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Peggy March Vermögen

Peggy March Vermögen

Peggy March Vermögen – so reich ist Peggy March wirklich – Peggy March ist eine weltweite Berühmtheit. Sie erlangte in den 1960er und 1970er Jahren in den Vereinigten Staaten, Deutschland und Asien Berühmtheit. Sie wurde in den Vereinigten Staaten geboren. Neben ihren Auftritten auf der Bühne war Peggy auch eine bekannte Songschreiberin. Ihre Texte waren die Geburtsstunde eines weltweiten Phänomens. 1984 war „When the Rain Begin to Fall“ ein Riesenhit.

Im Oktober desselben Jahres dominierte das Lied die deutschen Charts. Gesungen wurde das Lied von Pia Zadora und Jermaine Jackson, dem Bruder von Michael Jackson. Für den Text zeichnete unter anderem die Pop-Diva Peggy March verantwortlich. Das Lied ist aus modernen Radio-Playlists nicht mehr wegzudenken und ein Must-have für alle, die in den 1980er Jahren aufgewachsen sind. «As the rain started to fall» hat seinen Schöpfern und Musikern vermutlich eine Menge Geld eingebracht.

Zu meinem Bedauern: Nein. Der Hitradiosender „NDR Plus“ zitierte den 73-Jährigen mit den Worten: „Mit einem Hit kann man noch kein Vermögen machen.“ Die Musikrechteorganisation „GEMA“ spiele zwar „große“ Summen ein. Trotzdem: „Zum Ruhestand reicht das nicht. Das Geld ist ein netter Bonus. Aber auch ein globales Phänomen garantiert nicht immer finanziellen Erfolg.“

Kann sie es wirklich gebrauchen

Im März wird Peggy March 75 Jahre alt, im selben Monat feiert sie ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum. Ihr Song „I Will Follow Him“ wurde ein Hit. Zu dieser Zeit war dieser Song der beliebteste in den Vereinigten Staaten. Little Peggy March, wie sie von ihren amerikanischen Fans liebevoll genannt wurde, war mit 15 Jahren die jüngste Künstlerin in der Geschichte der Popmusik, die mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums Platz eins in den Vereinigten Staaten erreichte.

Eine Marke, die seither nicht mehr erreicht wurde. Zwei Jahre später, mit 17, hatte die junge Künstlerin mit „Mit 17 hat man noch Hoffnung“ einen weiteren deutschen Erfolg. Die atemberaubende Performerin verdiente ein Vermögen. Doch wie sie nun im Podcast „Aber bitte mit Schlager“ zugibt, ging sie leer aus.

Der erste Manager, den sie entlassen hat.

Vielleicht wäre es für Peggy March anders gekommen, wenn sie woanders geboren worden wäre. Im US-Bundesstaat Pennsylvania waren minderjährige Künstler in den 1960er Jahren gesetzlich verpflichtet, einen «neutralen» Vormund zu ernennen, der ihre Finanzen vor dem Zugriff von Eltern oder anderen Familienmitgliedern schützte. Als «Little» Peggy March 15 Jahre alt war, übernahm ihr Manager Russel Smith die Rolle des Vormunds.

Warum sie und ihre Eltern es sich nicht leisten konnten, von Plattenverkäufen und Konzerten zu leben, erklärt die Sängerin in einem Podcast: «Ich hatte damals nur noch 500 Dollar von meinem Vermögen übrig.» Angeblich hat Russel Smith seinem Arbeitgeber 320.000 Dollar gestohlen. Sechzig Jahre später blickt sie ohne Bitterkeit auf ihre Vergangenheit zurück: «Anders als manche vielleicht denken, verachte ich diesen Kerl nicht. Ich glaube an die Menschen, nur nicht an ihn.» einfach «ENDLICH!», voll daneben.»

Sie waren kurz davor, sie in den Bankrott zu treiben.

Die US-Amerikanerin gab jedoch nicht auf: Mit 19 Jahren lernte sie Arnie Harris kennen und verliebte sich in ihn, ihren späteren Manager und Ehemann. 45 Jahre lang, bis zu seinem Tod mit 89 Jahren, war er ihr Retter und Verbündeter. 2013, um genau zu sein. Fast vollständig riss Peggy March sie in zwei Teile. Im Podcast drückt sie ihre Trauer um ihn aus und sagt: „Mein Ehemann hat mich sehr geliebt und mir alles gegeben.“

Peggy March kämpfte um ihre Gesundheit, als er starb. Er hatte die Sicherheit seiner Frau durch den Abschluss einer Versicherung abgesichert. Nach seinem Tod beschloss sie, nach Florida zu ziehen und ein bescheidenes Haus zu kaufen. Sie hat ihr Selbstvertrauen wiedergewonnen und freut sich auf ihre nächste Reise nach Deutschland. Sie ist gerade vor 7.000 Menschen im State Theater in Easton aufgetreten und ihr nächstes Konzert findet im Mai in The Villages in Florida statt. Sie hat also offensichtlich keine Pläne, sich in naher Zukunft aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen.

Den Sommer verbringt Peggy March wie gewohnt in Bad Kissingen, wo sie am 4. September mit ihren Freunden ein Konzert geben wird. Im Jubiläumsjahr erscheint ihre Biografie, die noch mehr Bewunderer anlocken wird. Ihr neuestes Werk mit dem Titel „The Lady in My Mirror“ ist nun erhältlich. Peggy March kann zu Hause bleiben und sich entspannen. „Das ist der erste Job, den ich je geliebt habe. Es gibt keinen Grund, damit aufzuhören.“ Sehr schön!

Es fühlte sich an wie warmer Regen.

Das Lied „As the Rain Starts to Fall“ von Jermaine Jackson und Pia Zadora aus den 1980er-Jahren bringt Peggy March das meiste Geld für ihre Rente ein. Peggy March, die den Text geschrieben hat, ist seit der Veröffentlichung des Liedes finanziell abgesichert. „Das funktioniert ähnlich wie eine Altersvorsorge.“ Peggy March, Sängerin von „Bild“, sagt: „Ich bekomme mit dem Lied immer noch Geld.“ – Ein Jahreseinkommen von mehr als 100.000 Euro wird veranschlagt. Sie wird das Lied morgen Abend erstmals in Jörg Pilawas Silvestershow singen.

Peggy March Nettovermögen: 1 Million € (geschätzt)

FORTSCHRITTE IN DEN USA, DER EU UND JAPAN

Peggy March begann ihre Gesangskarriere in jungen Jahren, trat bei Familienfeiern auf, hatte kurze Auftritte im lokalen Fernsehen und schloss sich schließlich einer Country- und Westernband an. Peggy war gerade 13 Jahre alt, als RCA Records sie unter Vertrag nahm, nachdem sie sie bei der Hochzeit einer Cousine singen gehört hatte. 1963 führte die damals gerade 15-jährige Little Peggy March die Billboard-Charts mit „I Will Follow Him“ an, einem aktualisierten Cover von Petula Clarks „Chariot“.

Peggy March ist die jüngste Künstlerin, die das jemals geschafft hat, und sie hält immer noch den Rekord. Das Lied wurde für einen Grammy nominiert und erreichte in mehreren Ländern der Welt die Spitze der Charts. Dazu gehören Neuseeland, Australien, Japan und Skandinavien. Bis 1964 hatte Peggy March fünf Lieder in den US Top 100, aber international war sie viel erfolgreicher.
Sie spielt ihre amerikanischen Klassiker nicht nur in der Landessprache, sondern passt ihre Produktion auch dem Geschmack des jeweiligen Landes an.

Mit „Lady Music“ landete sie ihre erste Nummer-1-Single in Japan und ihren ersten großen Hit in Deutschland, und im selben Jahr landete sie zwei weitere Top-20-Singles. Ihr erstes italienisches Album, produziert von Ennio Morricone, erschien nach ihrem Auftritt beim San Remo Festival, und die erste Single „Tu ne vai“ kletterte schnell an die Spitze der italienischen Album-Charts.
Als „Goodbye, Goodbye, Farewell“ im Januar 1965 in Deutschland bis auf Platz acht kletterte, gewann Peggy Marchs „Mit 17 hat man noch Hoffnung“ mit der Musik und einem Text von Heinz Grain wenige Monate später souverän die Schlager-Festspiele in Baden-Baden.

Dieses Buch bleibt drei Monate lang in den Top 10, wird zum Klassiker und erscheint weltweit in fünf Sprachen. Peggy veröffentlicht ihr japanisches Debütalbum in ihrer Heimat Japan sowie eine in Paris aufgenommene französische EP. Auf ihren ausgedehnten Welttourneen tritt Peggy in sieben verschiedenen Sprachen auf.

ZAHLTLOSE TV-PROGRAMME

Peggy March wurde mit dem Wechsel von RCA zu DECCA groß, wo sie heute als Plattenproduzentin arbeitet. Mit den Alben „Meine Welt“ und „Mein Lied für Peggy“ ließ sie 1970 vergessen, dass man sie in Deutschland fast ausschließlich als „Schlagsängerin“ kannte, mit ungewöhnlichen Songinhalten und Interpretationen von internationalem Rang. Peggy ist einer der wenigen westlichen Stars, die in der DDR tourten und dort 1974 mit „Meine Welt“ eine Aufnahme veröffentlichten.

Dies steht in krassem Gegensatz zur Original-LP, die von Amiga nur auf Kassette veröffentlicht wurde und eine Zusammenstellung der besten Hits enthielt. «Once in Love, Always in Love» wurde 1971 von Peggy March aufgenommen und verschaffte dem damals noch unbekannten Songwriter Ralph Siegel seinen ersten Durchbruch. In den 1970er Jahren war Peggy in Japan ein großer Star, trat in Dutzenden von Fernsehshows auf, ging jährlich auf Tournee und führte die Charts an.

1972 wechselte Peggy mit dem neuen Produzenten Ralph Siegel zum Plattenlabel Ariola, konnte die 26 Top 40-Titel in 10 Jahren jedoch nicht wiederholen! – mit den folgenden Singles. Peggy hingegen hat eine geradezu erstaunliche Präsenz im Fernsehen und tritt praktisch regelmäßig als Gast in Sendungen wie Musik ist Trumpf, Peter Kraus' 8 auf mal 1 in Noten, der Peter Alexander Show, der ZDF Hitparade, Ilja Richters Disco, Musik aus Studio B usw. auf.

Ein Riesenerfolg wurde Peggys Auftritt mit „Nueve Estrellas“ beim Internationalen Songfestival in Caracas/Venezula 1973, der ihr allerdings nur einen respektablen vierten Platz einbringen konnte, nachdem sie zuvor im gleichen Jahr beim „Deutschen Schlager-Wettbewerb“ in Berlin einen nicht ganz so guten achten Platz erreicht hatte.

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