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Alice Weidel Eltern Überlingen

Alice Weidel Eltern Überlingen

Alice Weidel Eltern Überlingen – Alice Weidel, Vorsitzende der Alternative Partei Deutschlands, findet die Obsession der Presse mit ihrem Privatleben geradezu komisch. Weidel hat mit seiner Freundin zwei Kinder und sagte: „Mein Partner und ich bedauern zutiefst, wie die Medien in den letzten Tagen versucht haben, unsere Privatsphäre zu zerstören, um bedeutungslose Geschichten zu produzieren.“

Ich appelliere deshalb öffentlich an alle Medienschaffenden, mich und meine Familie nicht länger zu belästigen. Ehe und Mutterschaft sind für Alice Weidel Privatsache. Gemäss Schweizer Medien pendelten Weidel und ihre Familie zwischen ihrem Hauptwohnsitz in Overlingen am Bodensee und einem Zweitwohnsitz in Biel.

Da Weidel sowohl in den USA als auch in Deutschland einen Lebensmittelladen betreibt, muss sie sich laut eigener Aussage bei den zuständigen Behörden beider Länder anmelden. Die Mutter ihrer Kinder ist Schweizerin und hat in der Schweiz einen Job. Weidel fügte hinzu, dass er, seine Geschwister und seine Mutter derzeit in der Vorstadt leben. Wie andere berufstätige Eltern tun sie ihr Bestes, um so viel Zeit wie möglich zu Hause mit ihren Kindern zu verbringen. Wer das nicht wegwerfen würde, fände es urkomisch.

Was ist besser, Biel oder Overlingo? Wo lebt Alice Weidel derzeit?

Weidel, der zuvor Overlingo als sein Heimatland angegeben hatte, versicherte gegenüber dem IRS, dass die Steuersituation für ihn und seine Frau unkompliziert sei. Angaben, etwa wo sie ihre Steuern einreicht, machte Weidel nicht. Die «NZZ am Sonntag» berichtet unter Berufung auf zuverlässige Quellen, Weidel reiche ihre Steuern in der Stadt Biel ein.

«Kann man vernünftigerweise davon ausgehen, dass alle steuerlichen Aspekte im Zusammenhang mit der Anmeldung in Biel abgedeckt sind», sagte Urs Stauffer, Bieler Steuerkommissar, gegenüber der Zeitung. Den Daten zufolge unterliegen alleinstehende Deutsche einem Einkommenssteuersatz von 19,9 Prozent, alleinstehende Schweizer hingegen einem Steuersatz von 10,0 Prozent.

Wie war Alice Weidel laut Medien? Das habe sie nicht gewollt. Weidel betonte, sie werde ihre Privatsphäre nicht aus politischen Gründen aufgeben. Als Beispiel nannte sie, die AfD progressiver klingen zu lassen. Dass sie eine weibliche Begleitung hat, stand erstmals in ihrem Leben im Mittelpunkt einer Fernsehsendung. Weidels Aussage gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Ich bin nicht so nach Hause gegangen, das wurde durch eine Talkshow öffentlich.“

Ist es nicht unlogisch, dass Alice Weidel, eine Lesbe, der AfD beitritt? Die Unternehmensberaterin räumt ein, dass es einen Konflikt zwischen ihren eigenen Überzeugungen und denen ihrer Partei gebe, die die «traditionelle Familie» vertrete.

Die AfD hat offen erklärt, dass sie die offizielle Anerkennung homosexueller Paare unterstützt und keine Änderungen an der aktuellen Rechtslage wünscht. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist eine politische Partei in Deutschland, die die EU-Mitgliedschaft ablehnt, eine feindselige Haltung gegenüber dem Islam einnimmt und strenge Grenzkontrollen unterstützt. Weidel betonte, dass sie sich mit jedem dieser Menschen voll und ganz identifizieren könne.

Alice Weidel, eine prominente deutsche Politikerin, war schon immer von einem mysteriösen Hintergrund umgeben. Seit ihrer Geburt in der deutschen Stadt Gütersloh war sie immer neugierig auf Wirtschaft. Obwohl ihr Weg in die Politik ungewöhnlich war, verfolgte sie ihn weiter.

Alice ist eine außergewöhnliche Studentin, die alle Erwartungen übertroffen hat. Sie besuchte die Universität Bayreuth, um Wirtschaft und Recht zu studieren, und ihre Brillanz und Neugier fielen schnell auf. Dank ihrer Beharrlichkeit und ihres brillanten Verstandes schaffte sie es, ihr Studium abzuschließen und einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften zu erwerben.

Nach Abschluss ihres Studiums fand Alice Weidel sofort Arbeit im Bankwesen. Durch ihre Tätigkeit bei verschiedenen Top-Banken und anderen Finanzinstituten erhielt sie eine umfassende Ausbildung in den Feinheiten des internationalen Finanzsystems. Sie hatte eine erfolgreiche Geschäftskarriere, die sie von New York nach Frankfurt und darüber hinaus führte.

Trotz ihres beruflichen Erfolgs war Alice besorgt über die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Sie hatte das Gefühl, dass es den Politikern des Landes an mutigen Ideen und unerschütterlicher Entschlossenheit mangelte, die wirtschaftlichen Probleme des Landes anzugehen. Diese Sorge veranlasste sie, eine Karriere in der Politik anzustreben.

2013 beschloss Alice, der Alternative für Deutschland (AfD) beizutreten, einer rechtsgerichteten politischen Partei, die den Euro und die Einwanderung ablehnt. Ihre Bildung und ihre Fähigkeit, komplizierte wirtschaftliche Konzepte in Laiensprache zu erklären, machten sie zu einer unschätzbaren Bereicherung für die Partei. Alice gewann schnell an Bedeutung und der Kader des Unternehmens musste um sie erweitert werden.

Dank Ihrer Hartnäckigkeit und Ihrer anziehenden Persönlichkeit haben Sie es in den Kongress geschafft. Bei der Bundestagswahl 2017 erhielt Alice Weidels Partei genügend Stimmen, um ins Parlament einzuziehen.

Sie lobte Lucke für seine Bemühungen, die Alternative für Deutschland (AfD) damals vor rechten Kräften zu schützen. Es bestand absolut keine Chance, dass Glück das Ergebnis ändern würde. Aufgrund von Petrys Manipulationen wechselte Weidel rechtzeitig die Partei, um Petrys Einfluss auszunutzen und sich einen Posten im deutschen Kabinett zu sichern. Nach seiner Niederlage flog Lucke aus der Stadt Essen ein. Weidels mangelnder Witz wurde wieder einmal unter Beweis gestellt.

Gemeinsam mit Parteiveteran Alexander Gauland wurde die 38-Jährige auf dem Parteitag in Köln zur AfD-Spitzenkandidatin für die kommende Bundestagswahl nominiert. Wieder einmal genoss sie die Unterstützung der konservativen Mehrheit, und diesmal war es Frauke Petry, die sich wie eine bestellte Köchin aufführte.

Warum Weidel die AfD unterstützt, bleibt vordergründig unklar. Alles am Lebens- und Berufsweg der AfD-Frau widerspricht den Grundüberzeugungen ihrer Partei. Wie kann eine lesbische Frau, die mit ihrem Partner zwei Kinder hat und Homosexuelle als «laute Minderheit» betrachtet, es schaffen, Teil einer politischen Partei zu sein, die sie als «schweigende Minderheit» betrachtet?

Wie also können die Stimmen einer Partei, die die deutsche «Identität» schützen und gleichzeitig ihre Grenzen erweitern will, von einem in der Schweiz lebenden Ökonomen beeinflusst werden, der jahrelang in China gelebt und für ein global vernetztes Unternehmen gearbeitet hat? Weidels ehemalige Kollegen bei Goldman Sachs, der Investmentbank, bei der sie nach dem College ihre Karriere begann, haben ihr in den letzten Tagen Videos ihrer jüngsten Rede per E-Mail geschickt, zusammen mit einer Flut uninformierter Kommentare.

Proklamation: „Das ist Alice. Die Person, die Weidel in Goldmans Büro traf, muss sich fragen: ‚Wer ist die echte Alice?‘ Wem von uns können wir vertrauen? Einer Geschäftsfrau oder einem politischen Extremisten? Weidels Ton vom Podium ist lauter und ihre Botschaften sind so gut recherchiert, dass es klingt, als hätten die richtigen Leute sie als zwielichtige Scharlatanin für das richtige Publikum engagiert.

Um als Eifererin im bürgerlichen Hosenanzug Erfolg zu haben, war ein klarer Kopf unabdingbar. Aus Angst, ihrer politischen Karriere zu schaden, hat Weidel beschlossen, ihre Ansichten nicht öffentlich zu äußern. Alles, was Unbehagen oder Schaden verursachen könnte, wird entfernt und unnütze Begleiter wie Lucke oder Petry werden umgehend ersetzt.

Dabei war sie es immer, die inhaltlich als eigentliche Spötterin auffiel: Sie trat der AfD bei, weil ihr Vater, der berühmte Ökonom Peter Oberender, Mitglied war und weil sie so sein wollte wie er. Offen befürwortete sie einen „Dexit“, also den Austritt Deutschlands aus der europäischen Lohnunion, zu dem sie sich selbst aus religiösen Gründen nicht durchringen konnte.

Nachdem Weidel sich vor vier Jahren gegen die „Mitte-EU“ ausgesprochen hatte, blieb sie der AfD treu. Deren Haltung gegenüber Muslimen ist dieselbe wie gegenüber Flüchtlingen mit niedrigerem Bildungsniveau. Während Weidel großen Respekt vor pakistanischen Bankern hat, hat sie mit einem afghanischen Flüchtling, der nicht einmal die High School abgeschlossen hat, viel weniger Geduld.

Mit «bekennenden Scharia-Anhängern» oder jenen, die sich nie von den «steinzeitlichen Praktiken» ihrer Religion distanziert hätten, wolle sie nicht kommunizieren, sagte sie. Weidel betonte, ein Dialog mit islamischen Gruppen sei sinnlos, während Parteichefin Petry den Dialog mit Mazyek suchte. Auf dem Kölner Parteitag verkündete sie: «Als Frau will ich ohne Angst mit der S-Bahn fahren können, bis zur Endhaltestelle.»

Dass ihre Sorge um andere Menschen unbegründet war, mussten sie nicht extra erwähnen. Die Passagiere waren gläubige deutsche Christen. Ausländer sind gefährliche Menschen. Innerhalb der AfD ist Weidel eine entschiedene Verfechterin der LGBT-Rechte. Sie ist sich der Auswirkungen bewusst, die dies auf ihre Lieben haben wird.

Weidel hat ihre aktuelle Lage genau einmal durchgerechnet. Sie war maßgeblich am ersten Versuch der AfD beteiligt, den Thüringer Juristen Björn Höcke aus der Partei auszuschließen. Weidel musste ihre Lektion auf die harte Tour lernen, als ihr Versuch, Ministerpräsidentin von Baden-Württemberg zu werden, an diesem Fauxpas scheiterte. Von da an kehrte Weidel die Sache unter den Teppich und verzichtete auf öffentliche Äußerungen, weder gegen Höcke noch für ihre Bewerbung um den Bundesspitzelposten.

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