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Wolf von Lojewski Krankheit – Der ZDF-Journalist und seine schwere Erkrankung

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Wolf-von-Lojewski-Krankheit – Meine Frau Wolf von Lojewski sagte: „Nach all dem Zögern und Zögern müssen wir unsere Wurzeln wieder in die Erde schlagen.“ Deshalb nennen wir diesen Ort seit 26 Jahren unser Zuhause, was wirklich schön ist.

Zu welchen Orten zieht es Sie noch immer?

Ich bin ein Typ, der ins Meer gezogen wird. Einen großen Anteil daran haben die Jahre, die ich als Kind und junger Erwachsener an der Unterelbe in Cuxhaven und später in Kiel verbracht habe. In diesem weitreichenden Blick fehlt etwas.

Wie schwierig war es, während Ihrer Jahre beim Fernsehen Ihren Platz in der Welt zu finden?
Persönlich immer. Ich konnte nirgendwo hingehen, ohne ein Studio voller freundlicher Kollegen zu finden. Meine Frau musste sich anstrengen, ihren sozialen Kreis zu erweitern. Trotzdem hatte sie ein starkes Verlangen zu reisen. Selbst als ich vom Himmel aus rief: „Wir ziehen nach Washington!“, antwortete sie mit „Großartig!“. Sie war Lehrerin und es war nicht immer einfach. Es war jedoch leicht zu beheben.

Mit seinem neuen Leistungsniveau kann Thorsten v. E. seinen Diabetes besser in den Griff bekommen. Hier erfahren Sie mehr. Bleiben Sie bei unseren Basics. Spüren Sie noch immer ostdeutsche Einflüsse in Ihrer Figur?

Ja, los geht’s. Meine Eltern haben mich auf dem Grab schwören lassen, dass meine erste Antwort, wenn mich jemals jemand fragt, woher ich komme, immer „Ostpreußen“ sein wird. Nicht jeder ist mit einer so einzigartigen Heimat gesegnet wie Sie, was bedeutet, dass etwas verloren gegangen ist. Darauf bin ich stolz.

Graf Wolf von Lojewski

*4. Juli 1937, geboren in Berlin, verbrachte die Jahre 1937-1945 in Ostdeutschland
Promotion zum Juristen, erster journalistischer Job bei den Kieler Nachrichten – lernen Sie Ihre neuen Journalistenkollegen kennen! Anschließend startete er seine Karriere beim Fernsehen, wo er als Moderator und Moderator unter anderem für das „Heute-Journal“ sowie als ARD-Korrespondent in Washington und London tätig war.

Ich bin auf einer wunderschönen Farm im Nahen Osten aufgewachsen. Ich wurde für die Rolle des jungen Prinzen gecastet, fand das Ganze aber unglaublich langweilig. Im zarten Alter von sechs Jahren lernte ich meinen zukünftigen Vater kennen. Und als er mir erklärte, was ein Journalist ist und wie er ständig unterwegs ist, war mir klar: „Das ist es!“ Ich wurde Reiseschriftstellerin, weil ich ein brennendes Verlangen hatte, die Welt zu sehen.

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1957 traten Sie erstmals in der „Tagesschau“ auf. Wie kam es dazu?

Ich selbst gehörte zu den ersten Rekruten, als die Wehrpflicht eingeführt wurde. Bald darauf fand ich mich wieder auf dem Truppenstützpunkt Hamburg-Rahlstedt wieder, wo gerade ein Bericht über unsere Gruppe gedreht wurde.

Wären Sie nur vier Tage früher geboren, hätten Sie bereits einwanderungsberechtigt sein können. Stört Sie das?

Alles auf einmal erledigt. Aber ich habe dort viele nützliche Fähigkeiten gelernt, vor allem im Umgang mit Vorgesetzten. Jeder mit einem rasierten Arm konnte schreien: „Sind Sie verrückt, Lojewski?“ Und er rief: „Ja, Sergeant!“ Sie entwickeln ein Gespür dafür, wer Sie wirklich mag und wer Sie nur runterziehen will. Sie sind Teil einer größeren Gemeinschaft, die jemanden finanziell belohnen kann, der seine Position für persönliche Vorteile ausnutzt.

Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Frau auf der Kieler Hausfrauenmesse kennengelernt haben?

Ja. Aber nicht, weil sie freiwillig Hausfrau war. Sie war damals Studentin und verdiente sich etwas dazu, indem sie in der Schule auf das Mittagessen wartete. Ich war mit dem Pfarrer und einem Fernsehteam auf Tournee durch die Gegend, das den Pfarrer packte und so heftig verprügelte, dass der arme Schurke nie wieder aufstand. Also fragte ich sie, ob sie mit mir zu Abend essen wolle.

Nachdem wir durch die Lokale geführt und schließlich aus einem rausgeworfen wurden, … Um es ganz deutlich zu sagen, wir haben mit großer Begeisterung getanzt. An einer Bar, wo man davon ausgehen kann, dass die Stühle nicht so starr sind, wie sie scheinen. Der Gastgeber tat sein Möglichstes, damit wir uns unwohl fühlten. Andere Gäste hatten sich beschwert.

Nachrichtensendung Fernsehen: In der Rubrik „Tagesthemen“ berichtete der Korrespondent von 1979 bis 1982 über die aktuellen Schlagzeilen. Von 1992 bis 2003 war er Leiter und Moderator der ZDF-Sendung „Heute-Journal“.

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Finden Sie es verrückt, dass moderne Journalisten Zugang zu so vielen hochmodernen technologischen Werkzeugen haben?

Es ist faszinierend, welche neuen Möglichkeiten Computer und Smartphones bieten. In meiner Blütezeit konnten sich weniger als eine Million Menschen an jemanden wenden, der das wollte, was sie anboten. Führt das zu einem besseren öffentlichen Diskurs? Das wirft ernsthafte Zweifel auf. Die rasante Fragmentierung der Gesellschaft ist darauf zurückzuführen, dass jeder versucht, anderen seine Ansichten aufzuzwingen und deshalb unnahbar ist.

Es hat mehr Spaß gemacht, die Welt kennenzulernen, als die Menschen das noch Schritt für Schritt taten. Ich habe lebhafte Erinnerungen an meine erste Auslandsreise nach Dänemark, als ich zwölf Jahre alt war.

Eine Rezension für die New York Times, 13. Dezember 2001

Haug von Kuenheim versichert, dass die Lektüre der Memoiren der Journalisten Jürgen Engert („Mein Gott Berlin“) und Wolf von Lojewski („Live dabei“) ein großes Vergnügen sein werde und drückt seine Bewunderung für ihre Arbeit und ihre Bescheidenheit aus.

Der aktuelle „heute journals“-Moderator Wolf von Lojewski werde den Leser in seinem Buch auf eine Reise mitnehmen, verspricht Haug von Kuenheim. Der 1936 in Berlin geborene von Lojewski sei im Laufe seines Reporterlebens viel gereist und habe dabei die unterschiedlichsten interessanten Menschen kennengelernt und interviewt, sagt der Rezensent.

Mit großer Leichtigkeit, ohne zu oberflächlich zu sein, mit großer Fairness und ohne jede Wertung hat der Autor über seine Erinnerungen geschrieben. Kuenheim ist von Lojewskis „herrlich altmodischem“ Stil so beeindruckt, dass er ihn dafür lobt, dass er sich nie als Weltverbesserer inszeniert. Auftritte Wolf von Lojewskis in Talkshows sind äußerst selten.

Zuletzt war der erfahrene TV-Journalist im Dezember 2016 bei Maischberger zu Gast, sprach dort zum Thema „Wutbürger versus Weltverbesserer: Verliert die Demokratie?“ und ließ Donald Trump ausrasten. Das ist der Knaller!

Der langjährige Moderator des „heute-journal“ ist offenbar unbekannt und nicht wiederzuerkennen. Erich von Lojewski, der Sohn des Autors, wurde 1937 in Berlin geboren und wuchs auf einem Bauernhof in den Masuren in Ostpreußen auf, wo er selbst zu einem bedeutenden Journalisten und Moderator wurde. Der Weg in die Medienbranche war klar vorgezeichnet.

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Seine Fernsehkarriere begann er beim NDR, nachdem er zuvor bei der Bundeswehr gedient, Jura studiert und als Journalist für die Kieler Nachrichten gearbeitet hatte. Von 1971 bis 1974, auf dem Höhepunkt des Vietnamkriegs und der Watergate-Affäre, berichtete Wolf von Lojewski für die ARD aus Washington über die USA. Anschließend übernahm er die Moderation von „Der Weltspiegel“ und „Geschichten aus den Themen“.

Lojewski kann Ernstes und Heiteres zugleich. Der Reporter begann 1982 mit der Arbeit an der Dokumentarserie «Rund um Big Ben». Von 1987 bis 1991 arbeitete er als Korrespondent in Washington. Auch wenn er Trump nie persönlich gesehen hat, kennt er ihn aus dieser Zeit.

Die Stimmung auf den Social-Media-Plattformen trägt nicht dazu bei, die Arbeit von Journalisten zu erleichtern. Der Job eines Journalisten sei nicht leichter geworden, heißt es in einer Aussage Lojewskis gegenüber der dpa. Viele Menschen gingen aufgrund des finanziellen Drucks nicht mehr unbeschwert zur Arbeit. Geld habe früher keine große Rolle gespielt. „Auch der ständige Kampf mit den Stürmen und Emotionen in den sozialen Netzwerken macht die journalistische Arbeit nicht leichter.“

Wie ruhig und kenntnisreich die Stimme des Moderators im Vergleich klingt. 1992 wechselte Lojewski als Leiter des heute-Journals zum ZDF. Acht Jahre lang prägte er die Sendung. In den zwei Jahren nach seinem Weggang war er Moderator des Magazins „Abenteuer Wissen“ und Korrespondent des ZDF. Einer dieser Moderatoren im Hajo-Friedrichs-Stil, voll abgestandenem Geschwätz und Mais.

Medien Ein deutscher Forscher namens Wolf von Lojewski war für die Entdeckung Namibias verantwortlich. In Zeiten von Populismus und Fake News wäre es schön, jemanden wie ihn öfter auf dem Bildschirm zu sehen, und zwar nicht nur, wenn über Trump gesprochen wird, also wenn er nicht gerade über die Sowjetunion schreibt, Golf spielt oder Seiten aus einem Geschichtsbuch sammelt. Am Dienstag wird der als „Mister today-journal“ bekannte Wolf von Lojewski 80 Jahre alt.

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