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Lasogga Vermögen

Lasogga Vermögen

Lasoggas Vermögen – Der Wechsel in die Wüste scheint sich für Pierre-Michel Lasogga auszuzahlen. Obwohl der Stürmer der bestbezahlte Spieler des HSV war, handelte seine Mutter Kerstin eine kräftige Gehaltserhöhung für ihn aus. Pierre-Michel Lasoggas Wechsel sorgte für Aufsehen. Der in Doha ansässige katarische Fußballclub Al-Arabi gab am Dienstagabend den Wechsel des Stürmers vom Hamburger SV bekannt. Der 27-jährige Angreifer erhält in Katar einen Dreijahresvertrag, nachdem ihm der HSV zum Ende der Saison 2017/18 keinen neuen Vertrag angeboten hatte.

Lasogga, früher beim HSV, verdient in Katar viel.

Und diese Vereinbarung deckt alle Bereiche ab. Laut Bild verdient Lasogga bei Al-Arabi das Doppelte seines Gehalts im Vergleich zu seinem Gehalt beim HSV in den Niederlanden. In Hamburg verdiente der Stürmer laut Bild 3,4 Millionen Euro im Jahr und ist damit der bestbezahlte Sportler an der Elbe. Zehn Millionen Euro netto soll der 27-Jährige während seines Aufenthalts in Doha verdienen. Über die Laufzeit des Dreijahresvertrags ergibt sich damit ein Jahresgehalt von über 3,3 Millionen Euro vor Steuern.

Umzug nach Katar

Seinen Wechsel in die katarische Hauptstadt und den anschließenden erfolgreichen Deal arrangierte seine Mutter und Agentin Kerstin. Sie soll an dem Deal mit einem weiteren Agenten, Didier Frenay, gearbeitet haben. Der Belgier war zuvor für den Transfer von Kevin de Bruyne vom VfL Wolfsburg zu Manchester City im Jahr 2015 für 76 Millionen Euro verantwortlich.

Der Bericht behauptet, Lasogga habe Doha vor einem Monat besucht, um sich die Stadt und den Verein anzuschauen. Der Stürmer wird Berichten zufolge Salina und ihre Tochter Milou in den Wüstenstaat begleiten.

Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2022

Spekulationen, dass der in Katar geborene Lasogga bei der kommenden WM 2022 für den Gastgeber auflaufen wird, sind offensichtlich unbegründet. Von Dembélé bis Kroos handelt es sich um die teuersten Transfers der Bundesliga-Geschichte. Um für Katar spielen zu dürfen, muss der frühere HSV-Stürmer nach FIFA-Kriterien „mindestens fünf Jahre ununterbrochen“ im Land verbracht haben. Das Ereignis findet erst in drei Jahren statt, und Lasogga ist gerade erst in den Wüstenstaat gezogen, sodass dieses Szenario vorbei ist.

Der Traum endet plötzlich.

Pierre-Michel Lasogga flog im Sommer 2019 beim Hamburger SV raus. Der Stürmer hat Al Arabi aus Katar im Visier. Lasogga ist egal, wie merkwürdig etwas ist. Der Traum von einer erfolgreichen Karriere im Ausland ist nun offiziell tot. Ein Engagement in Katar kann für einen Fußballprofi so aussehen: Fürstliche Einkünfte, ständiger Sonnenschein und bequeme Reisezeiten. Pierre-Michel Lasoggas Wechsel vom Hamburger SV zu Al Arabi SC im Sommer 2019 hatte aber nicht nur damit zu tun. Im Interview mit der „Sport Bild“ zum Jahreswechsel betonte der 28-Jährige: „Ich bin noch nicht aus dem Fenster.“

Er wechselte nicht nur zur Qatar Stars League, um vom lukrativen Gehalt zu profitieren, sondern um im katarischen Fußball «seine eigene Geschichte zu schreiben». Doch der Traum ist nun plötzlich vorbei. Bei seinem kurzen Gastspiel Anfang September stand Lasogga nicht im Kader von Al Arabi. Auf der offiziellen Website wird der frühere HSV-Stürmer nicht einmal erwähnt. Zudem berichtet die arabische Zeitung Al Raya, Lasogga sei komplett aus dem Team gedrängt und durch Neuzugang Mehdi Torabi ersetzt worden. Al Arabi hatte bereits vor der Verpflichtung des Iraners im Oktober dieses Jahres die Höchstzahl von fünf ausländischen Spielern im Kader überschritten, Lasogga musste also Platz machen.

Lasogga war eine große Hoffnung, als er unterschrieb. Al Arabi hoffte, mit der Unterstützung des ehemaligen deutschen U21-Nationalspielers an vergangene Erfolge anknüpfen zu können. 1997 gewann Katar die Meisterschaft. Lasoggas erste Saison verlief erfolgreich und wurde dem Hype gerecht. Er steuerte sieben weitere Tore bei und erzielte in 20 Spielen selbst fünf Tore, doch für den Meistertitel reichte es nicht. Ab Februar 2020 wurde Lasoggas Tormechanismus jedoch auf Eis gelegt.

Lasoggas Nettovermögen: 12 Millionen Euro (geschätzt)

Tragisches HSV-Ende

Seine Torjägerqualitäten stellte der 28-Jährige in der Bundesliga unter Beweis. Für den Hamburger SV erzielte er in 138 Spielen 49 Tore, für Hertha BSC gelangen ihm in 69 Spielen 24 Tore. Mehrfach verhinderte Lasogga den Abstieg des HSV, auch wenn sein Abgang im Sommer 2019 holprig verlief. Nach Lasoggas Wechsel ins fußballerisch weniger glamouröse Katar antwortete Präsident Marcell Jansen dem Ex-Profi, dass „wir mit dieser sportlichen Entscheidung vielleicht nicht falsch liegen“.

Auch seinen Ex-Klub verließ Lasogga nicht mit glänzenden Haaren. Die Hanse steckten mitten in „extrem turbulenten“ Zeiten. Der Angreifer scherzte: „Vielleicht wäre meine Karriere anders verlaufen, wenn ich bei einem Top-Klub gespielt hätte, wo es nicht so viel Unruhe gab. Beim HSV war es nicht immer einfach.“ Eine Rückkehr aus dem Fußball-Niemandsland nach Europa – wenn nicht gar zum HSV – kann sich Lasogga durchaus vorstellen, wie er der „Sport Bild“ sagte: „Es gibt einige Spieler, die bewiesen haben, dass das möglich ist.“

Geschichte, früher Pierre

Pierre-Michel Lasogga wurde am 15. Dezember 1991 in Gladbeck als Kind deutscher Eltern geboren. Im Jahr 2019 wird er mit 28 Jahren Schütze. Seine Mutter heißt Kerstin Lasogga und sein Vater ist uns unbekannt. Seine Mutter Kerstin ist seine Stellvertreterin. Oliver Reck, ehemaliger Torwart von Werder Bremen, Schalke und der deutschen Nationalmannschaft, ist sein Stiefvater.

Herkunft mit Geschwistern

Jenny ist Pierres ältere Schwester und Gian Luca und Stefan sind seine jüngeren Brüder. Der deutsch-weiße Pierre hat zwei Brüder, die in der Jugendmannschaft von Hertha BSC spielen. Pierre-Michel ist 1,88 m groß und wiegt etwa 88 kg. Lasogga hat braune Augen und Haare. Mehr als 124.400 Menschen folgen Pierre-Michel Lasoggas offizieller Facebook-Seite. Auf Instagram folgen ihm etwa 68,9 Tausend Menschen. Pierre-Michel Lasogga wurde am 15. Dezember 1991 in Gladbeck geboren und hat 182.000 Follower auf seinem offiziellen Twitter-Account.

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