Zum Inhalt
Startseite » Max Raabe Freundin Jenny Vogt

Max Raabe Freundin Jenny Vogt

Max Raabe Freundin Jenny Vogt – Durchsuchen Sie 25 Bilder und Fotos von Jenny Voigt. Probieren Sie eine neue Suche, wenn Sie mehr Bilder oder Fotos sehen möchten. Alfred Biolek, Max Raabe, Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank und Julia Jaeger eröffnen das Jüdische Filmfestival Berlin im Delphi-Kino.

Der Berliner Regisseur Jochen Alexander Freydank, dessen Film „Toyland“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, eröffnete das 15. Jüdische Filmfestival der Stadt. „Der Junge im gestreiften Pyjama“ war der Hauptvortrag. Ab sofort bis zum 14. Mai im Kino Arsenal im Filmhaus am Potsdamer Platz.

April auf der Berlinale) werden 23 neue jüdische oder israelische Filme gezeigt, darunter eine Europapremiere und 13 Deutschlandpremieren. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der Hauptwebsite des Festivals.

Bei der Eröffnungsvorführung im Delphi-Kino waren Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Jochen Alexander Freydank, Julia Jäger, Max Raabe, Jenny Vogt, Alfred Biolek, Christina Weiss, ihr Mann Brigitte Grothum, ihre Tochter Deborah Weigert, August Zirner, seine Frau Katja, Hans Werner Meyer, Esther Seibt, der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz und Lala anwesend. An diesem Sonntagabend jährt sich die Veröffentlichung des Films zum 15. Mal.

Im Delphi-Theater in der Kantstraße findet jährlich das Deutsche Filmfestival statt. Der Oscar-prämierte Film „Toyland“ und die Deutschlandpremiere der Romanverfilmung „Der Junge im gestreiften Pyjama“ eröffneten das Jüdische Filmfestival Berlin.

Nicola Galliner, Intendantin des Festivals, dankte den rund 600 Gästen, die von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz und der Präsidentin der Israelitischen Gemeinde zu Berlin, Lala Süßkind, begrüßt wurden.

Laut Lala Süßkind werde es bei dem Festival „ein anstrengender, aber auch sehr spiritueller Abend“ werden. Schirmherr des Festivals war der Schauspieler August Zirner. Der Oscar-prämierte Regisseur von „Toyland“, Jochen Alexander Freydank, lief mit der Hauptdarstellerin seines Films, Julia Jäger, über den roten Teppich.

Über seinen Oscar-prämierten Film sagte er: „Vier Jahre meines Lebens stecken darin.“ Und: „Mir ist jetzt klar geworden, dass es nicht nur Stauffenberg und Co. waren, die das gemacht haben. Es gab auch Menschen, die ihren Nächsten geholfen haben, wenn sie darum gebeten wurden. Hat das Auswirkungen auf Oskars Leben? Ich habe Drehbücher und Buchangebote von der Leinwand bekommen.“

Das heißt aber nicht, dass sie nicht versuchen werden, dabei Ihre Tür niederzubrennen. Max Raabe, der Entertainer, und Jenny Vogt („wir sind sehr gute Freunde“) waren beide bei der Eröffnung. Sollen wir ihm traurige Filme zeigen? Die Zeit, in der ich im Kino Tränen vergossen habe, ist eine ferne Erinnerung. Aber wenn es nicht „Made of Ice“ ist, werden Sie die Wirkung einiger Materialien spüren.

Zu den Gästen zählten unter anderem die ehemalige Kulturministerin Christina Weiss und der ehemalige Kulturminister Alfred Biolek. John Boyne schrieb die Novelle „Der Junge im gestreiften Pyjama“, die als Grundlage für den gleichnamigen Film von Mark Herman diente. Dieses Buch erzählt die Geschichte des Holocaust aus der Perspektive von Bruno, einem jungen neunjährigen Jungen, der sich in einer unerwarteten Situation wiederfindet.

Der junge Mann verabscheut sein trostloses neues Zuhause. Anstatt andere Spieler zu finden, stolpert er über einen Stacheldrahtzaun voller Menschen, die als Barack Obama verkleidet sind. Bruno trifft auf einen Doppelgänger von sich selbst, der auf der anderen Seite des Zauns lebt und zerrissene Pyjamas trägt. Das Ende ihrer Freundschaft ist tragisch.

Nachdem Charlotte Knobloch den Film zum ersten Mal gesehen hatte, sagte sie: „Mich überkam Sprachlosigkeit – die Erinnerung an die Gräueltaten der Gestapo, deren Angehörige einerseits friedlich im Kreis ihrer Familien lebten, andererseits aber befehlsbereit waren.“

Das Schicksal der jungen Menschen, die mörderischen Impulsen zum Opfer fielen, zeigt die Notwendigkeit der Erinnerung an die Vergangenheit. Charlotte Knobloch ergänzte jüngst: „Viele der Szenen habe ich selbst erlebt.“ Insgesamt werden 23 Filme gezeigt, darunter 13 Weltpremieren.

Die Veranstaltungen in Berlin dauern noch bis zum 14. Mai, vom 15. bis 17. Mai geht es dann im Filmmuseum in Potsdam weiter. Der beste deutsche Dokumentarfilm zu jüdischen Themen wird mit einem eigenen Preis ausgezeichnet. Er tritt gegen Regisseur Michael Verhoeven für „Menschliches Versagen“ an.

Maximum Raabe mit dem Palast Orchester

Machen Sie sich bereit für eine Party wie im Jahr 1929. Um die Musik und Mode der Weimarer Republik zu feiern, gründete Sänger und Bandleader Max Raabe das Palast Orchester. Die 12-köpfige Band spielt Jazzstandards von Komponisten wie Kurt Weill, Irving Berlin und Cole Porter, um die verrückte Eleganz und den anspruchsvollen Humor des Berliner Jazzzeitalters heraufzubeschwören.

Max Raabe gründete 1986 mit einigen seiner Musikerkollegen das Palast Orchester, um Musik der goldenen 20er Jahre in Deutschland aufzuführen. Mit Max Raabes «Kein Schwein ruft mich an» landeten sie 1992 an der Spitze der deutschen Charts.

Zwei Jahre später steigerte sich ihr Bekanntheitsgrad mit der Zusammenarbeit mit Regisseur Sönke Wortmann am Film „Der bewegte Mann“. Ab dem Jahr 2000 nahm die Zahl ihrer internationalen Konzerttourneen spürbar zu. Die CD „Charming Weill“ von Max Raabe & dem Palast Orchester, eine Interpretation moderner Popsongs im Stil der 1920er Jahre, gewann einen ECHO und platzierte sich gut in den Auslandscharts.

Super Trouper, Kiss und das Original „Sex Bomb“ sind nur einige ihrer Coverversionen, die sich seit jeher großer Beliebtheit erfreuen. Max Raabe und das Palast Orchester traten in Konzertsälen in ganz Nordamerika auf, darunter im Symphony Center in Chicago, in der Davies Hall in San Francisco und in der Carnegie Hall in New York.

Auf früheren Tourneen besuchten sie China, Japan, Italien, Russland, Ungarn, Polen, die Niederlande, Frankreich, England und zuletzt Skandinavien und die baltischen Staaten. Die neueste Show von Max Raabe & Palast Orchester trägt den Titel „Guten Tag, Liebes Glück“, nach einem anderen Hit des Künstlers.

Hier werden Max Raabe-Kompositionen mit bekannten und unbekannten Originalen aus den 1920er und 1930er Jahren vermischt. Biographische Angaben beruft sich das CSO auf die Künstler und ihre Vertreter. Aktuellere Informationen finden sich ggf. auf den offiziellen Websites der Musiker oder ihres Managements.

Raabe, Max

Max Raabe, ein in Berlin lebender, geschmeidiger Sänger, wird hier mit seinem 12-köpfigen Palast Orchester auftreten. Lieder aus Raabes neuestem Album „One Cannot Kiss Alone“, das kabarettbeeinflusste Musik aus den 1920er und 1930er Jahren enthält, werden neben Standards aus dieser Zeit aufgeführt.

MAX RAABE & PALAST ORCHESTRA, 1986 vom charismatischen Bariton Max Raabe gegründet, verkörpert den hohen Stil und die musikalische Herrlichkeit der 1920er und 1930er Jahre und wird vom Publikum in den USA, Shanghai, Paris, Berlin, Moskau, Tokio, Wien, Amsterdam, Rom und Tel Aviv begeistert empfangen, wo es jährlich über hundert Konzerte gibt.

Max Raabe fängt diesen klassischen Sound mit Klarheit, Intensität und Witz ein. Mit seiner hervorragenden 12-köpfigen Band, von der viele von Anfang an dabei sind, gelingt es ihm, die schlaue Stimme des Kabarettsängers, den selbstbewussten Belcanto-Helden, die ölige Melodie des Revue-Beau, das unbeschwerte Timbre des frühen Jazz und das Falsett des Ragtime einzufangen.

Inmitten des Chaos der Weimarer Republik veranschaulichen Max Raabes Deutsche Chansons die Intelligenz, Mehrdeutigkeit, musikalische Kraft und Komplexität dieser Lieder. Erstaunliche Darbietungen wie diese sind eine ergreifende Erinnerung daran, dass die Grenze zwischen Traurigkeit und Humor, Trotz und Akzeptanz, Elegie und Slapstick so dünn wie ein Haar sein kann.

Ein Schlüssel zu einer erfolgreichen Show, das haben Max Raabe & Palast Orchester im Laufe der Jahre gelernt, ist Abwechslung. Klassiker wie „I Kiss Your Hand Madame“, „My Little Green Kaktus“ und „Heute Nacht oder nie“ sowie Lieder wie „Cheek to Cheek“, „Night and Day“ und „I Got Rhythm“ aus dem American Songbook, Rumbas („Amapola“), Paso Dobles („Rosa, Charming Rosa“) und mehr ergänzen ihr umfangreiches Repertoire. „Ich habe mich verliebt, weil sie letzten Sommer in ihrem Badeanzug so süß aussah“), „Rare Gems“ („My Gorilla Has A Villa In A Zoo“), „Charming Gems“ („Love Thy Neighbor“) und „Silly Gems“ („Dort tanzt Lulu“).

Die Zuhörer können sich dabei ertappen, wie sie bei einer romantischen Melodie wie „Life Without Love You Can't“ in Tagträume versinken, während ihrer urkomischen Ankündigungen an Max‘ Lippen kleben, ihn zu einem schwungvollen Big-Band-Arrangement wie „You're the Cream in My Coffee“ auf ihren Sitzen zum Tanzen anregen, sich dann bei einer Adaption der Comedian Harmonists oder einem wunderschönen Violinsolo entspannen, bevor ein humorvolles Lied wie „Who's Afraid of the Big Bad Wolf“ neues Leben einhaucht.

1997 besuchten 20.000 Menschen das 10-Jahres-Jubiläumskonzert des Palast-Orchesters in der Berliner Waldbühne. Ein Tributalbum an Kurt Weill, „Charming Weill“, wurde 2000 von BMG Classics veröffentlicht und gewann den „Klassik Echo“; im selben Jahr entthronte „Super Hits“ die „Beatles“ als Lettlands „Nr. 1“-Album.

Das Palast Orchester eröffnete die Wiener Festwochen 2002 vor 40.000 Zuschauern und trat im selben Jahr erstmals in den USA in der Royce Hall in Los Angeles und im Fox Theatre in Atlanta, Georgia auf. Mehr als 300.000 Menschen besuchten von der Premiere im Hamburger Thalia Theater im August 2003 bis Mitte 2007 die Aufführungen des spektakulären Musicals „Palast Revue“. Die Show war geprägt von einem wechselnden Bühnenbild, einem großartigen Chor und einer visuellen Kulisse.

Max Raabe gab im Frühjahr 2004 mit dem Pianisten Christoph Israel sein New Yorker Debüt und gab zwei ausverkaufte Solokonzerte in der Neuen Galerie in New Yorks nobler Upper East Side. Dieses Konzert und eine anschließende Tournee, die sie nach Los Angeles, Atlanta und San Antonio führte, markierten den Beginn der US-Karriere von Max Raabe und dem Palast Orchester.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert