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Till Seidensticker Familie

Till Seidensticker Familie

Familie Till Seidensticker –Qualität, Verantwortung, Vertrauenswürdigkeit, Kreativität und Kontinuität. Die Seidensticker Group ist ein globaler, zukunftsorientierter Textilhersteller mit einer klaren Vision, der seine anspruchsvollen Unternehmensziele und strengen Qualitätsstandards weltweit konsequent umsetzt und verbessert.

Die Nachrichtenagentur TOKYO Kyodo berichtete am Wochenende, dass der Schriftsteller und Übersetzer Edward Seidensticker in einem Krankenhaus in Tokio gestorben sei. Er war vor allem für seine englische Übersetzung eines japanischen Romans aus dem 11. Jahrhundert bekannt, der oft als der älteste Roman der Welt angesehen wird. Er wurde 86 Jahre alt.

Seidensticker, 1921 in Colorado geboren, kam zunächst als Marineinfanteristin und später als Diplomatin und Wissenschaftlerin nach Japan, nachdem sie während des Zweiten Weltkriegs an einer Sprachschule der US-Marine Japanisch gelernt hatte. Als Tochter eines Regionalgouverneurs in Japan schrieb sie während der Heian-Zeit „Die Geschichte vom Prinzen Genji“ und übersetzte es 1976.

Neben seinen eigenen Werken, die in Tokio spielen, wurde Seidensticker für seine Übersetzungen zeitgenössischer japanischer Autoren wie Yukio Mishima und Junichiro Tanizaki gelobt. Viele schreiben seiner Lektüre von Yasunari Kawabatas Werken wie Snow Country zu, dass dieser maßgeblich zum Nobelpreis für Literatur beigetragen hat.

Rio de Bielefeld. Die nächste Veranstaltung der Bielefelder Stadtmeisterschaften um den CityWorks Cup ist ein Kampf in der Hitze. Am vierten Turniertag war die Hitze vor allem für die Männer der A-Division groß. Sieben der acht Viertelfinalisten stehen fest.

Giray Karasu (Brackwede/2) besiegte den ungesetzten Thiemo Weißenberger (Dornberg) erwartungsgemäß mit 6:1, 7:5. Niko Ptasinski (Bielefeld/3) musste sich im Champions-League-Tiebreak mit aller Kraft gegen Henning Herrndörfer (Hillegossen) durchsetzen (6:4, 2:6, 10:8).

Leichtes Spiel hatten Christian Schumann vom Tennispark/4, der Patrick Otto vom Dornberg mit 6:0, 6:1 besiegte und Daniel Borchert vom BTTC/5, der Sebastian Schulz vom Tennispark mit 6:3, 6:1 bezwang. Ähnlich erging es Philipp Seidensticker vom BTTC/6, der gegen Paul Hagemann vom SuS einen Matchball vergab und das gleiche Ergebnis (6:0, 6:0) erzielte.

Ein weiteres Mitglied des BTTC II-Herrenligateams, Michael Dresing, schaffte den Einzug in die Playoffs. Er spielte gegen Martin Bock (SuS/7) und gewann 7:5, 6:2. Auch Alexander Kropp (Quelle) schaffte den Einzug ins Viertelfinale und besiegte Till Neuhaus (TuRa/8) mit 6:3 Sätzen.

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Kropps Bruder Gerrit Malte (Brackwede), der am Dienstag auf den Topgesetzten Alexander Dresing (BTTC) trifft, könnte sein Gegner im nächsten Match sein. Dieses Treffen musste verschoben werden. Axel Seemann, der örtliche Sportfunktionär, warnt: „Änderungen sind immer möglich“, deshalb sei es wichtig, täglich im Internet nach den neuesten Updates zu suchen.

Dringende Diskussionen zum Umgang mit dem Tiefseebergbau sind bislang ohne verbindliche Entscheidungen zu Ende gegangen. Und das, obwohl die kommerzielle Gewinnung von Rohstoffen aus dem Meeresboden Risiken für die dortigen Ökosysteme birgt, deren Ausmaß noch nicht abschätzbar ist.

Die 36 Mitgliedsstaaten der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) beendeten ihre zweiwöchige Sitzung am Freitagabend (Ortszeit) mit der Einigung auf ein einziges Ziel: Bis 2025 sollen Regeln entwickelt werden.

Keine endgültige Lösung konnte man bei der Frage finden, wie über die Anträge für Tiefseebergbau entschieden werden soll, die erstmals bei der ISA eingereicht werden können. Stattdessen wurde nach einigen späten Diskussionen hinter verschlossenen Türen am letzten Tag des Treffens beschlossen, dass alle im Dunkeln gelassen werden, bis ein Antrag eingereicht wird und klar wird, dass es keinen regulatorischen Rahmen, einen sogenannten Bergbaukodex, gibt.

Wer vorn liegt, liegt hinten. Die Frist für die Regulierung des Tiefseebergbaus lief am 9. Juli ab, einen Tag vor Beginn der Sitzung. Der Pazifikstaat Nauru hatte schon vor zwei Jahren angekündigt, als Sponsor einer Tochtergesellschaft des kanadischen Mischkonzerns The Metals Company (TMC) eine Ausnahme vom Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) zu beantragen. Geht nach Ablauf der Frist ein Antrag bei der ISA ein, muss sie diesen bearbeiten, auch wenn es keine Bergbauregulierung gibt.

«Mit der Fortsetzung der Verklappung setzt sich die Gemeinde selbst unter enormen Druck, um künftigen Auflagen gerecht zu werden», sagt Till Seidensticker, Meeresexperte bei Greenpeace. Tim Packeiser, Tiefseebergbauexperte beim WWF Deutschland, sagt: «Der Tiefseebergbau ist zumindest vorläufig gestoppt.» Die ISA-Mitgliedsstaaten machten auf dem Treffen klar, dass sie ohne einen soliden regulatorischen Rahmen keinen Tiefseebergbau genehmigen würden.

Staatliche Sponsoren von Bergbauunternehmen könnten nach internationalem Recht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden, was ein starkes Argument gegen einen Vorwand ist, wenn das Bergbaugesetz nicht in Kraft ist (es muss im Konsens verabschiedet werden), wie in einem aktuellen Diskussionspapier des Experten Pradeep Sin dargelegt wird.

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In diesem Fall geht es um die Gewinnung sogenannter Manganknollen aus dem Meeresboden in 4.000 bis 6.000 Metern Tiefe. Sie bilden sich über Millionen von Jahren aus Sedimentablagerungen und enthalten Rohstoffe wie Mangan, Kobalt, Kupfer und Nickel, aus denen sich Batterien für Elektrofahrzeuge herstellen ließen.

Die Knolls bieten durch das Wachstum von Seggen und Korkbäumen Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. „Batterie im Stein“ und „der smarteste Weg zum Elektrofahrzeug“ – so beschreibt TMC Mangannitrid. Dr. Timm Mittelsten Scheid ist Vorstand und Familiengesellschafter von Vorwerk & Co.

Er sitzt auch im Vorstand mehrerer anderer Unternehmen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Familien zu beraten, wie sie die konkurrierenden Anforderungen von Unternehmensführung und Familienerziehung am besten in Einklang bringen und wie sie die nächste Generation anleiten können, das Familienunternehmen und die Gesellschaft als Ganzes zu leiten.

Gitta Neuhaus-Galladé repräsentiert die achte Generation des 1745 gegründeten Familienunternehmens JD Neuhaus. Seit Februar 2022 ist sie im Unternehmen für die Bereiche Personal, Nachhaltigkeit und Geschäftsausbau verantwortlich.

JD Neuhaus ist Markt- und Technologieführer als Hersteller pneumatischer und hydraulischer Schwerlastgeräte, Kräne und Komplettsysteme. Gitta Neuhaus-Galladé hat einen Bachelor of Science in Wirtschaftspsychologie von der Universität Witten/Herdecke und einen Master of Science in Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Strategie & Organisation von der gleichen Universität.

Bevor Sie als Mitarbeiter in das Familienunternehmen einstiegen, waren Sie als Vorstandsreferent in einem inhabergeführten Beratungsunternehmen tätig. Der Rohstoffverbrauch im Meer stellt vermutlich überall eine ernste Bedrohung für das Meeresleben und die Vegetation dar. Der Versuch, einen Leitfaden zu erstellen, schlug fehl.

Versuche der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA), die Regeln für den Tiefseebergbau zu vereinheitlichen, blieben bislang erfolglos. Nach zweiwöchigen Sitzungen und Verhandlungen in Jamaika berichtete der ISA-Rat am Freitagabend (Ortszeit), man habe kaum mehr erreicht, als einen Fahrplan für die künftige Arbeit an den Regeln zu erstellen. Dieser soll voraussichtlich auf der für 2025 geplanten 30. Sitzung der ISA beschlossen werden.

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Im letzten Jahrzehnt hat die Internationale Meeresbodenbehörde grundlegende Vorschriften für den Tiefseebergbau erarbeitet. Doch bevor entsprechende Vereinbarungen getroffen werden können, ist noch viel Arbeit nötig.

Damit entsteht eine potenziell gefährliche Regelungslücke im Tiefseebergbau. Seit dem 9. Juli kann jedes Land einem von ihm unterstützten Unternehmen gestatten, eine Lizenz zu beantragen, um in seinem Namen Mineralvorkommen tief unter der Meeresoberfläche abzubauen. Die ISA entscheidet dann auf Grundlage der eingereichten Anträge von Fall zu Fall. Einheitliche Richtlinien für die Umsetzung und den Umfang des Projekts gibt es allerdings noch nicht.

Staaten suchen Rat zu vorgeschlagenem Moratorium

Umweltschützer warnen vor dem industriellen Tiefseebergbau und fordern einen Stopp der Lizenzvergabe, bis ein globaler Regelungskatalog fertig sei. «Ein Antrag auf Förderung kann jederzeit gestellt werden», sagte Sofia Tsenikli von der Deep Sea Conservation Coalition, einem Bündnis von Greenpeace und dem WWF.

Aus diesem Grund sollte umgehend ein Moratorium umgesetzt werden. Länder wie Deutschland schließen sich dieser Forderung an. Ab nächster Woche beraten die 167 Mitgliedsstaaten der ISA-Generalversammlung über die Einführung eines solchen Moratoriums.

Warum wird Tiefseebergbau nötig sein? Konkret geht es dabei um die Gewinnung sogenannter Manganknollen aus dem Meeresboden in viertausend bis sechstausend Metern Tiefe. Sie bilden sich über Millionen von Jahren aus Sedimentablagerungen und enthalten Rohstoffe wie Mangan, Kobalt, Kupfer und Nickel, aus denen sich Batterien für Elektrofahrzeuge herstellen ließen.

Allerdings wachsen auf den Hügeln Schwämme und Korallen und bieten Lebensraum für eine Vielzahl anderer Lebewesen. Mangan-Nolle seien „Batterien in einem Stein“ und der „sicherste Weg zu Elektrofahrzeugen“, so das kanadische Bergbauunternehmen TMC, das eine Lizenz zum Abbau des Minerals beantragt.

Dem widersprechen die Ergebnisse des europäischen Forschungsprojekts MiningImpact, das die Ergebnisse von Bergbautests untersuchte, die von TMC und dem belgischen Unternehmen GSR auf dem Meeresboden in der Clarion-Clipperton-Zone (CCZ) im Pazifischen Ozean zwischen Mexiko und Hawaii durchgeführt wurden.

Die panzerartigen „Sammler“ der Unternehmen sollen den Meeresboden nach allem absuchen, was dort lebt, nicht nur nach den Hügeln selbst. Umweltgruppen warnen vor einem möglichen Asteroideneinschlag auf dem Meeresboden. Greenpeace hat Berichte an die Umweltbehörde übermittelt.

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