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Agyemang Diawusie Todesursache: Tragödie um Fußballprofi erschüttert die Sportwelt

Agyemang Diawusie Todesursache

Agyemang Diawusie Todesursache – Obwohl Agyemang Diawusie Anfang November noch für Regensburg spielte, bestätigte der Verein am Dienstag seinen Tod. Er habe körperliche und psychische Gesundheitsprobleme gehabt. Professor Agyemang Diawusie, der nur 25 Jahre alt wurde, starb nach einem Herzinfarkt. Das bestätigte inzwischen sein Agent Klaus Berge. Der Spieler des Drittligisten SSV Jahn Regensburg kämpfte bereits seit mehreren Wochen mit gesundheitlichen Problemen.

Seinen letzten Pflichtspieleinsatz bestritt Diawusie Anfang November gegen den TSV 1860 München. Nach Aussage seines Trainers war er damals „nicht 100 Prozent fit“. Diawusie war bereits in der ersten Halbzeit ausgewechselt worden.

Seit Sommer spielt Diawusie wieder in Regensburg, wo er auch in der Jugendabteilung ausgebildet wurde. Seine Profikarriere setzte er zudem bei RB Leipzig, SV Wehen Wiesbaden, FC Ingolstadt, Dynamo Dresden, SpVgg Bayreuth fort und verbrachte sogar eine Saison in Österreich bei der SV Ried. In dieser Saison absolvierte er zwölf Spiele für den 3. Liga-Verein.

Anfang November bestritt Regensburgs Agyemang Diawusie sein letztes Spiel. Den traurigen Tod des ehemaligen deutschen U-Nationalspielers gab der Verein in dieser Woche bekannt. Den am Dienstagnachmittag von Jahn Regensburg bekanntgegebenen Tod des Drittligaspielers Agyemang Diawusie (25) bestätigte sein Verein nun mit weiteren Details.

Diawusieus‘ Diagnose ist nun amtlich: Sie starb an „plötzlichem Herztod, vermutlich ausgelöst durch eine Virusinfektion mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung“. Das Spiel gegen den SC Freiburg II am kommenden Wochenende findet wie geplant statt. „Unsere Bestürzung lässt sich noch immer kaum in Worte fassen und es fällt uns allen unglaublich schwer, diesen Verlust zu verarbeiten“, heißt es in dem ausführlichen Brief von Jahn Regensburg weiter.

Wir sind heute, nach ausführlichen Gesprächen mit seinen engsten Vertrauten – seiner Familie, seinen engsten Freunden, seinem Berater, seinen Mitspielern und dem Trainerstab – zu dem gemeinsamen Entschluss gekommen, schweren Herzens und schweren Geistes das Spiel am Sonntag gegen den SC Freiburg II auszutragen. Medaille zu Ehren von Agy (Diawusie, Anm. d. Red.).

Diawusie wurde in seinem letzten Spiel am 4. November gegen 1860 München nach 39 Minuten ausgewechselt. Danach klagte er laut Mittelbayerischer Zeitung über Herzprobleme. Ob diese mit seinem Tod zu tun hatten, ist noch unklar.

Die deutschen U15- und U19-Mannschaften wurden vom in Berlin geborenen Diawusie geschlagen. Der Rechtsaußen hat eine erfolgreiche Karriere hinter sich und spielte für Vereine wie RB Leipzig, Dynamo Dresden und Wehen. In dieser Saison stand er fast in jedem Spiel in der Startelf, nachdem er im Sommer als zweiter Torhüter nach Regensburg gewechselt war.

Der Regensburger SSV trauert um Spieler Agyemang Diawusie. Der Fußballer starb im jungen Alter von 25 Jahren, wie der Drittligist am Dienstagnachmittag mitteilte. Der Verein drückte am Montag sein Beileid zum Verlust des Professors aus.

News-Update, 30. November, 12:35 Uhr Als Reaktion auf den Tod ihres 25-jährigen Professors Agyemang Diawusie hat der Jahn Regensburg am Dienstag Maßnahmen ergriffen. Dieser sei „an einem plötzlichen Herztod durch eine Virusinfektion mit Verdacht auf Myokardischämie“ gestorben, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. Regensburger Professor Diawusie starb nach 25 Jahren

Am Dienstag erreichte den SSV Jahn die schreckliche Nachricht vom Tod des 25-jährigen Jahn-Profis Agyemang Diawusie. Dieses tragische Ereignis habe den Verein schockiert und zutiefst getroffen, heißt es in einer kurzen schriftlichen Stellungnahme des Vereins vom Dienstag.

Und weiter: „Familie Jahn trauert mit den Hinterbliebenen und ist in Gedanken bei Agyemangs Familie, Angehörigen, engen Freunden und Weggefährten.“ Angesichts der schrecklichen Umstände und aus Respekt vor seiner Familie bitte man darum, deren Recht auf Privatsphäre zu respektieren. Am Abend bestätigte der Verein der Deutschen Presse-Agentur, dass Diawusie eines natürlichen Todes gestorben sei.

Nach Berichten der Mittelbayerischen Zeitung spekulieren viele, dass es sich um einen Herzinfarkt gehandelt habe. Am 10. November war Diawusie nach 39 Minuten ausgewechselt worden. Vermutlich klagte der Offensivspieler über Schmerzen in der Brust und bat daraufhin um eine Pause.

Am 16. November kam der Offensivspieler bei einem Testspiel gegen den FC Augsburg zu seinem letzten Einsatz für den Jahn. Beim Spitzenspiel am vergangenen Sonntag in Dresden kam Diawusie für Regensburg nicht zum Einsatz.

Zu Diawusies Auftrittsorten gehörten Wiesbaden, Leipzig und Dresden.

Diawusie gehört seit Juli dem Kader des SSV Jahn Regensburg an und hat in dieser Saison insgesamt zwölf Spiele für seinen Verein in der 3. Liga absolviert. Zuletzt stand er am 4. November beim Spiel gegen 1860 in München auf dem Feld.

Agyemang Diawusie Todesursache: Herzkrankheit

In der Vergangenheit spielte er auch für die deutsche Jugendnationalmannschaft. Vor seinem Wechsel nach Regensburg spielte Diawusie für mehrere Vereine, darunter Wehen Wiesbaden, RB Leipzig, Dynamo Dresden und den FC Ingolstadt.

Sogar auf der Vereinshomepage des FC Ingolstadt gab es eine Kundgebung hinter dem verstorbenen Professor: „Die Nachricht vom Tod von Agyemang Diawusie im Alter von 25 Jahren wurde am Dienstag von der Familie Schanzer mit großer Trauer aufgenommen. Seine Angehörigen sind in unseren Gedanken. In dieser schweren Zeit wünschen wir seiner Familie, seinen Freunden und Bekannten sowie weiteren Mitreisenden viel Kraft. Friede sei mit dir, Agy!“ Fußball-Wunderkind Diawusie starb im Alter von 25 Jahren an einem plötzlichen Herzstillstand.

Der Tod des Regency-Stürmers Agyemang Diawusie hat für Aufsehen gesorgt. Der Verein hat nun angekündigt, Ermittlungen wegen Mordes einleiten zu wollen. Vor den kommenden Drittligaspielen soll eine Schweigeminute eingelegt werden. Angesichts des Todes von Agyemang Diawusie hat der SSV Jahn Regensburg seine Absichten angekündigt. Nach Angaben des Vereins starb der Drittliga-Fußballer am vergangenen Dienstag „an einem plötzlichen Herztod, vermutlich verursacht durch eine Virusinfektion mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung“.

In dem Satz hieß es weiter, dass Jahn Regensburg sein Heimspiel gegen den SC Freiburg II in besonderem Gedenken an den Stürmer bestreiten werde. Nach Rücksprache „mit dem engsten persönlichen und familiären Kreis des verstorbenen Spielers, einem ausführlichen und unvoreingenommenen Austausch und der Abstimmung von Informationen“ habe der Verein seine Entscheidung am Montag getroffen. Das Heimspiel am kommenden Sonntag um 16 Uhr werde demnach wie geplant stattfinden.

sagte Regensburgs Sportdirektor Achim Beierlorzer kurz vor dem Heimspiel.

Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird es am kommenden 17. Spieltag vor Anpfiff für jede Mannschaft eine Schweigeminute geben. Zudem rät der DFB den Mannschaften, an diesem Wochenende schwarze Fahnen zu hissen.

Seit Sommer spiele ich wieder im Nachwuchsbereich.

Diawusies Tod löste große Trauer aus. „In diesem Zusammenhang möchten wir vom SSV Jahn unseren Dank für die große Beteiligung der gesamten deutschen Fußballgemeinde und die vielen unterschiedlichen Beileidsbekundungen auf den unterschiedlichsten Kanälen aussprechen.“

Diawusie hatte zuvor in der Nachwuchsabteilung des Vereins trainiert und spielt dort seit Sommer. Als Profi spielte er zudem für RB Leipzig, Wehen Wiesbaden, Ingolstadt, Dynamo Dresden, SpVgg Bayreuth und SV Ried in Österreich. In dieser Saison kam er auf zwölf Einsätze in der 3. Liga.

Die Fußballwelt ist schockiert über den Tod von SSV Jahn Regensburg-Profi Agyemang Diawusie. Nach dem völlig unerwarteten Todesfall wird der SSV Jahn Regensburg sein Drittliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg II mit besonderem Gedenken an den Stürmer bestreiten. Der Eichelhäher hat zudem ein mögliches Todesurteil für den 25-Jährigen angedeutet.

Tod des Fußballtrainers des SSV Jahn-Regensburg Die Fußballwelt beschäftigt Agyemang Diawusie. Nach dem völlig unerwarteten Todesfall wird der SSV Jahn Regensburg sein Drittliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg II mit besonderem Gedenken an den Stürmer bestreiten. Der Trainer deutete zudem ein mögliches Todesurteil für den 25-Jährigen an.

Der Tod des Regensburger Professors könnte nach Vereinsangaben auf eine Herzmuskelverletzung zurückzuführen sein. Zum Gedenken an den Spieler treten die Oberpfälzer am Sonntag in der 3. Liga gegen Freiburg II an.

Nach dem unerwarteten Tod von Agyemang Diawusie tritt Jahn Regensburg am Sonntag planmäßig gegen den SC Freiburg II an (16.30 Uhr/MagentaSport). Das teilte der Drittligist am Montag nach einem Treffen mit, bei dem sich der Verein „mit dem engsten persönlichen und familiären Kreis des verstorbenen Spielers ausführlich und ohne Konsequenzen ausgetauscht hat und

In der Nachricht hieß es weiter, der 25-jährige Diawusie sei am Dienstag an „plötzlichem Herztod, vermutlich verursacht durch eine Virusinfektion mit Verdacht auf Myokarditis“, gestorben.

Achim Beierlorzer, Geschäftsführer Sport in Regensburg, sagte: „Unsere Bestürzung lässt sich noch immer kaum in Worte fassen und es fällt uns allen unglaublich schwer, diesen Verlust zu verarbeiten.

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