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Valerie Niehaus Schlaganfall 2020

Valerie Niehaus Schlaganfall 2020

Valerie Niehaus Schlaganfall 2020 -Die in Deutschland geborene Schauspielerin Valerie Niehaus wurde am 11. Oktober 1974 im nordrhein-westfälischen Emsdetten geboren. 1995 erlangte sie mit ihrer Rolle als Julia von Anstetten im Tagesdrama „Verbotene Liebe“ Berühmtheit.

Leben

Als junges Mädchen lebte Valerie Niehaus in Fulda. Nach dem Umzug ihrer Familie nach München im Jahr 1987 wurde sie für die Rolle der Gerda in der im März 1990 ausgestrahlten Folge „Heil Hitler oder Glück auf“ der Fernsehserie „Rote Erde“ entdeckt. Am Tag ihres Abiturs unterschrieb sie einen Vertrag bei einer Seifenoper und verkörperte in den folgenden zwei Jahren und 408 Folgen Julia von Anstetten, die sich in ihren Filmbruder Jan Brandner Andreas Brucker verliebt.

Während ihrer Zeit in der Opernreihe gewann sie 1995 und 1996 einen bronzenen Bravo Otto in der Kategorie „Weiblicher Fernsehstar“. USA und lebt in den Semesterferien zu Hause bei ihren Eltern, im romantischen Film Rosamunde Pilcher: Stunden der Entscheidung. Erstausstrahlung: März 1997. Niehaus besuchte nach ihrem Abschied von der verbotenen Liebe zwischen 1997 und 1999 das New Yorker Lee Strasberg Theatre and Film Institute. Niehaus zog im Jahr 2000 von New York zurück nach Deutschland.

persönlich

Zum zwanzigsten Todestag der Schauspielerin, am 24. September 2014, hielt ihre Großnichte Valerie Niehaus die Trauerrede bei der Eröffnung der Ruth-Niehaus-Straße in Meerbusch. Aus ihrer ersten Ehe ging 2002 ein Sohn hervor. Am 20. Juni 2021 heiratete sie ihren langjährigen Freund Manuel Graf. Niehaus lebt derzeit in Berlin.

Karriere

Als sie im Jahr 2000 aus New York City zurück nach Deutschland zog, spielte sie in dem Horrorfilm Flashback – Mörderische Ferien mit, Michael Karens erstem Film als Regisseurin. Die Hauptrolle spielte Jeanette Fielmann, die als Teenager beide Eltern verloren hatte. Diese Leistung brachte ihr und ihrer Kollegin Simone Hanselmann Nominierungen für den New Faces Award ein. Im Fernsehfilm Glück ist eine Insel spielte sie Saskia Janssen, die den Umweltaktivisten Jens Groote unterstützt, der auf einer Nordseeinsel eine Aufzuchtstation für verwaiste Robbenbabys betreibt. Die Regie führt Sharon von Wietersheim.

In der Filmkomödie „Das kleine Haushalts“ spielte sie zusammen mit Gedeon Burkhard, Tim Bergmann und Peter Sodan die Irina Burger, einen „personifizierten Sonnenschein“, die ihrem Mann zuliebe ihre Karriere als Journalistin aufgibt, um den Haushalt an den Nagel zu hängen und ihre eigenen Sorgen in den Hintergrund stellt. In Dietmar Kleins zweiteiligem Melodram „Rose unter Dornen“ spielte sie die Rolle der Sofie Winter, einer einsamen Telefonistin, die den Hotelmagnaten Simon Wahlberg kennenlernt und heiratet.

Als Anna Hoffmann war sie von März bis Mai 2006 in der ZDF-Mehrteilerserie Alles über Anna zu sehen. Erika Galetschky, Tochter des Königsberger Buchhändlers Thomas Galetschky, lernte 1944 in der Buchhandlung ihres Vaters Hauptmann Hellmuth Kehding kennen und verliebte sich in ihn, dargestellt in Joseph Vilsmaiers Spielfilm Die Gustloff (Erstausstrahlung: März 2008). Von März 2009 bis April 2010 gehörte sie zum festen Ensemble von Kommissar LaBréa, einer dreiteiligen ARD-Krimireihe mit Francis Fulton-Smith in der Titelermittlerin, bis sie die Sendung als Malerin Céline Charpentier verließ.

Sie spielte Nora Sanders, eine junge Anästhesistin in Berlin, die nach ihrer Verlobung gebeten wird, auf einer großen Konferenz in St. Petersburg zu sprechen. Die Komödie Sind alle Männer Schweine? lief gestern Abend auf Sat.1. An der Seite von Oliver Mommsen spielte sie die Scheidungsanwältin Maja Nielsen, die nach einem Elektroschock die Gedanken von Männern hören kann. Im deutsch-österreichischen Weihnachtsfilm Das Christkind ist die Liebe spielt sie die weibliche Hauptrolle der Richterin Annemarie Eggert.

Im Film fliehen Annemarie und ihr Sohn Peter von Wien nach Sankt Gilgen, um Felix‘ Affäre zu entgehen. Im ARD-Melodram Garmischer Bergspitzen spielte sie die Rolle der Hebamme Christa Sailer, die nach einem Streit mit Klinikdirektor Dr. Ranke und dem Verlust der weiblichen Hauptrolle gemeinsam mit ihrem Mann Karl Sailer ihre Stelle in der Klinik kündigt. In der zweiteiligen Biografie des Films „Der Mann mit dem Fagott“ spielte sie die junge Schauspielerin Gitta, die in Salzburg den Musiker Udo Jürgens kennenlernt und heiratet.

Sie spielte Esther Lindemann, eine Anwältin, die gerade Zwillinge bekommen hat, aber die Leitung einer neuen Kanzlei übernehmen muss und deshalb kein Jahr Auszeit nehmen kann und will. In der Sat.1-Verwechslungskomödie Mich gibt es nur zweimal spielte sie sowohl die Szenenbildnerin Katrin als auch die Androidin Kate. Die Künstlerin Liliane Lercke spielte Louis‘ Mutter im Weihnachtsfernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht, in dem auch die fiktive KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus zu sehen war.

Niehaus spielte die deutsche Spionin Vera von Schalburg im ARD-Fernsehfilm Die Spionin. In der Sat.1-Ensemblekomödie Frauenherzen mit Nadeshda Brennicke, Anna Fischer, Julia Hartmann, Marie Schöneburg und Julia Dietze war sie als Hausfrau Karo Richter, eine von sechs weiblichen Hauptfiguren, zu sehen.

Niehaus spielte einen Gerichtsmediziner

Die in Deutschland geborene Schauspielerin Valerie Niehaus wurde am 11. Oktober 1974 im nordrhein-westfälischen Emsdetten geboren. 1995 erlangte sie mit ihrer Rolle als Julia von Anstetten im Tagesdrama „Verbotene Liebe“ Berühmtheit.

Leben

Als junges Mädchen lebte Valerie Niehaus in Fulda. Nach dem Umzug ihrer Familie nach München im Jahr 1987 wurde sie für die Rolle der Gerda in der Märzfolge 1990 der Roten Erde mit dem Titel Heil Hitler oder Glück auf entdeckt. Am Tag ihres Abiturs unterschrieb sie einen Vertrag bei einer Seifenoper und verkörperte in den folgenden zwei Jahren und 408 Folgen Julia von Anstetten, die sich in ihren Filmbruder Jan Brandner Andreas Brucker verliebt. Während ihrer Zeit bei der Opernserie gewann sie 1995 und 1996 einen bronzenen Bravo Otto in der Kategorie „Weiblicher Fernsehstar“.

USA und lebt während der Semesterferien zu Hause bei ihren Eltern, im romantischen Film Rosamunde Pilcher: Stunden der Entscheidung. Erstausstrahlung: März 1997. Niehaus besuchte nach ihrem Abschied von der verbotenen Liebe von 1997 bis 1999 das Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Im Jahr 2000 zog Niehaus von New York zurück nach Deutschland.

persönlich

Zum zwanzigsten Todestag der Schauspielerin, am 24. September 2014, hielt ihre Großnichte Valerie Niehaus die Trauerrede bei der Eröffnung der Ruth-Niehaus-Straße in Meerbusch. Aus ihrer ersten Ehe ging 2002 ein Sohn hervor. Am 20. Juni 2021 heiratete sie ihren langjährigen Freund Manuel Graf. Niehaus lebt derzeit in Berlin.

Karriere

Als sie im Jahr 2000 aus New York City zurück nach Deutschland zog, spielte sie in dem Horrorfilm Flashback – Mörderische Ferien mit, Michael Karens erstem Film als Regisseurin. Die Hauptrolle spielte Jeanette Fielmann, die als Teenager beide Eltern verloren hatte. Diese Leistung brachte ihr und ihrer Kollegin Simone Hanselmann Nominierungen für den New Faces Award ein. Im Fernsehfilm Glück ist eine Insel spielte sie Saskia Janssen, die den Umweltaktivisten Jens Groote unterstützt, der auf einer Nordseeinsel eine Aufzuchtstation für verwaiste Robbenbabys betreibt. Die Regie führt Sharon von Wietersheim.

In der Filmkomödie „Das kleine Haushalts“ spielte sie zusammen mit Gedeon Burkhard, Tim Bergmann und Peter Sodan die Irina Burger, einen „personifizierten Sonnenschein“, die ihrem Mann zuliebe ihre Karriere als Journalistin aufgibt, um den Haushalt an den Nagel zu hängen und ihre eigenen Sorgen in den Hintergrund stellt. In Dietmar Kleins zweiteiligem Melodram „Rose unter Dornen“ spielte sie die Rolle der Sofie Winter, einer einsamen Telefonistin, die den Hotelmagnaten Simon Wahlberg kennenlernt und heiratet.

Als Anna Hoffmann war sie von März bis Mai 2006 in der ZDF-Mehrteilerserie Alles über Anna zu sehen. Erika Galetschky, Tochter des Königsberger Buchhändlers Thomas Galetschky, lernte 1944 in der Buchhandlung ihres Vaters Hauptmann Hellmuth Kehding kennen und verliebte sich in ihn, dargestellt in Joseph Vilsmaiers Spielfilm Die Gustloff (Erstausstrahlung: März 2008). Von März 2009 bis April 2010 gehörte sie zum festen Ensemble von Kommissar LaBréa, einer dreiteiligen ARD-Krimireihe mit Francis Fulton-Smith in der Titelermittlerin, bis sie die Sendung als Malerin Céline Charpentier verließ.

Sie spielte Nora Sanders, eine junge Anästhesistin in Berlin, die nach ihrer Verlobung gebeten wird, auf einer großen Konferenz in St. Petersburg zu sprechen. Die Komödie Sind alle Männer Schweine? lief gestern Abend auf Sat.1. An der Seite von Oliver Mommsen spielte sie die Scheidungsanwältin Maja Nielsen, die nach einem Elektroschock die Gedanken von Männern hören kann. Im deutsch-österreichischen Weihnachtsfilm Das Christkind ist die Liebe spielt sie die weibliche Hauptrolle der Richterin Annemarie Eggert.

Im Film fliehen Annemarie und ihr Sohn Peter von Wien nach Sankt Gilgen, um Felix‘ Affäre zu entgehen. Im ARD-Melodram Garmischer Bergspitzen spielte sie die Rolle der Hebamme Christa Sailer, die nach einem Streit mit Klinikdirektor Dr. Ranke und dem Verlust der weiblichen Hauptrolle gemeinsam mit ihrem Mann Karl Sailer ihre Stelle in der Klinik kündigt. In der zweiteiligen Biografie des Films „Der Mann mit dem Fagott“ spielte sie die junge Schauspielerin Gitta, die in Salzburg den Musiker Udo Jürgens kennenlernt und heiratet.

Sie spielte Esther Lindemann, eine Anwältin, die gerade Zwillinge bekommen hat, aber die Leitung einer neuen Kanzlei übernehmen muss und deshalb kein Jahr Auszeit nehmen kann und will. In der Sat.1-Verwechslungskomödie Mich gibt es nur zweimal spielte sie sowohl die Szenenbildnerin Katrin als auch die Androidin Kate. Die Künstlerin Liliane Lercke spielte Louis‘ Mutter im Weihnachtsfernsehfilm Beutolomäus und der falsche Verdacht, in dem auch die fiktive KiKA-Weihnachtsfigur Beutolomäus zu sehen war.

Niehaus spielte die deutsche Spionin Vera von Schalburg im ARD-Fernsehfilm Die Spionin. Sie trat als Hausfrau Karo Richter, eine von sechs weiblichen Hauptfiguren, in der Sat.1-Ensemblekomödie Frauenherzen mit Nadeshda Brennicke, Anna Fischer, Julia Hartmann, Marie Schöneburg und Julia Dietze auf. Niehaus spielte eine Gerichtsmedizinerin

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