Alexandra Callenius Wikipedia – In den Niederlanden ereignete sich ein internationaler Vorfall von schockierendem Ausmaß. Peter R. de Vries, ein berühmter Kriminalreporter, wurde an einem sonnigen Tag mitten in Amsterdam erschossen. Es wird spekuliert, dass seine Recherchen zur organisierten Kriminalität zu seinem Tod geführt haben. Wie riskant ist es, als Kriminalreporter zu arbeiten?
RTL-Reporterin geht Karriere-Risiko ein
Als Reporterin berichtet Alexandra Callenius oft über schwierige Themen. Nicht einmal die Aussicht, in der Welt der organisierten Kriminalität zu recherchieren, macht ihr Angst. Die Nachricht vom versuchten Mord an ihren niederländischen Kollegen schockierte sie. Und sie hat über die Gefahr nachgedacht, der sie ausgesetzt ist, wenn sie einige ihrer Aufgaben allein übernimmt.
So wie ich es selbst mit ähnlichen Initiativen erlebt habe. Wenn man eine Weile darüber nachdenkt, wird einem klar: „Das könnte mir eigentlich auch passieren.“ Eine RTL-Reporterin sagt, sie sei schon einmal körperlich bedroht und angegriffen worden. Alexandra Callenius, Reporterin bei RTL, hat Gewalt und Drohungen am Arbeitsplatz erlebt.
Am Set wurde Alexandra Callenius körperlich bedroht und angegriffen. Wieder einmal wird eine Person körperlich angegriffen. Von denen, die meinen, es sei im Moment nicht lustig genug, sich damit auseinanderzusetzen. An dieser Stelle wird einem das Mikrofon aus der Hand gerissen. „Wir wurden einmal angegriffen, als wir in einem Auto saßen und der Spiegel abgebrochen wurde“, sagt sie.
Glücklicherweise kam es nicht zum Einsatz von Waffen und auch schwere Verletzungen wie die von Peter R. de Vries konnten vermieden werden. Alexandra Callenius behauptet jedoch, sie sei im Laufe der Jahre vorsichtiger geworden. Zudem seien private Details über Journalisten, wie sie in sozialen Medien geteilt werden, heute – anders als noch vor einigen Jahren – allgemein zugänglich.
Es scheint, als würde die Grenze kleiner und die Schwelle niedriger, zumindest laut unserer Reporterin. Eines sollte man daraus aber nicht schlussfolgern: Man sollte seine Kreativität bei der Arbeit einschränken. Vorsicht ist immer geboten. Alexandra Callenius hält eines für entscheidend: „Man sollte daraus nicht schlussfolgern, man sollte seine Arbeit einschränken.“
Ihrer Meinung nach ist es zum Glück noch nicht üblich, dass wir den Aktivitäten von Journalisten wie de Vries so viel Aufmerksamkeit schenken. Jedes andere Szenario wäre zweifellos eine Katastrophe für die Pressefreiheit. Streben Sie nach der Wahrheit. Denn sie muss singen.“ Sokolow brachte das Leben per Video zum Ausdruck.
Ein Projekt der Bertelsmann Content Alliance
Dieser Beitrag ist Teil der Initiative „Jahr der Wahrheit“. Denn es muss stimmen. Wolfachs Senioren lassen sich nicht so leicht überzeugen. Cleverer Plan, doch zum Umstieg ließen sich die Senioren durch das Angebot von „RTL Explosiv“ (Redakteurin Alexandra Callenius im Gespräch mit Wolfachs Dorotheenhütte-Leiter Ralf Müller) nicht bewegen. Gutach (verrückt) oder Wolfach (verrückt).
Die „Explosiv“-Mitarbeiter des RTL-Magazins haben sich etwas Außergewöhnliches ausgedacht: Wer sich für eine Kaffeetour angemeldet hat, bei der sich die Recherche des Absenders als unseriös herausgestellt hat, soll mit dem eigenen Bus abgeholt und zu einem Alternativangebot weitergeleitet werden.
Zu diesem Zweck hatten sich Reporter der RTL-Redaktion an einen Bus mit Senioren aus den Landkreisen Villingen-Schwenningen und Tuttlingen gehängt, die auf dem Weg zu einer nach RTL-Recherchen fragwürdigen Werbe-/Verkaufsveranstaltung in einem Gutacher Gasthof waren. Das TV-Team plante, die Zuschauer mit einem Täuschungsmanöver auf einen wartenden Bus mit dem Logo von „RTL-Explosiv“ „umzuleiten“.
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Die Teammitglieder um Redakteurin Alexandra Callenius berichteten, dass die Teilnehmer trotz der Lockdowns nicht bereit waren, den Veranstaltungsort zu wechseln und stattdessen die andere Verkaufsveranstaltung besuchten. Die TV-Reporter waren von der Nachricht verblüfft und konnten sich nicht recht vorstellen, warum die Senioren lieber zur vereinbarten Veranstaltung kamen.
Weitere Aufnahmen vor Ort wurden dem Sender untersagt. Ursprünglich hatte RTL geplant, Senioren mit einem gemieteten Bus zur Wolfacher Dorotheenhütte zu bringen, damit sie dort unter Aufsicht geschulten Personals an einem seriösen Alternativprogramm teilnehmen konnten.
Der Buscoup verlief allerdings nicht wie geplant, so dass das Team den Rückzug antreten und erneut relativ ungeübte Dinge tun musste. Zwei Mitglieder des Fernsehteams waren ebenfalls mit versteckter Kamera im Bus unterwegs, wurden jedoch schnell entdeckt. Der genaue Sendetermin des etwa fünf bis sieben Minuten dauernden Teils bei „RTL Explosiv“ steht noch nicht fest.
Gutach oder Wolfach. Die «Explosiv»-Redaktion bei RTL hatte eine originelle Idee: Sie ließ einen Bus Leute abholen, die sich für eine vom Sender als fragwürdig eingestufte Kaffeetour angemeldet hatten, und brachte sie anschließend zu einer Verlosung, bei der sie Tickets für ein weiteres Erlebnis gewinnen konnten.
Ukrainischer Journalist über den „Informationskrieg“ zwischen Moskau und Kiew
Als die Ukrainer die Krim angriffen, fand Sokolow sein Ende. Oder wie ein angeblich in Moskau gedrehtes und veröffentlichtes Video suggeriert: Der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte ist am Leben und wohlauf. Die ukrainische Reporterin Alexandra Callenius erklärt es und liefert ein weiteres Beispiel dafür, wie schwierig es ist, in Kriegszeiten an verlässliche Informationen zu kommen.
Die Filme und Shows von Alexandra Callenius
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Falsche Werbung auf Facebook und Telegram
Gefälschte Coronatests sind ein großes Geschäft in der Schattenwirtschaft. Alexandra Callenius, Reporterin bei RTL, sucht im Internet nach Deals und wird fündig, nicht nur im zwielichtigen Darknet, sondern auch auf Facebook und Telegram. Die Märkte in Osteuropa, vor allem in Polen und Russland, sind groß.
Dort kann man sowohl gefälschte Negativtests als auch gefälschte Impfzertifikate kaufen. Die Preisspanne liegt zwischen 25 und 60 Euro. Unser Reporter bestellte bei einem Händler drei ungünstige Testergebnisse, alle mit unterschiedlichem Ablaufdatum.
In unserem RTL.d Echtzeit-Ticker erfahren Sie zeitnah alle Neuigkeiten zum Coronavirus.
Gegen Mitternacht überreicht der Händler gefälschte Corona-Testnachweise.
Die überwiegende Mehrheit der Verkäufer akzeptiert mittlerweile nur noch Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel. In diesem Fall stimmte der Verkäufer jedoch einem persönlichen Treffen zu, um Geld und Dokumente zu überweisen. Warschau, Polen, 29. März, kurz vor Mitternacht.
Alexandra Callenius, Reporterin für RTL, erkundet die Stadt Warschau bei Nacht.
Ein junger Mann, der aussieht wie ein Student, taucht plötzlich zur Unzeit auf. Lächelnd überreicht er dem RTL-Reporter einen Umschlag mit den gefälschten Dokumenten. Laborstempel und Unterschrift verleihen den Dokumenten ein offizielles Aussehen. Der Artikel kostet 80 Euro.
Und ich kann damit durch ganz Europa reisen?“, fragte Alexandra Callenius. Der Shop-Besitzer bestätigte dies. Bisher gab es keine Probleme! , etc.) seien dafür verantwortlich. Auf Nachfrage des Reporters bestätigte er, dass er über die Fähigkeit verfüge, gefälschte Impfnachweise „aufzuklären“.
Das gefälschte Dokument sieht sehr offiziell und überzeugend aus. Nur die handschriftlichen Angaben, darunter Name und Passnummer, sind lesbar. Vor der Einreise vernichtet der Reporter den gefälschten Coronatest. Unser Reporter verbrennt die Akten. Wir können nicht wissen, ob Sie die Grenzbeamten angelogen haben oder nicht.
Solche gefälschten Nachweise werden oft verwendet, wenn der Lügner Recht hat. Auch Coronaviren könnten dadurch eindringen.Jens Schobranski, Sprecher des Bundespolizeipräsidiums Berlin.Gefälschte Corona-Testdokumente seien im Umlauf, bestätigte die Polizei.Mitarbeiter der Bundespolizei bestätigten uns im Interview, dass gefälschte Labortests ein immerwährendes Problem seien.
Jens Schobranski von der Berliner Bundespolizei erklärte: „Unseren Mitarbeitern ist das Phänomen bekannt“ (aber nicht, wie sie es erkennen). Ein geschultes Auge würde gefälschte Urkunden erkennen und entsorgen. Schobranski betonte, dass die entsprechenden Delikte Geld- und/oder Gefängnisstrafen nach sich ziehen könnten. Es handele sich nicht um ein „Kavaliersdelikt“, wie manche annehmen.
Alexander von Callenius
Eine Müllhalde der Extraklasse. Hunderttausende Autos stapeln sich auf Parkplätzen vor Hamburg und nehmen eine Fläche von rund 6.000 Quadratmetern ein. Ob Sie einen kompletten Motor oder nur einen Ersatz-Seitenspiegel suchen, Autoverwerter sind eine wahre Fundgrube für Schnäppchen.
Manche Kunden kommen, weil sie Geld sparen müssen, andere treibt ein echtes Interesse an der Auto-Restaurierung. Und wer mit Werkzeug nicht umgehen kann, zahlt dafür. Fast vierzigtausend Autoteile, allesamt fertig gefertigt, warten in dem riesigen Ausstellungsraum auf Käufer. Einzeln beschriftet und nach Hersteller sortiert.
Carl Kiesow gründete die Firma 1948. Heute wird der Familienbetrieb von den Kiesow-Kindern unter der Leitung von Küchenchef Tim Kiesow geführt. Roswitha R. und ihr Sohn Niko sind derzeit auf der Suche nach einem seltenen Autoersatzteil.
Ein einzigartiger Mutter-Tochter-Ausflug. Der Studenten-Minivan benötigt ein sogenanntes „Kuppellager“. Irgendwo in diesem riesigen Feld befindet sich dieses winzige, zehn Zentimeter breite Teil. Damit es funktioniert, müssen Sie selbst daran arbeiten.