Alwara Höfels 2022 – In Kronberg im Taunus wurde Alwara Höfels am 6. April geboren. Klara Höfels und Michael Greiling sind ihre berühmten Eltern. Von 2002 bis 2007 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Zwischen 2006 und 2009 wirkte sie auch in Produktionen am Deutschen Theater Berlin mit. Dort arbeitete sie mit namhaften Filmemachern wie Jürgen Gosch und Christoph Mehler zusammen.
Aufgrund ihrer bahnbrechenden Darstellung der Miriam in Hase ohne Ohren wurde Höfels für eine Folge von 13 Stunden: Wettlauf gegen die Zeit engagiert. 2016 spielte sie eine Kommissarin in den Tatort-Folgen über die Dresdner Kriminalpolizei an der Seite von Karin Hanczewski und Martin Brambach. Darüber hinaus hatte sie mehrere Nebenrollen in Theater und Kino. 2014 gewann Höfels den Hessischen Fernsehpreis als Beste Schauspielerin. Sie stammt aus Berlin.
Fernsehstar
Die Schauspielerin Alwara Höfels ist begeistert von der Kultur der Renaissance und glaubt, dass wir heute Lehren aus ihr ziehen können. „Die Renaissance fasziniert mich besonders“, erklärt die 40-jährige „Mein Freund, die Verachtung“-Reporterin der Deutschen Presse-Agentur. Das liege daran, dass dort eine neue philosophische Perspektive entstand, der Humanismus. Diese Denkweise beschäftigt sich mit Fragen zur menschlichen Natur.
Untersuchen Sie, wie und warum dies geschah. behauptet, dass Individuen die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und zum Wachstum haben, unabhängig von äußeren Einflüssen. Und dies hat Auswirkungen auf das Hier und Jetzt. Denn, wie das Zitat sagt: «Die Kunstwerke von Leonardo da Vinci, Tizian, Botticelli und der gesamten Epoche bieten uns die Möglichkeit, über uns selbst, unsere Kultur und unsere Geschichte nachzudenken.
Deshalb, sagt Höfels, «finde ich diese Zeit unglaublich inspirierend». In der heutigen Zeit ändern sich die Prioritäten häufig und bieten Gelegenheit zur Selbstreflexion. Der TV-Star ist am Samstag um 20.15 Uhr zu Beginn des Suspense-Films «Der Tod kommt nach Venedig» zu sehen, der sich um Botticellis Renaissance-Bildnis einer Frau dreht. In dem Film von Johannes Grieser porträtiert Höfels die Witwe eines Restaurators, deren Leiche in einem Kanal der Lagunenstadt gefunden wird.
Anna Albrecht, gespielt von Alwara Höfels
Die kryptische und paradoxe Natur der Position machte sie für mich als Geschichtenerzähler interessant. Der Protagonist findet sich in einer schrecklichen Situation wieder und reagiert auf unerwartete Weise, was allgemeinen Annahmen widerspricht. Um mich auf diese Aufgabe vorzubereiten, recherchierte ich zum Thema Autismus, las mehrere Bücher und sah mir mehrere Dokumentationen an.
Ich hoffte, ein bisschen Verständnis dafür zu entwickeln, was es bedeutet, in dieser einzigartigen Situation als Mutter zu sein. Sie ist voller Bedauern über den verheerenden Verlust, den sie und ihre Familie erlitten haben. Ich habe die Spannung genossen.
Horrorfilm mit Alwara Höfels in der Hauptrolle
Teil 1 des Suspense-Films „Der Tod kommt nach Venedig“ feiert am 6. August 2022 Premiere. Eine kurze Zusammenfassung der Handlung, der Hauptfiguren und weiterer Details des Films. Am 6. August 2022 feiert ein merkwürdiger Thriller Premiere, dessen Aufhänger das Verschwinden eines Meisterwerks und der ungeklärte Mord an einem Kunstrestaurator sind. Alwara Höfels spielt in „Der Tod kommt nach Venedig“ die Witwe Anna, eine starke, unabhängige Frau.
Denn sie glaubt nicht, dass ein Unfall den Tod ihres Mannes verursacht hat. Die 90-minütige packende Show startet im August 2022 im Free-TV. Eine erneute Ausstrahlung im Originalformat ist nicht geplant. Wer „Death Comes to Venice“ an einem Samstagabend im TV verpasst, muss sich keine Sorgen machen, der Film ist ab dem 5. August 2022 in der ARD-Mediathek verfügbar. Nach der Erstausstrahlung ist er 30 Tage lang online abrufbar.
Der Tod des Restaurators Lukas Albrecht am Canale dei Marani in Venedig gibt Rätsel auf. Commissario Santo findet keine Beweise für ein Fehlverhalten, die Witwe des Opfers jedoch schon. Anna ist mit ihrem elfjährigen Sohn aus Wien zu Besuch und Anna ist überzeugt, dass der Tod ihres Mannes kein Unfall war. Ihr Mann hatte keinerlei Alkohol im Blut, kannte die Lagune und konnte schwimmen.
Annas Skepsis wächst, als Lukas‘ Klient, der Direktor eines Kunstmuseums, sie wegen eines verschwundenen Botticelli-Gemäldes anspricht, von dem Lukas eine Kopie angefertigt hatte. Selbst wenn man Lukas eine Million Dollar dafür böte, Kunstdiebe hereinzulassen, würde er sie nicht annehmen. Anna beginnt mit Hilfe der besten Freundin des Verstorbenen ihre eigenen Ermittlungen, um herauszufinden, was in jener Nacht auf dem Canale passiert ist. Rafael, der Galeriebesitzer, hilft ihr gern, den Botticelli zu finden. Die Polizei scheint sich mehr um dieses Gemälde zu kümmern als darum, die Wahrheit hinter Lukes Tod herauszufinden.
Gedreht für einen ARD-Krimi
Die Actionszenen im ARD-Krimi sind grandios. Viele Fans wollen natürlich die Drehorte wissen. Die Dreharbeiten begannen am 3. November 2021 und endeten am 3. Dezember 2021. Gedreht wurde in Venedig und Wien. Wie wichtig die Schauplätze sind, verdeutlicht ein Zitat der Hauptdarstellerin: „Wien ist schön und wird es immer bleiben, aber die Erfahrung, in Venedig zu arbeiten, war einmalig.“
«Ich habe in all den Jahren noch nie eine so angenehme Arbeitserfahrung gehabt», sagt Alwara Höfels. Im Mittelpunkt des Thrillers «Der Tod kommt nach Venedig» steht ein Botticelli-Gemälde einer Frau aus der Renaissance. Sandro Botticelli, ein Florentiner Künstler, war eine wichtige Figur in der Entwicklung der Renaissance-Kunst in Italien. Die Gemäldegalerie in Berlin beherbergt das Originalkunstwerk «Porträt einer jungen Dame», das auf die Jahre 1475-1480 zurückgeht.
Til Schweigers bahnbrechender Filmauftritt
Nach ihrem Abschluss wurde Alwara Höfels eine Festanstellung im Ensemble des Deutschen Theaters angeboten. Til Schweiger ebnete der begnadeten Schauspielerin 2007 den Weg nach Hollywood. Er sah in der bis dahin unerkannten Darstellerin Alwara Höfels Potenzial und überzeugte alle Beteiligten, dem Film eine Chance zu geben. Viel Glück! Nach dem großen Erfolg des Films wurde Alwara Höfels zu Deutschlands neuer Schauspielhoffnung.
Tatort-Inspektor
Bevor sie sich als Kommissarin Henni Sieland im Dresdner „Tatort“ versuchte, hatte Alwara Höfels weitere Erfolge wie „Phantomschmerz“, „Blutzbrüdaz“, „Fack ja Göhte“ und „Frau Müller muss weg!“ auf ihrem Profil. Ihr Glück hielt allerdings nicht an. Alwara Höfels verließ den „Tatort“ nach sechs Fällen, ihre letzte Folge „Wer ist jetzt allein“ wurde 2018 ausgestrahlt. Zunächst ja zum Format – aber es war auch die richtige Entscheidung, Schlüsse aus den Erfahrungen zu ziehen, die ich damit gemacht habe.
„Es war einfach so, dass die Leute unterschiedliche Ansichten über den Job hatten. Bei der Adaption eines Romans für die große Leinwand sollte der Fokus eher auf den Figuren als auf der Handlung liegen. Und tatsächlich wäre Dresden ein ideales Modell gewesen, um es der deutschen Gesellschaft als Ganzes vorzustellen. Deshalb habe ich so viel Druck auf sie ausgeübt, aber am Ende hatte ich den Eindruck, dass sie diese Belastung nicht tragen wollten oder konnten.
Ich habe es sechsmal gesehen, jedes Mal mit einer Gruppe von Leuten und mit viel Gerede über die Handlung und die Charaktere, und nichts hat sich geändert. Für Alwara Höfels ist der Luxus, ihrer Kunst ohne Hemmungen nachgehen zu können, der Gipfel des Reichtums. Für eine Schauspielerin ist es schwierig, einen Auftritt abzulehnen, der garantiert die Rechnungen bezahlt. Alwara Höfels war jedoch nie jemand, der Projekte nur des Geldes wegen annahm. Ich habe mich nie für die Arbeit entschieden, weil ich das Geld brauchte.
Da ich keine Kinder habe und kein Auto fahre, muss ich mit einer bescheidenen Wohnung vorliebnehmen, die ich weiterhin in Berlin zur Miete wohne. Aus diesem Grund kann ich etwas aufschieben, wenn ich wirklich keine Lust habe. Alwara Höfels hat ihr schauspielerisches Können von ihren berühmten Eltern Klara Höfels und Michael Greiling geerbt. Nach dem Abitur widmete sie sich ganz ihrer Schauspielkarriere.
Bevor sie sich an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ einschrieb, hatte die junge Frau bereits in Theatern in ganz Berlin gespielt. Vor ihrem großen Durchbruch verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Kellnerin.