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Nancy Faeser Eltern Herkunft – Die familiären Wurzeln der deutschen Innenministerin

Herkunft der Eltern von Nancy Faeser – Nancy Faeser ist die erste Ministerin im Innenministerium. Sie hat dieses Amt seit 2021 inne. Bei ihrem Amtsantritt erklärte sie, sie engagiere sich besonders für die Bekämpfung des Rechtsextremismus in Deutschland. Doch nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat sie viele andere Anliegen. Im Februar 2023 wurde bekannt, dass sie bei der kommenden hessischen Landtagswahl als Spitzenkandidatin der SPD antreten wird.

Nancy Faeser wuchs als einziges Kind ihres Vaters, des Bürgermeisters Horst Faeser, in Schwalbach am Taunus auf. Nach dem Abitur 1990 besuchte sie die Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und studierte Rechtswissenschaften bis zum ersten Staatsexamen 1996. In Frankfurt ist sie abwechselnd am Oberlandesgericht und am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung tätig. Im Jahr 2000 legte sie die zweite Stufe des Staatsexamens ab und ist seither als Rechtsanwältin für verschiedene Wirtschaftskanzleien tätig.

Faeser kandidiert für die Sozialdemokratische Partei für den Hessischen Landtag. Am Vorabend der hessischen Landtagswahl am 8. Oktober 2023 tritt Nancy Faeser als Spitzenkandidatin der SPD an. Die hessische SPD-Chefin sagte dem „Spiegel“ in einem Interview, sie wolle ihr Amt als Innenministerin behalten. In einem Brief, den die Deutsche Presse-Agentur am 2. Februar 2023 verbreitete, informierte sie die Mitarbeiter des Ministeriums über ihre Entscheidung. Sie wolle Hessens erste Ministerpräsidentin werden, schrieb Faeser.

SPD-Politikerin Nancy Faeser spricht über ihre Partei und ihren politischen Werdegang. Die heutige deutsche Innenministerin ist seit ihrer Jugend politisch aktiv. Mit 18 Jahren trat sie der Sozialdemokratischen Partei bei, nachdem sie kurz überlegt hatte, ob die Grünen nicht besser zu ihr passen würden. Sie hätten die soziale Frage zu den Sozialisten gebracht, heißt es. 1988 trat Nancy Faeser der Sozialdemokratischen Partei bei. Es waren viele Stationen, die die Parteimitglieder durchliefen:

Die Ernennung Nancy Faesers zur Innen- und Wohnungsbauministerin durch Bundeskanzler Olaf Scholz am 8. Dezember 2021 im Anschluss an die Bundestagswahl 2021 stellte die Krönung ihrer bisherigen politischen Laufbahn dar. Sie ist damit zugleich die erste Frau, die dieses Amt bekleidet.

Ehemann und Sohn, Nancy Faeser

Faeser hat in ihrer Funktion als Innenministerin der Bundesregierung versprochen, den wachsenden Rechtsextremismus zu bekämpfen. Dies will sie erreichen, indem sie die Bundespolizei mit mehr Personal und besserer Ausrüstung ausstattet. Nancy Faeser ist zudem eine engagierte Verfechterin der Menschenrechte und der LGBTQI+-Gemeinschaft. Die 52-Jährige will sowohl die Religionsfreiheit als auch die allgemeine Bildung voranbringen.

Einigung von Baerbock und Faeser auf ein Afghanistan-Flüchtlings-Umsiedlungsprogramm. Seit der Machtübernahme der Taliban ist das Leben vieler Afghanen zunehmend prekärer geworden. Die Bundesregierung hat beschlossen, bestimmte Personengruppen im Land willkommen zu heißen; jeden Monat erhalten rund tausend Afghanen Asyl in Deutschland.

Besonderes Augenmerk gilt dabei afghanischen Staatsbürgern, die sich in ihrem Heimatland für Frauen- und Menschenrechte eingesetzt haben oder im Rechts-, Medien-, Bildungs-, Kultur-, Sport- oder Wissenschaftsbereich arbeiten oder aufgrund ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder Religion einem höheren Risiko ausgesetzt sind. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Bundesregierung eine dritte und unerbittliche Asylpolitik vorgeschlagen.

Die konservative Regierung im Freistaat kritisiert seit Wochen die Pläne der Bundesregierung. Gleichzeitig fordert das Land Bayern gemeinsam mit den anderen Bundesländern und vielen Kommunen vom Bund mehr Mitspracherecht in der Einwanderungspolitik. Sie ist eine große Überraschung im Amt von Olaf Scholz. Die resolute SPD-Politikerin stieg bis zur Innenministerin auf. Doch wer ist sie und wie verbringt sie ihre Freizeit? Nancy Faesers politischer Stammbaum beginnt mit einem Vater, der als Bürgermeister amtierte.

Nancy Faeser wurde am 13. Juli 1970 in Bad Soden am Taunus geboren. Sie begann ihre Laufbahn in Schwalbach am Taunus und machte dann eine erfolgreiche Karriere als Bilderbuchautorin. Ihr Vater Horst war Bürgermeister und tief in der sozialistischen Politik seiner Heimatstadt verwurzelt. Nach dem Abitur zog Nancy Faeser als Erste in ihrer Familie nach Frankfurt am Main, um Jura zu studieren. Ihr Schulerfolg führte zu einer Anstellung als Anwältin und sie stieg schließlich zur Partnerin der Frankfurter Anwaltskanzlei Görg auf.

Wie konnte Nancy Faeser, Deutschlands erste Innenministerin, so schnell die Karriereleiter erklimmen?

Auch ihre politische Karriere nahm Fahrt auf. Es heißt, Nancy Faeser sei bereits mit 18 Jahren der SPD beigetreten, obwohl die Gerüchteküche der „Süddeutschen Zeitung“ behauptet, sie sei zuvor den Grünen nahegestanden. Sie wurde als Mitglied des Hessischen

Schock der Ohnmacht! Nancy Faesers Wahlkampf ist bei der Hessenwahl gescheitert. Ich hoffe wirklich, dass der Wahlprozess 2020 reibungsloser verläuft als 2021. Sie hat im Wahlkampf sicherlich einige Tipps mitgenommen. Im September twitterte sie aus einem Krankenhaus, dass sie sich nach dem letzten Wahlkampf schwach fühle. Glücklicherweise war es wahrscheinlich nur eine Kreislaufschwäche und es ging ihr bald besser.

Mehr Einwanderung und Kampf gegen Rechtsextremismus: Nancy Faesers Pläne für Deutschland

Als Innenministerin löste sie Horst Seehofer ab. Mit den Deutschen hat sie nun andere Pläne. In ihrer Dankesrede versprach sie, «der größten Bedrohung entgegenzutreten, die derzeit für unsere freiheitliche und demokratische Ordnung besteht: den Rechtsextremisten». Ihr Umgang mit den NSU-Morden, dem Mord am hessischen Landtagsabgeordneten Walter Lübcke und dem Anschlag von Hanau brachte ihr den Ruf einer beharrlichen Wahrsagerin ein. Zugleich erregte ihr Umgang mit den Familien der Hanau-Opfer große Anteilnahme.

Sie will in der Migrationsfrage eng mit Frankreich zusammenarbeiten, unabhängig davon, welches Land 2022 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt. Im „Welt“-Artikel heißt es, sie verurteile die Überweisungspolitik Polens. Über der Umsiedlungsschwelle will sie mehr Afghanen nach Europa bringen als alle anderen EU-Staaten zusammen. 2023 machte sie wegen der Rücktrittspläne ihres Flüchtlingsministeriums Schlagzeilen.

Das Bundesinnenministerium plant, die Verpflichtung zur Ankündigung längerfristiger Aufschiebungen künftig abzuschaffen. Opfer könnten dann ohne Vorwarnung von der Polizei aus ihrer Wohnung geholt und in ein anderes Land ausgeliefert werden. Das geht aus einem Diskussionspapier mit dem Titel „Rückkehr verbessern“ hervor, das SPD-Minister Faeser Anfang August dem Innenministerium vorlegte. Die „Süddeutsche Zeitung“ hat dazu gerade einen Artikel veröffentlicht.

Das Privatleben der SPD-Politikerin Nancy Faeser: So lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn

Die „Süddeutsche Zeitung“ beschreibt Nancy Faeser als „hart im Job, aber ein fröhlicher Mensch“. Sie gibt alles, was die alte Kollegin versucht, bevor sie sich endgültig festlegt, auch privat. 20 Jahre kannten sie sich, bevor sie 2012 endlich „Ja“ zu Eyke Grüning sagte. Mit der Geburt des gemeinsamen Sohnes 2015 war ihr gemeinsames Leben komplett. Nancy Faeser, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei (SPD), wurde am 8. Dezember 2021 Deutschlands erste weibliche Innenministerin. Woher sie kommt, wer ihr Ehemann ist und welche Skandale ihre politische Karriere bisher geprägt haben, erfahren Sie hier.

Die SPD-Politikerin wurde am 13. Juli 1970 in Bad Soden geboren. Ihre prägenden Jahre verbrachte sie in Schwalbach am Taunus. Dort lebt der deutsche Innenminister noch heute. Seit 2012 ist sie mit dem Rechtsanwalt Eyke Grüning verheiratet, das Paar bekam 2015 einen Sohn. Nancy Faeser trat noch während ihrer Schulzeit der Sozialdemokratischen Partei (SPD) bei und sitzt für diese bis 2021 im ungarischen Parlament.

Schon ihr Vater Horst Faeser war Kommunalpolitiker und Bürgermeister von Schwalbach am Taunus. Die SPD-Politikerin machte 1990 ihr Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in Schwalbach. Anschließend ging sie an die Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, um Jura zu studieren.

Nancy Faeser legte 1996 ihr erstes juristisches Staatsexamen ab und übernahm anschließend eine Stelle als Assistentin am Lehrstuhl für Rechtswissenschaften der Fakultät für Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main. Nach ihrer Tätigkeit als Schiedsrichterin am Oberlandesgericht Frankfurt legte Nancy Faeser 1998 ihr zweites juristisches Staatsexamen ab und begann im Jahr 2000 ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin bei der Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Clifford Chance.

Die ehemalige SPD-Politikerin begann 2007 bei der Frankfurter Anwaltskanzlei Görg zu arbeiten. Dort war sie bis zu ihrer Ernennung zur Bundesministerin tätig. Über Nancy Faesers Privatvermögen ist wenig bekannt. Die genaue Summe, die sie als Ministerin verdient, beträgt 20.425,57 Euro. Zusätzlich werden jährlich steuerfreie Zuschüsse gewährt, zum Beispiel für die Erhaltung einer Zweitwohnung in Berlin.

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