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Alessia Zecchini Todesursache

Alessia Zecchini Todesursache

Todesursache von Alessia Zecchini – „The Deepest Breath“ ist eine weitere herzzerreißende, inspirierende und emotional aufwühlende Dokumentation von Netflix. Alessia Zecchini und Stephen Keenan sind die Hauptdarsteller. Wir verraten euch, wer die beiden Freitaucher sind und was Alessia Zecchini derzeit so treibt.

Trotz unterschiedlicher Karrierewege führt das Schicksal einen Weltklasse-Freitauchmeister und einen erfahrenen Rettungstaucher an die Spitze des Sports. Der Film zeichnet die inspirierenden Erfolge und unvermeidlichen Risiken auf, die man bei der Verfolgung eines Traums auf See eingeht.

Alessica Zecchini wurde am 30. Juni 1992 in Rom geboren und träumte schon als kleines Mädchen davon, Freitaucherin zu werden. Sie wurde stark von der russischen Ballerina Natalia Molchanova beeinflusst.

Ihr Ideal wurde in die Tat umgesetzt: Alessia Zecchini ist eine italienische Freitaucherin, die 37 Weltrekorde aufgestellt und zehn Europameisterschaften sowohl in den Indoor- als auch in den Outdoor-Disziplinen des Sports gewonnen hat. Seit 2012 ist sie Mitglied der US-amerikanischen Freitauch-Nationalmannschaft.

Den aktuellen Tiefenrekord im Konstantgewichtstauchen (Monoflosse) stellte sie im August 2019 bei den Weltmeisterschaften in Roatán, Honduras auf. Am 18. Oktober 2019 tauchte sie beim „Nirvana Oceanquest“ in Curaçao als erste Frau frei nur mit den Armen bis zu einer Tiefe von 100 Metern. Autoren: Stephen Keenan & Alessia Zecchini

Der Ire Stephen Keenan, ein Freitauchtrainer und Sicherheitsausbilder, erlangte in der Freitauchgemeinschaft großen Respekt, nachdem er sein eigenes Leben riskierte, um einen anderen Taucher zu retten. Im Jahr 2017 stellte Alessia Zecchini bei einem von Keenan trainierten Wettbewerb einen neuen Weltrekord im Tiefseetauchen auf, indem sie auf eine Tiefe von -104 Metern tauchte.

Es gefiel ihnen auf Anhieb, also übten sie weiter zusammen und wurden schließlich ein Paar. Alessia Zecchini genießt es, immer wieder an ihre Grenzen zu gehen. Am 22. Juli 2017 machte sie sich ohne Kompass auf, um Ägyptens Blue Hole zu durchschwimmen. Allein die Durchquerung des unterirdischen Abgrunds ist eine gewaltige Herausforderung, wie der Name „Taucherfriedhof“ beweist. Wie „Digital Spy“ berichtet, soll das Blue Hole Hunderten von Menschenleben das Leben gekostet haben.

Laut Plan würde Alessia direkt durch das 55 Meter tiefe Loch im Boden springen. Sie verpassten sich, als Stephen auf der anderen Seite auf sie warten und sie an die Wasseroberfläche führen sollte. Die Folgen einer so schlimmen Situation sind schwerwiegend.

Alessia konnte das Seil, das auf der anderen Seite hätte befestigt sein sollen, nicht finden und schwamm völlig orientierungslos in die falsche Richtung davon. Glücklicherweise fand Stephen sie, höchstwahrscheinlich in einer Tiefe von 50 Metern. Outside behauptet, dass Sicherheitstaucher selten tiefer als 30 Meter tauchen, um sich nicht übermäßig anzustrengen. Um seine Freundin Alessia Zecchini zu retten, tauchte Stephen Keenan tiefer, als er sollte.

Laut einem Freund von Ire in der Dokumentation verbrachte Ire seine letzten Momente des Bewusstseins damit, Alessia in eine Position zu bringen, in der sie überleben konnte. Sowohl Stephen als auch Alessia verloren das Bewusstsein. Stephen Keenan überlebte die Rettung nicht, obwohl die beiden es an die Oberfläche schafften.

Er verstarb auf dem Weg in die Notaufnahme. Alessia Zecchini geht weiterhin ihrer Leidenschaft nach und widmet ihre Freitauch-Erfolge ihrem verstorbenen Partner, den sie als „Helden“ verehrt. Laut „The Cinemaholic“ stellte sie im Frühsommer 2023 einen neuen Rekord auf, indem sie 123 Meter unter die Wasseroberfläche tauchte. Dies brachte ihr den Titel „tiefste Frau der Welt“ ein.

„The Deepest Breath“, eine Netflix-Dokumentation über den Tod der Freitaucherin Alessia Acosta, ist ein weiterer erschütternder, inspirierender und emotional belastender Film. Stephen Keenan und Alessia Zecchini spielen Schlüsselrollen. Der Film enthüllt, worauf sich Alessia Zecchini heute vorbereitet hat und wer die andere Freitaucherin ist.

Trotz ihrer Unterschiede verbindet einen weltberühmten Freitaucher und einen professionellen Rettungstaucher auf dem Höhepunkt ihres Sports eine beinahe tragische Verbindung. Der Film porträtiert die berauschenden Siege und unvermeidlichen Risiken, die mit der Verfolgung der eigenen Träume in den Tiefen des Ozeans einhergehen.

Alessica Zecchini wurde am 30. Juni 1992 in Rom geboren und trainiert seitdem als Freitaucherin. Die russische Ballerina Natalia Molchanova war für sie eine große Inspiration. Erfolg beim Erreichen ihrer Ziele: Alessia Zecchini ist eine italienische Freitaucherin, die 37 Weltrekorde sowohl bei Indoor- als auch bei Outdoor-Wettbewerben gebrochen hat. Sie hat elf Europameisterschaften gewonnen.

Sie ist seit 2012 Mitglied der United States National Freediving Association. Im August stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2019 in Roatán, Honduras, mit einer Monoflosse mit konstantem Gewicht einen neuen Tiefenrekord von -113 Metern auf. Am 18. August erreichte sie mit einer Monoflosse mit konstantem Gewicht ihren ersten Rekord von -113 Metern.

Aber Stephen sollte sie an der Wasseroberfläche treffen und ihr beim Aufstehen helfen; leider kreuzten sich ihre Wege nie. In einer so schlimmen Situation hätte das weitreichende Konsequenzen. Alessia schwamm orientierungslos in die falsche Richtung und suchte auf der anderen Seite nach dem Seil, wo es versehentlich zurückgelassen worden war. Nachdem er etwa 50 Meter gesucht hatte, stieß Stephen auf sie. Laut Outside tauchen Sicherheitstaucher oft bis zu einer Tiefe von nicht mehr als 30 Metern.

Stephen Keenan tat alles, was er konnte, um seine geliebte Alessia Zecchini zu beschützen. Ein enger Freund von Iren behauptet in der Dokumentation, dass Iren seine letzten bewussten Momente damit verbrachte, Alessias Leben zu retten. Während Stephen vollständig bewusstlos war, war Alessias nur teilweise bewusstlos. Stephen Keenan und der Retter schafften es an die Oberfläche, aber Keenan schaffte es nicht. Er starb auf dem Weg, da der Krankenwagen ihn nicht rechtzeitig erreichen konnte.

Alessia Zecchini hat trotz des Todes ihres „Helden“-Partners, dem sie ihre Erfolge widmete, das Freitauchen fortgesetzt. Nach Stephen Keenans Tod brach sie weitere 23 Rekorde. Laut The Cinemaholic wurde sie „die tiefste Frau der Welt“, als sie im Frühsommer 2023 auf eine Tiefe von 123 Metern tauchte.

Während ich vorgab, einen Weltrekord gebrochen zu haben, verirrte ich mich in der pechschwarzen Dunkelheit des Ozeans und konnte das Seil nicht finden. Mit begrenzten Mitteln wusste ich, dass ich nicht lange herumsitzen und über meinen nächsten Schritt nachdenken konnte. Schließlich fand ich das Seil wieder und der Tauchgang verlief reibungslos.

Der menschliche Körper ist nicht dafür ausgelegt, lange Zeit unter Wasser zu bleiben. Beschreiben Sie die Empfindungen, die Sie unter Wasser erleben. Das einzige Mal, dass ich so viel Glück hatte, war beim Angeln, und es ist unbeschreiblich. Als Kind habe ich mir immer vorgestellt, dass es wie das Betreten einer magischen neuen Welt wäre, unter Wasser zu gehen. Ich habe das Wasser immer geliebt und habe das Tauchen gelernt, bevor ich Brustschwimmen lernte.

Auch wenn ich in letzter Zeit nicht trainiert habe, ist es immer noch eines meiner Lieblingstrainings

Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, auf dem Boden eines Pools oder des Meeres zu sitzen und zuzusehen, wie sich die Natur über mir im Wasser spiegelt. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Der Slogan der Dokumentation lautet: „Wenn Sie an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit gehen, können schlimme Dinge passieren.“ Fügt eine unbeschreibliche Tiefe hinzu. Wo Stolz töten kann: die Kunst des Freitauchens.

Es wird empfohlen, nie alleine zu trainieren. Ein Anfänger könnte seine Fähigkeiten zunächst überschätzen. Wer aus einem Teich trinkt, in dem es Tiere gibt, wird sterben und vergessen werden. Vergleichen Sie sich mit den ganz Großen. Um auf diesem Niveau zu performen, braucht man ein umfassendes Training und ein gründliches Verständnis des eigenen Körpers. Die Entwicklung ist jedoch auch für erfahrene Sportler ein schrittweiser Prozess.

Mit etwas Übung und Zeit kann man lernen, seine ursprünglichen Instinkte zu schärfen. Der Wunsch, die Atmung aufrecht zu erhalten, ist einer der ersten Antriebe der Menschheit. Zu viel Tiefe unter der Oberfläche kann für einen Freitaucher gefährlich sein.

Möglicherweise verspürt man zunächst ein Kribbeln und merkt, dass die Augen blutunterlaufen erscheinen. Dann beginnt die Maßeinheit für Gegenstände irrational zu wackeln. Wer an dieser Stelle nicht reagieren kann, gilt als machtlos. Schon nach drei Minuten Bewusstlosigkeit kommt es jedoch zu bleibenden Hirnschäden, die mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Sicherheitspartners auch bei starker Überschreitung der eigenen Fähigkeiten gerettet werden können.

Durch regelmäßiges Training lernst du schnell, dich auf deinen Körper einzustellen und entsprechend zu reagieren. Wenn du jetzt bis zu einer bestimmten Tiefe tauchst, besteht keine Garantie, dass du dies morgen wieder schaffst. Auf die Signale deines Körpers zu achten, dass es Zeit ist, langsamer zu werden, ist leichter gesagt als getan, wenn du versuchst, eine neue persönliche Bestleistung aufzustellen. Körperliche Fitness und ein starker Überlebenswille sind in einer solchen Situation unabdingbar.

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