abenteuer“ hat Harding sein Leben lang vergeblich gesucht.

Ebenfalls an Bord der „Titan“ waren der CEO der Expeditionsgesellschaft OceanGate Expeditions, Stockton Rush, der französische „Titanic“-Experte Paul-Henri Nargeolet sowie der britische Unternehmer und Abenteurer Hamish Harding.

Hardings Familie und sein Unternehmen Action Aviation sagten, sie fühlten sich den anderen Familien verbunden, „die ebenfalls Angehörige bei dem Untergang des Titan-Tauchboots verloren haben“. Der 58-jährige Harding wurde als „leidenschaftlicher Entdecker“ beschrieben, der „sein Leben für seine Familie, sein Unternehmen und das nächste Abenteuer lebte“.

Der dreifache Vater brach den Guinness-Buch-Weltrekord für die meisten Einträge im Verkauf von Privatjets. Im März 2021 tauchte er mit einem Forscher in den Marianengraben, den damals tiefsten Teil des Pazifischen Ozeans. Diese Mission war die umfassendste und längste aller bisherigen.

Der Franzose Paul-Henri Nargeolet, der britische Entdecker Hamish Harding, der britisch-pakistanische Unternehmensberater Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman sowie der Chief Operating Officer der Betreibergesellschaft Oceangate, Stockton Rush, überlebten allesamt die Reise zur gesunkenen Titanic.

An Bord der „Titan“ waren der 77-jährige Franzose Paul-Henri Nargeolet, der 58-jährige britische Abenteurer Hamish Harding, der 48-jährige britisch-pakistanische Unternehmensberater Shahzada Dawood und sein 19-jähriger Sohn Suleman sowie der 61-jährige CEO der Betreiberfirma Oceangate, Stockton Rush.

Die dramatische Suche erregte internationales Aufsehen, vor allem in den britischen Medien, da sowohl Harding als auch Dawood der Oberschicht angehören. Harding wurde auch der Beiname „Daredevil“ zugeschrieben.

Unternehmer und Multimillionär

Harding war Vorsitzender der in Dubai ansässigen Fluggesellschaft Action Aviation und in der britischen Gesellschaft sowohl für seinen Reichtum als auch für die Faszination für seine prunkvolle Art, sich die Zeit zu vertreiben, bekannt.

Der 58-jährige Brite hat zahlreiche Expeditionen zum Südpol absolviert, ist im vergangenen Jahr mit Jeff Bezos‘ Raumschiff Blue Origin ins All geflogen und hält nicht weniger als drei Guinness-Weltrekorde, darunter den längsten Tauchgang aller Zeiten im Marianengraben. Tierschützer schätzen ihn für seine Rolle bei der Wiederansiedlung der Namib-Giraffe in Indien.

Harding besaß einen Pilotenschein und zu seinen Hobbys zählten Tauchen, Fallschirmspringen und Fallschirmspringen. Sein Privatleben schien (relativ) geordnet zu sein: Er war mit Linda verheiratet, hatte zwei Söhne, eine Stieftochter und einen Stiefsohn.

Der Milliardär war sichtlich erfreut über seine Teilnahme am Titanic-Tauchgang. Er postete sogar die neuesten Expeditionsupdates in den sozialen Medien. Der Wetterbericht hat Pause, also gehen wir morgen schwimmen. Einen Tag vor seinem Tauchgang schrieb er auf Instagram: „Ich bin stolz, endlich bekannt geben zu können, dass ich an der Mission zum Wrack der Titanic teilnehmen werde.“

Die Medienberichte über Shahzada Dawood waren etwas seltsam. Laut Daily Mail war der 48-Jährige einer der reichsten Männer Pakistans und führte diskret ein Geschäft als Berater und Manager. Er wurde in Surrey, England, geboren und zog mit Alina einen Sohn und eine Tochter auf, bevor er seine Frau Christine heiratete. Britische Medien berichteten, dass er auch geschäftliche Verbindungen zur königlichen Familie hatte. Die BBC berichtete, dass sowohl der Vater als auch der Sohn britische Pässe besaßen.

Auch Dawoods damals 19-jähriger Sohn Suleman war auf den U-Booten. Britische Medien zitierten aus einer Erklärung der Familie, in der es unter anderem hieß: „Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman waren auf einer Reise, um die Überreste der Titanic im Atlantik zu besichtigen.“

Der französische „Mr. Titanic“

Ein weiteres Opfer war der Franzose Paul-Henri Nargeolet, der für seine Expertise auf der Titanic weithin bekannt war. Im Alter von 77 Jahren nahm er an der ersten Expedition zum Wrack des 1912 gesunkenen Passagierschiffs teil. Da niemand mehr Zeit als Nargeolet am Wrack verbracht hatte (das erst 1987 gefunden wurde), blieb der Spitzname „Mr. Titanic“ hängen.

Stockton Rush, das fünfte Besatzungsmitglied des U-Boots, steuerte auch das U-Boot. Oceangate, das Unternehmen, das diese Reisen zur Titanic organisiert, wurde von Rush gegründet und wird von ihm geleitet. Als Reaktion auf die Entdeckung menschlicher Überreste in der Nähe des Wracks der Titanic haben sich in Pakistan Familien der Insassen des Mini-U-Boots der Titan gebildet, und Großbritannien hat sich zu Wort gemeldet.

Die Dawood Foundation in Pakistan teilte am Freitag mit: „Mit tiefer Trauer informieren wir Sie über den Tod von Shahzada und Suleman Dawood.“ In einer Erklärung sagten Shahzadas Eltern, Hussain und Kulsum Dawood: „Wir sprechen den Familien der anderen Passagiere des Tauchboots Titan unser tiefstes Beileid aus.“

Shahzada Dawood, 48, und sein 19-jähriger Sohn Suleman waren nach Angaben der US-Küstenwache und der Expeditionsorganisatoren an Bord des Mini-U-Bootes, das bei einem Tauchgang in das 3.800 Meter tiefe Wrack der Titanic zerstört wurde. Die Küstenwache gab am Montag nach einer Nacht intensiver Such- und Rettungsaktionen die Entdeckung eines „Trümmerfeldes“ bekannt.

In einer Erklärung ihrer Familienstiftung sagten die Dawoods: „Wir sind allen für die durchgeführten Rettungsmaßnahmen sehr dankbar.“ Ihr unermüdlicher Einsatz hat uns in dieser schwierigen Zeit enorm gestärkt.

Ihr Vater, Hussain Dawood, ist Chef des multinationalen Mischkonzerns Engro, der unter anderem Medikamente und Chemikalien herstellt und auch im Energiesektor aktiv ist. Zu den Mitbegründern gehören Stockton Rush, CEO des Expeditionsveranstalters OceanGate Expeditions, der französische Titanic-Experte Paul-Henri Nargeolet und der britische Unternehmer und Abenteurer Hamish Harding.

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