Aimée van Baalen Ausbildung – Aimée van Baalen wurde 1999 in Dresden geboren. 2019 erlangte sie nach einem Jahr ehrenamtlicher Arbeit in einem Altenheim ihr Berufsabitur an der Fachoberschule für Service und Gestaltung. Von 2016 bis 2018 arbeitete sie nebenberuflich als Bäckereiverkäuferin. Von 2018 bis Anfang 2022 übte sie Positionen in der Geschäftsführung, im Kundenservice und als Piercing in einem Tattoostudio aus.
Sie engagiert sich seit 2019 in der FFF-Bewegung und schloss sich 2021 der Organisation Extinction Rebellion an, wo sie als Pressesprecherin und Netzwerkkoordinatorin arbeitete.Aimée van Baalen wurde durch die Proteste der letzten Generation berühmt. Sie wurde beleidigt, aber sie verfolgt weiterhin, was sie will. Das Privatleben des Umweltschützers wirft die Frage auf: Wie fühlt er sich wirklich?
Der Lebensstandard ganzer Generationen ist durch den Klimawandel gefährdet. Wissenschaftler und Umweltaktivisten versuchen seit Jahren, ihre Botschaften zu verbreiten, doch ohne Erfolg. Aktivisten der Gruppe „Last Generation“ fordern deshalb eine strengere Reaktion. Sie werfen beispielsweise Essensreste auf Kunstwerke und klammern sich an Bürgersteige.
Das Bleiben auf der Autobahn ist bei vielen Wählern, darunter der Grünen-Abgeordneten Ricarda Lang und der SPD-Abgeordneten Franziska Giffey, nicht beliebt. Aimée van Baalen, eine Sprecherin der Umweltaktivisten, sagte, sie halte dies für ihre einzige Möglichkeit, die Politik zum Handeln zu bewegen. Genau dieser Idee verpflichtet sie sich. Aimée van Baalen ist eine Umweltaktivistin, die zuvor mit Gruppen wie Fridays For Future zusammengearbeitet hat.
«Dann habe ich schnell gemerkt, dass die Proteste leider nicht die erwarteten Effekte brachten», stellte sie im Interview mit «Watson» fest. Irgendwann fand sie zur Protestbewegung «Uprising» und identifizierte sich mit deren Idealen. Die Umweltschützer überzeugten Olaf Scholz mit der Drohung eines Hungerstreiks zum Reden. Die Generation davor ging einen ähnlichen Weg. Das Jahr 2022 markierte ihr Debüt als Protestlerin. Das «Save Food Act» und eine Wiederbelebung der Landwirtschaft sind zwei ihrer wichtigsten Anliegen.
Aimée van Baalen hat ihre Position zur Wirksamkeit und demokratischen Natur ihrer Protestmethode gegen die öffentliche Ordnung auf Twitter kundgetan. Obwohl van Baalen die ehrliche und zielgerichtete Diskussion sucht, muss sie sich häufig feindseliger Kritik aussetzen. Der Begriff „Klimaterroristin“ wird verwendet, um fälschlicherweise zu suggerieren, dass ihre Protestmethode Gewalt beinhaltet. Eine „Klimaangst in Reinform“, wie Stephan Brandtner es formulierte.
Auch die AfD macht es zu einem Verbrechen, sich um die Umwelt zu kümmern. Konservative und bürgerliche Bundestagsparteien, CDU und CSU, forderten angesichts ihres Verhaltens härtere Strafen für die Klimaaktivisten.
Trotz ihrer „Angst“ geht Aimée van Baalen hinaus in die Welt.
Obwohl sie Gewalt erlebt hat, gibt die Sprecherin der letzten Generation nicht auf. Gegenüber der „taz“ erzählte sie, dass auch sie verhaftet worden sei. Bis heute fällt es ihr schwer, allein durch die Straßen zu gehen. Aus Angst vor der sozialen Sackgasse, in der ich sicher lande, mache ich mich trotzdem auf den Weg. Manche Menschen reagieren äußerst negativ auf mich. „Es ist furchtbar, aber ich mache es, weil ich weiß, dass es das Richtige ist und wegen der Bedeutung für meine Zukunft“, sagte Aimée van Baalen in einem Zeitungsinterview. Während sie kein Problem damit hat, dass die Öffentlichkeit von ihrem Protest erfährt, hält sie ihre persönliche Identität geheim. Sie war in einem Tattoo-Studio in Dresden angestellt. Weder ihre Herkunft noch ihre romantische Vergangenheit sind bekannt. Ob sie mit jemandem zusammen ist oder nicht, darüber blieb sie schüchtern.
Sehen Sie auch, wie der Aktivist von „Fridays for Future“ „alten weißen Männern“ Angst und Schrecken einflößt. Folgen Sie News.de bereits auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Von dieser Seite aus können Sie direkt mit der Redaktion Kontakt aufnehmen, die neuesten Videos ansehen und über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden bleiben. Legen Sie die Macht in die Hände unserer Sowjetrepublik, oder…»
Es heißt: „Macht unserer Ratsrepublik, oder …“
Für Kopfschütteln bei vielen Zuschauern sorgte Aimée van Baalen, Sprecherin der Umweltgruppe „Last Generation“. Sie sprach im deutschen Fernsehen über Klimaschutz und sagte, ihre Vergütung für die „Bildungsarbeit“, die sie leiste, sei „durchschnittlich“. Am Montagabend waren in einer TV-Talkshow von „Hart aber fair“ Klimawandel und Klimaengagement Thema. Aimée van Baalen, 23, Sprecherin der Klimaschutzgruppe „Last Generation“, sagte in der Sendung: „Ich werde für die Bildungsarbeit, die ich mache, bezahlt.“
Als Moderator Louis Klamroth van Baalen auf die Frage drängte, wer die Veranstaltung finanziere, wich van Baalen der Frage aus. Sie verwies auf den Bericht über Offenheit. Und was das Gehalt angeht, war sie sehr deutlich: Es sei nur „durchschnittlich“, wenn man im Bereich Klimawandel arbeite. Wir sprechen hier vom absoluten Minimum: Mindestlohn. Laut einem aktuellen Bericht in eXXpress kann ein Klimaklebearbeiter mit einem Jahresgehalt von rund 1300 Euro rechnen.
Als sie auf die weitverbreitete soziale Gegenreaktion gegen die Klimaaufkleber angesprochen wurde, behauptete sie, der Staat verstoße gegen das Pariser Klimaabkommen. Aus diesem Grund werden die Proteste der Last Generation nicht aufhören und ihre Mitglieder werden die Straßen nicht verlassen.
Als Vorbild dienen Nachhaltigkeitsinitiativen im Einzelhandel.
Seit dem letzten Schuljahr ist Nachhaltigkeit ein Dauerthema in den höheren Rängen des Handwerks. Nachhaltige Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsweisen sollen mit einem starken Bezug zu persönlichen Erfahrungen und Kontexten gestaltet werden. Der Unterricht setzt stark auf große und kleine Projekte, die konkrete Beispiele für Nachhaltigkeit in der Praxis vermitteln. Im Rahmen des Programms „lit.ruhr“ machten EH20A und EH20B beispielsweise auf der Zeche Zollverein Station.
Nach einer zweistündigen Führung über das Zechengelände mit einem Stopp in der Ausstellung zum Thema „Strukturwandel“ im RuhrMuseum nahmen die Besucher an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Ist das Klima noch zu retten?“ teil. „Eine exklusive Veranstaltung konnten wir uns aufgrund fehlender weiterer Klassen anderer Schulen nicht vorstellen“, zeigte sich Organisatorin Sandra Tavilla überrascht und begeistert, da das Gespräch dadurch noch intensiver und persönlicher wurde.
Die Aktivistin der letzten Generation, Aimée van Baalen, und die Mitbegründerin von Fridays for Future, Linda Kastrup, leiteten die Diskussionen im Unterricht. Die teilnehmenden Schüler sagten hinterher, sie fanden es „spannend zu hören, was die Gruppen wirklich tun und warum ihr Engagement so wichtig ist“, vor allem, weil sie ein so klares Bild davon bekommen hatten, wie das Klima in 20 Jahren aussehen würde. Die Auswirkungen dieser Klimaveränderungen. Dass es offensichtlich wurde, wie Sandra Tavilla betont,