Shahzada Dawood Pakistan –Sein Vater, Hussain Dawood, war eine wichtige Persönlichkeit in der Handelswelt des Landes und ein großzügiger Förderer der Künste und Wissenschaften. Die University of Philadelphia verlieh Shahzada einen Master of Science in Textilmarketing und die University of Buckingham im Vereinigten Königreich verlieh ihm einen Bachelor of Laws.
Im Jahr 2003 wurde er stellvertretender Vorsitzender der Engro Corporation. Er ist seit über 20 Jahren in den Bereichen Unternehmensführung und Industrialisierung tätig und hat mit seinem Fachwissen zahlreichen börsennotierten Unternehmen in den Branchen Textil, Düngemittel, Lebensmittel und Energie bei der Expansion und Innovation geholfen. Er hat eine entscheidende Rolle bei Fusionen und Übernahmen gespielt, die neue Expansionsmöglichkeiten eröffnet haben.
Der Geschäftsmann war einer der ersten Befürworter der Formalisierung wichtiger internationaler Beziehungen und Netzwerke. Um Maßstäbe des Stakeholder-Kapitalismus einzuführen, unterzeichnete Engro unter seiner Führung als erstes pakistanisches Unternehmen eine Vereinbarung mit dem International Business Council des Weltwirtschaftsforums (WEF). Bei dem Treffen überwachte er auch Engros Teilnahme an der auf die Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Global Plastic Action Partnership (GPAP).
Neben seiner Position bei Engro war er Treuhänder im Vorstand der Dawood Foundation. Die Organisation von König Charles III., Prince Trust International, hat ihn in ihrem Global Advisory Board. Inzwischen übernahm sein Vater den Vorsitz der Dawood Foundation, einer Wohltätigkeitsorganisation zur Förderung der Bildung. Er ist außerdem Vorsitzender der Dawood Hercules Group und der Engro Corporation.
Seit 2002 war der Vater des verstorbenen Geschäftsmannes eine treibende Kraft hinter den Investitionsentscheidungen der Dawood Hercules Group, insbesondere in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Kunst und Mathematik, in der Hoffnung, einen sinnvollen Beitrag zu diesen wichtigen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten.
Shahzadas Großvater Ahmad Dawood war für die Familie über Jahrzehnte nach der Gründung Pakistans eine Quelle des Wohlwollens und Ruhms. Die Familie Dawood hat nun den Großteil ihrer Anteile an der Engro Corporation an eine internationale Organisation verkauft.
Hussain ist Gründer und Vorsitzender der Karachi School of Business and Leadership (KSBL), eine Position, die sein Engagement für die Förderung des Wachstums anderer unterstreicht. Die Karachi Education Initiative (KEI) und das Islamabad Policy Research Institute (IPRI) sind nur zwei der vielen Organisationen, die er seit seinem Umzug nach Pakistan im Jahr 1992 mitbegründet oder geleitet hat.
Er organisiert die Teilnahme der Organisation am jährlichen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Genf und ist eine aktive Stimme in den internationalen Diskussionen zu wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Der TDF-Vorsitzende hat einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Region geleistet.
Er war Treuhänder sowohl im weltberühmten Al-Shifa Trust Eye Hospital in Rawalpindi als auch im Shuakat Khanum Memorial Hospital. Gemeinsam mit Sindhs ehemaligem Generalgouverneur Jahandad Khan war er maßgeblich an der Gründung des Krankenhauses beteiligt.
Die gesamte Familie Dawood und insbesondere Hussain, der für seine Verdienste um das Land internationale Anerkennung erhalten hat, war angesichts der Schwierigkeiten, die durch die Verbreitung von COVID-19 entstanden sind, sehr aktiv.
Für seine Arbeit als ehrenamtlicher Anwalt des Landes wurde Hussain von der italienischen Regierung mit dem Ordine al Merito della Repubblica Italiana ausgezeichnet. Er besitzt einen Master of Business Administration (MBA) von der Kellogg School of Management der Northwestern University in den USA und einen Master of Meteorology von der Sheffield University in Großbritannien.
Das Touristen-U-Boot Titanic sank mit fünf Menschen an Bord, darunter ein in Großbritannien lebender pakistanischer Tycoon und sein jugendlicher Sohn.
Am Donnerstag gab die US-Küstenwache bekannt, dass ein ROV das Wrack des berühmten Passagierschiffs in der Nähe der Überreste des im Atlantik gesunkenen Tauchschiffs geortet habe.
Etwa eine Stunde und 45 Minuten nach dem Untergang am Sonntagmorgen verlor sein Versorgungsschiff, der kanadische Forschungseisbrecher Polar Prince, die Kommunikation mit ihm. Aktuelle Informationen zur Suche nach dem Titanic-Tauchboot finden Sie hier.
Nach der Kollision mit einem Eisberg am 15. April 1912 sank die Titanic im Nordatlantik in einer Tiefe von 12.500 Fuß. Das Schiffswrack wurde erstmals 1985 entdeckt und seine beiden Teile liegen südöstlich von Neufundland, der östlichsten Provinz Kanadas.
An Bord des Tauchboots sollen sich der Unternehmensberater Shahzada Dawood (48) und sein Sohn Suleman (19) befinden. Zusammen mit dem französischen Tauchpiloten Paul-Henry Nargeolet, CEO und Gründer von OceanGate Expeditions Stockton Rushton und dem britischen Milliardär Mr. Harding nahmen Vater und Sohn an der Reise teil.
Bevor Titans Überreste gefunden wurden, veröffentlichte die Familie von Herrn Dawood eine Erklärung, in der sie ihn einen „liebenden Vater“ nannte und Suleman als College-Studenten identifizierte. Shahzada ist nicht nur der Sohn von Hussain und Kulsum Dawood und der geliebte Bruder von drei Kindern, sondern auch der liebevolle Vater von Suleman und Alina. Der Erklärung zufolge ist Suleman Dawood, sein Sohn, ein Universitätsstudent. Suleman ist 19 Jahre alt.
In seiner Rolle als stellvertretender Vorsitzender der pakistanischen Engro Corporation war Shahzada ein starker Befürworter der Schaffung eines Umfelds, das neue Ideen und Perspektiven begrüßt und fördert. Er ist bestrebt, einen Unterschied in der Welt zu bewirken und arbeitet eng mit Organisationen wie dem SETI Institute, Prince's Trust International, der Engro Foundation und der Dawood Foundation zusammen.
Hielt mitreißende Reden. Suleman liest gerne Science-Fiction und erweitert sein Wissen, seine Leidenschaften sind jedoch die Naturfotografie und die Erforschung neuer Ökosysteme. Suleman liebt nicht nur Volleyball, sondern löst auch leidenschaftlich gern Zauberwürfel.
Laut MailOnline hielten sich Herr Dawood, ein Unternehmensberater im Vorstand von Prince’s Trust International, und seine Familie (Ehefrau Christine, Sohn Suleman und Tochter Alina) in einem Haus in Surrey auf. Die Familie Dawood ist eine der reichsten Familien Pakistans, hat allerdings enge Bindungen zum Vereinigten Königreich.
Hussain Dawood, der Vater von Herrn Dawood, ist der 79-jährige Vorstandsvorsitzende des pakistanischen Chemie- und Düngemittelherstellers Dawood Hercules Corporation und des Lebensmittel- und Energieherstellers Engro Corporation.
Herr Dawood war stellvertretender Vorsitzender der von seinen Eltern gegründeten Unternehmen und Gründungsmitglied des British Asian Trust, einer internationalen Entwicklungsorganisation, die in Südasien tätig ist. Das Touristen-U-Boot Titanic drückte seine „tiefe Trauer“ über den Verlust eines britisch-pakistanischen Vaters und Sohns aus.
Sowohl der 19-jährige Suleman als auch sein Vater, der 48-jährige Shahzada Dawood, waren wichtige Bestandteile des äußerst erfolgreichen Dawood-Industrieimperiums in Pakistan. Hussain und Kulsum Dawood, Shahzadas Eltern, schrieben den Familien der anderen Passagiere an Bord des U-Bootes Titan einen offenen Kondolenzbrief.
Hussain Dawood, CEO der Engro Corporation und Vorsitzender der Dawood Family Foundation, gilt gemeinhin als einer der reichsten Menschen Pakistans. Fünf Menschen, darunter Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman, kamen ums Leben, als das Tauchboot, mit dem sie das Wrack der Titanic erkunden wollten, mehrere tausend Meter unter der Wasseroberfläche den Kontakt verlor.
Shahzada Dawood, 48, war Vorstandsmitglied des Prince’s Trust und einer der reichsten Männer Pakistans. Dawood und sein 19-jähriger Sohn bestiegen das kleine U-Boot, um die berühmte Titanic-Katastrophe 3800 Meter unter der Wasseroberfläche zu erkunden.
Engro erklärte: „Am Sonntag, dem 18. Juni, begaben sich Herr Shahzada Dawood, stellvertretender Vorsitzender der Engro Corporation Limited, und sein Sohn Suleman auf eine Reise, um die Überreste der Titanic im Atlantischen Ozean zu besichtigen.“
Doch irgendwo in der Nacht des Atlantiks, 370 Meilen vor der kanadischen Küste Neufundlands, verloren sie den Kontakt. Christina und Alina, Shahzadas Frau und Tochter, hoffen immer noch auf Neuigkeiten über ihren Verbleib. Was folgt, ist ein vollständiges und umfassendes Profil von Shahzada Dawood und seinem Sohn.
Vater-Sohn-Duo Shahzad und Dawood
Shahzada Dawood, stellvertretender Vorsitzender der Engro Corporation, und sein jugendlicher Sohn kamen ums Leben, als ihr Tauchboot auf einer Tausende von Kilometern langen Reise den Kontakt verlor.