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Rebecca Achenbach Ehemann

Rebecca Achenbach Ehemann

Rebecca Achenbachs Ehemann – Zu Beginn ihrer Fernsehkarriere arbeitet Rebecca Achenbach im Hintergrund. Die Neue und Bessere arbeitet als Flugbegleiterin und dann als Blackjack-Croupier in einem Casino. Sie wählt erneut, und diesmal geht das Fernsehen ran. Seitdem steht sie vor der Kamera, versteigert zunächst Alltagsgegenstände und verkauft heute Schmuck auf Juwelo.

„Mein Ex-Mann kontaktiert mich immer zuerst.

Dorothee Achenbach hat viel durchgemacht und ist am Ende mit leeren Händen dagestanden. Wie kommt es, dass es ihr so ​​gut geht? Dorothee Achenbach, 54, spricht in GALA (Ausgabe 14/EVT 30.3.) über ihre Scheidung von Helge Achenbach. Die Frau des ebenfalls wegen Betrugs verurteilten Kunsthändlers sagte: „Ich hatte mit den Geschäften meines Mannes nichts zu tun, so wie die Frauen der VW-Manager vermutlich nichts von den Abgasmanipulationen wussten.“ Die Händlerin verbüßt ​​derzeit als Bewährungshelferin eine sechsjährige Haftstrafe.

Dorothee Achenbach hat ein neues Buch veröffentlicht.

Sie hat inzwischen gelernt, gut mit ihm auszukommen. Eine Scheidung wie diese kann eine wunderbare Erleichterung sein. Er kommt immer als erstes am Morgen und als letztes am Abend zu mir und besucht mich und die Kinder oft zu Hause zum Kaffee. Dorothee Achenbachs Memoiren „I Loved Convict No. 1“, in denen sie ihre schillernde Beziehung mit einem Kunstberater beschreibt, werden diese Woche veröffentlicht.

Zwei Wochen Produktionszeit gingen verloren, weil Babette Albrecht, die Witwe des Aldi-Managers Berthold Albrecht, darum bat, einige Textbezüge zu ihrem verstorbenen Mann zu entfernen. Beide Eheleute kannten sich bereits.

Dorothee Achenbach wurde von Theo Albrecht angesprochen.

Laut Dorothee Achenbach in der neuesten GALA-Ausgabe (Heft 14/EVT 30.3.) habe Babette Albrechts Schwager Theo Albrecht, der mit ihr in einen Rechtsstreit verwickelt ist, Kontakt zu ihr aufgenommen. Das sei ein Schock gewesen, aber auch dringend nötig. Es habe ihm schrecklich getan, wie sehr es mich und die Kinder getroffen habe. Testen Sie 8x GALA mit 30% Rabatt und einem Gratisgeschenk Ihrer Wahl oder holen Sie sich gleich das brandneue Heft (ab Donnerstag, 30. März im Handel), um die ganze Geschichte zu lesen.

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Feindseligkeit zwischen den Geschlechtern

In unserer Rubrik „Aus den Listen“ analysieren wir jede Woche die Performance eines aktuellen Titels aus der „Spiegel“-Bestsellerliste. Jetzt mit dabei: „Jetzt kennt jeder meine Wäsche“ von Dorothee Achenbach. „Ein spätbürgerliches Ehedrama“, wie Kolja Mensing es formuliert. Dorothee Achenbachs Wäsche war zunächst nur wenigen Polizisten bekannt: Als der Kunstberater Helge Achenbach im Juni 2014 wegen Betrugs mit nicht offengelegten Preisaufschlägen festgenommen wurde, musste seine Frau zu ihrem Entsetzen feststellen, dass auch ihr Kleiderschrank geplündert worden war.

Okay, das stimmt so ungefähr! Der rote Faden dieses Buches ist der sarkastisch aufgebauschte Horror: Dorothee Achenbach beschreibt, wie der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, das Traumhaus verkauft werden muss und die Designerklamotten im Second-Hand-Laden landen, um den nächsten Einkauf im Supermarkt zu bezahlen – und das alles nur wegen der harten Realität der Strafverfolgung.

Typische Struktur eines Reality-Programms

Dorothee Achenbach scheint einem Roman des 19. Jahrhunderts entsprungen zu sein, einem spätbürgerlichen Ehedrama. Dieser Konflikt – die Frau wird von dem Mann, den sie liebt, in ein Sozialdrama gelockt – wurde vor 150 Jahren erstmals von Tolstoi oder Flaubert in klassischer Literaturform behandelt. Achenbachs Buch über Selbstbesinnung ist deshalb so beliebt, weil es seinen Inhalt im zugänglichen Format einer privaten Reality-Show präsentiert.

Wut auf den Ehemann, der die Familie nicht nur in den Bankrott getrieben, sondern sie auch noch mit anderen Frauen betrogen hat; Versöhnung über die Gefängnismauern hinweg; und das Versprechen, sich trotz der kriminellen Vergangenheit des Partners in „guten wie in schlechten Zeiten“ gegenseitig zu unterstützen. Das Reality-Show-Edikt, dass all dies offen ausgetragen werden muss, beherrscht auch das Promi- und Semi-Promi-Subgenre des Sachbuchmarkts. Die Cleverness des Titels liegt darin, dass der Leser erst nach dem Lesen des Buches in die schmutzige Wäsche der Familie Achenbach eingeweiht wird.

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Kunstunterricht im Gefängnis

Aber ist es zwingend notwendig, dass Sie es lesen? Ja, aufgrund einiger äußerst verletzender Kommentare eines Partners zum anderen. Helge Achenbach, ein in Ungnade gefallener Kunstberater, ist derzeit in einem Malkurs in einem Bezirksgefängnis eingeschrieben, und seine stolze Frau machte nach einem Besuch dort folgende Bemerkung: „Es war sein erstes Mal, dass er Acryl auf Leinwand malte.“ Er liebt, was er tut, und das zeigt sich in seiner Hingabe. Wir loben ihn sehr. Und zu ihrem Geburtstag schenkt er ihr zur Strafe eines der Gemälde.

Ihre Worte

Unsere langjährige TV-Moderatorin Rebecca ist überglücklich über ihr neues Projekt „Lieblingsstück“ und sagt: „Ich freue mich riesig auf einen regen und spannenden Austausch mit unseren Zuschauern und hoffe, dass ich in meinen Empfehlungen für jeden das passende „Lieblingsstück“ finden kann.“ Freut euch jede Woche auf interessante Gespräche und fundierten Austausch, wenn Rebecca euch in eine neue Welt der Juwelen entführt.

BIOGRAFIE

Nach einer langen Abwesenheit gab Rebecca ihr Debüt im Civic Theatre in unserer Dezember-Weihnachtsproduktion von Annie. Zuvor inszenierte sie für die Vicksburg High School You're a Good Man, Charlie Brown! und Cinderella sowie unsere Sommertheaterproduktionen Anatevka und Into the Woods. Rebecca, Geschäftsführerin für Jugendentwicklung beim YMCA of Greater Kalamazoo, ist eine begeisterte Discgolferin, Softballspielerin und Gärtnerin.

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