Woran ist Michael Hutchence gestorben? –Fünf Jahre vor seinem Tod hatte der Sänger einen lebensgefährlichen Unfall. In Dänemark schlug er sich bei einem Handgemenge mit einem Taxifahrer den Kopf an. Der Verlust seines Geruchs- und Geschmackssinns veränderte seine Persönlichkeit.
Es ist 25 Jahre her, dass Michael Hutchence am 22. November 1997 nackt und erhängt in einem Zimmer des Ritz-Carlton-Hotels in Sydney starb. Wir haben keine Ahnung, was passiert ist. Der Gerichtsmediziner stufte es als Selbstmord ein, aber seine Ex-Freundin vermutete Liebeskummer. Er verletzte sich bei dem Kampf am Kopf.
Der Sänger von INXS war fünf Jahre vor seinem Tod in ein lebensveränderndes Ereignis verwickelt, als er in Dänemark in eine Auseinandersetzung mit einem Taxifahrer geriet und sich am Kopf verletzte, wodurch er seinen Geruchs- und Geschmackssinn verlor.
Der Autopsiebericht und der 2019 erschienene Dokumentarfilm „Mystify“ lenkten die Aufmerksamkeit auf die Ohrverletzung. Hutchence hingegen widmete sein ganzes Leben der Geheimhaltung des Standorts des Schlosses. Deshalb flehte er seine ehemalige Freundin Helena Christensen an, es geheim zu halten, auch vor seiner Familie. Das dänische Topmodel war frei, seine eigenen Ziele zu verfolgen. Dass Helena uns dafür nicht finanziell entschädigte, war ebenfalls unfair.
In einem aktuellen Interview mit der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ spricht die Schwester des Musikers über den frühen Tod ihres Bruders. Die Ex-Frau des Sängers, Tina Hutchence, bemerkte: „Ich weiß, dass Michael mit Helena so glücklich war und es gab eine Zeit, in der ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie nicht mehr zusammen sind.“
Trotzdem war sie vor dem verdeckten Schmuggel gewarnt worden. Meine erste Reaktion, als ich von dem Angriff hörte, war Besorgnis, da ich annahm, dass sie dafür verantwortlich gewesen sein musste, seine Verwandten zu informieren. Es war bedauerlich, dass Helena uns nicht über die Kopfverletzung informierte, bevor nach Michaels Tod all die beängstigenden Gerüchte über ihn die Runde machten.
Unsere Eltern hatten eine enge Beziehung zu ihr und konnten sie jederzeit kontaktieren. Sie behauptete, die Persönlichkeit ihres Bruders habe sich nach dem Vorschlaghammer-Vorfall deutlich verändert. City of London – Nach Angaben seiner Partnerin Paula Yates starb der Frontmann der australischen Popband INXS, Michael Hutchence, nach einem erfolglosen sexuellen Erlebnis.
Yates lieferte in einer Dokumentation, die am Dienstag auf dem britischen Sender Channel 4 ausgestrahlt wurde, schlüssige Beweise dafür, dass der australische Gerichtsmediziner Selbstmord begangen hat. Der verstorbene Michael Hutchence sang in einer Band.
Der verstorbene Michael Hutchence sang in einer Band. Grafik: Associated Press
Am 22. November 1997 wurde Hutchence nackt und von der Decke baumelnd in einem Hotelzimmer in Sydney entdeckt. Yates riet ihr, ihrer dreijährigen Tochter Heavenly Hiraani Tiger Lily ihren Tod zu erklären, damit sie keinen negativen Eindruck von ihrem Vater hinterlasse. Ein gefährlicher Verrückter, im besten Fall. Er war immer stark genug, um alles zu erreichen, aber das Einzige, was er nie schaffte, war zu verschwinden.
Hutchence genoss sadomasochistische Rituale und experimentierte mit seiner Sexualität. Er führte mehrere Gespräche mit ihr darüber und nutzte dabei oft Humor, um sein eigenes Interesse an dem Thema zu wecken. Aber er hatte Todesangst, dass er das nicht überleben würde.
Ja, das machen viele Leute. Nichts Schlimmes, aber irgendetwas ist schiefgelaufen. „Ich will einfach, dass es nicht mehr so schmutzig ist“, sagte Yates am Montag laut Daily Telegraph. In dem Motelzimmer wurden die Überreste eines misslungenen sexuellen Experiments gefunden.
Entgegen dieser Annahme kamen die australischen Behörden zu dem Schluss, der Mann habe Selbstmord begangen. Es scheint, als hätten INXS nach 20 Jahren als Top-Rockband ihre besten Tage hinter sich. Beim WDR Rockpalast-Festival auf der Loreley im Juni 1997 lief Australiens Megaband allerdings noch einmal in Höchstform auf. Vor allem Sänger Michael Hutchence von INXS, der mit seinen blonden, schwarz gefärbten Haaren von seinem Auftritt auf der Rhein-Freilichtbühne begeistert.
Mit seinem seidigen Hüftschwung und seinem einzigartigen Gesang beweist der 37-jährige Musiker einmal mehr, warum er als einer der charismatischsten Rockkünstler gilt. Dass ihm in der Welt der Popkultur etwas Monumentales bevorstünde, ahnte auf der Loreley niemand. Fünf Monate nach dem epischen Rockpalast-Auftritt kommen schockierende Informationen ans Licht. Der Leadsänger von INXS, Michael Hutchence, wurde mit einem Ledergürtel erdrosselt.
Die Morrison Fan Party Lowe
Die Besetzung von INXS blieb seit der Gründung der Band im Jahr 1977 unverändert. Mitte der 1980er Jahre waren sie Australiens größter Exportartikel, bauten mit Songs wie „Need You Tonight“, „Devil Inside“ und „Suicide Blonde“ eine Fangemeinde von über 30 Millionen auf und traten weiterhin in ausverkauften Stadien auf der ganzen Welt auf.
Hutchences unverwechselbarer Gesang verleiht Ihrem Song, einer Mischung aus tanzbarem Blues, Ska, Funk und Rock, einen unverwechselbaren INXS-Touch. MTV strahlt regelmäßig arbeitsintensive Musikvideos aus. Sowohl auf der Bühne als auch abseits davon ist Michael Hutchence ein Beispiel dafür, warum der Spitzname INXS (in excess) so wichtig ist.
Schnell verbreiteten sich Fehlinformationen, etwa, dass mehrere Bondage-Spiele schiefgelaufen seien. Sein Selbstmord durch Erhängen wurde durch die Autopsie bestätigt. An der Trauerfeier in Sydney werden Tausende von INXS-Fans teilnehmen. Bei den „Giant Picture Nights“ in der St. Andrew’s Church speisen die Gäste, während sie einer Live-Band zuschauen. Paula Yates, Hutchences langjährige Lebensgefährtin und Mutter seiner Tochter Tiger Lily, erschien in einem hautengen schwarzen Minikleid.
INXS kam nach einem Jahr wieder zusammen, um mit neuem Material und einer neuen Sängerbesetzung auf Tour zu gehen. Der Ausstieg von Michael Hutchence wurde jedoch von vielen als das Ende der Band angesehen. Man ging davon aus, dass INXS ohne Leadsänger auf einer Stufe mit den Rolling Stones ohne Mick Jagger stünden.
Paula Yates durchlebt nach dem unerwarteten Verlust einer engen Freundin eine schwere Krise in ihrem Leben. Ein 41-jähriger Mann in London erlitt am 17. September 2000 eine Überdosis Heroin. Sie legte Michaels Socke in die Kusskabine und ihr Kopf liegt darauf.
Die Aufführung erfolgt täglich um 9.40 Uhr auf WDR 2. Jeden Sonntag um 17.40 Uhr und jeden Samstagabend um 20.40 Uhr. Nach der Erstausstrahlung kann die Folge auch als Podcast heruntergeladen werden. Michael Hutchence, Leadsänger der Band INXS, starb am 22. November 1997. Die alten Kriminalbeamten kommen zu Wort.
Australien, Sydney Michael Hutchences Selbstmord liegt 16 Jahre zurück und jetzt wissen wir mehr über die schrecklichen Umstände seines Todes. Die Ereignisse, die am 22. November 1997 im Ritz-Charlton Hotel in Sydney zu Michael Hutchences Tod führten, werden von den Polizisten Mark Smith und Michael Gerondis in einem Interview mit dem Sunday Telegraph beschrieben.
Paula Yates, die Ex-Freundin von Michael Hutchence, wollte nicht hören, dass er während ihres Aufenthalts in Stuttgart einen Selbstmordversuch unternommen hatte. Am 22. November 1997 wurde der Vater von Yates‘ Tochter Tiger Lily tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden, und Yates war am Boden zerstört. Yates behauptete, Hutchence habe sich versehentlich erwürgt, um seinen eigenen Sexualtrieb zu wecken, und nannte ihn „gefährlich und wild“.
Die tragischen Fakten rund um den frühen Tod des Rockstars im Alter von 37 Jahren zeichneten jedoch ein anderes Bild. Das Bild eines Mannes, der damals an Altersschwäche zu sterben schien, wurde durch Yates fast verzweifelte Aussage korrigiert, dass Hutchence einen Rock’n’Roll-Tod gestorben sei.
Wahre Geschichten wie die über Michael Kelland scheinen die Karrieren von Popmusikern wie John Hutchence, der am 22. Januar 1960 in Sydney, Australien, geboren wurde, immer in die gleiche Richtung zu lenken. Ein Star kann nur dann zum Mythos werden und als Legende weiterleben, wenn sein Leben brutal beendet wird. Menschen wie Marilyn Monroe, Jimmy Hendrix, Amy Winehouse und Avicii unterliegen dieser schrecklichen Regel. Der Filmemacher hatte eine enge Beziehung zu den Schauspielern.
Hutchence wäre erst vor ein paar Tagen sechzehn geworden, wenn er nicht 1997 gestorben wäre. Etwa Mitte der 1990er Jahre, als neue, kantigere Musiker auftauchten und Genres wie Brit-Pop und Grunge Pop-Rock, New Wave und New Romance von Gruppen wie Duran Duran, Spandau Ballet, Ultra Vox, Tears for Fears und sogar INXS veraltet klingen ließen, wurde das Bild des ewigen Sexidols durch Bilder eines vielleicht etwas kultivierteren, älteren Mannes ersetzt.
Der australische Filmemacher Richard Lowenstein drehte legendäre Musikvideos für INXS, darunter „Need You Tonight“, „Suicide Blonde“ und „New Sensation“. Er stand der Band auch sehr nahe und pflegte eine gute Freundschaft mit Michael Hutchence, der nur ein Jahr jünger war als er.
Lowenstein verfasste daraufhin schnell die Biografie des Leadsängers und schilderte darin, wie der charismatische Frontmann bei weiblichen Anhängern Erfolg hatte. In der neuen Dokumentation „Mystify: Michael Hutchence“ beschäftigt sich Lowenstein mehr als zwei Jahrzehnte nach seinem Tod mit Michael Hutchences Leben.