Alwara Höfels Krankheit – Am Montag teilte ihre Familie der Deutschen Presse-Agentur mit, dass sie am Sonntag verstorben sei. Alwara Höfels, eine Schauspielerin in ihren 40ern, hatte eine Mutter, die im Alter von 73 Jahren starb. Klara Höfels ist eine deutsche Schauspielerin, die in «Toni Erdmann», einer nominierten traurigen Komödie, und «Abschnitt», einem Film von Sebastian Fitzek, mitspielte. Sie war ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen und hatte Gastauftritte in Sendungen wie «Wilsberg» und «Ein starkes Team» (beide im ZDF), «Jerks» auf Joyn und «SOKO München» im ZDF.
Lebe für meine Tochter
Jana, ein achtjähriges Mädchen, gespielt von Maggie Valentina Salomon, hört eines schönen Tages plötzlich auf zu atmen. Sie kommt durch, muss aber an ein kühlschrankgroßes Herzunterstützungssystem angeschlossen werden, bis ein Spenderherz gefunden wird. Janas Zustand hat sich im letzten Jahr verschlechtert, ein Spenderherz ist nicht in Sicht und eine Besserung ist nicht in Sicht. Als die Dinge nicht wie geplant laufen, beginnen die Eltern Natalie Alwara Höfels und Micha Christoph Bach, andere Optionen in Betracht zu ziehen.
Die behandelnde Ärztin Dr. Andrea Benesch Barbara Philipp hat Natalie vor den Gefahren einer solchen illegalen Spende gewarnt, sodass Janas Mutter nun unnötige „Umwege“ vermeidet. Nicht so Micha, der in der Hoffnung auf eine Herztransplantation einen internationalen Organhändler aufsucht. Micha und Jana fahren nach Rumänien zu Dr. Ferdinand Bix André M. Hennicke, einem deutschen Arzt, auch wenn Micha damit nicht nur sein Geschäft und seine Freiheit, sondern womöglich auch seine Ehe verlieren könnte.
Es liegt an Janas Vater, wie weit er gehen wird, um das Leben seiner Tochter zu retten. In seinem zweiten Spielfilm Es konzentriert sich Steffen Weinert mit gestochen scharfen Bildern, entspanntem Schnitt und dezentem Soundtrack auf die Entwicklung der Figuren. Dabei muss der Fokus immer auf dem primären Inhalt liegen. Denn schon zu Beginn ist klar, dass Jana und die Herz-Lungen-Maschine nicht miteinander auskommen und die Lebensperspektiven der Achtjährigen täglich schwinden.
Als Natalie und Micha vor einem moralischen Kampf stehen, gerät der bisherige Frieden in ihrer Ehe in Gefahr. Die illegale Organspende ist ein moralisches Dilemma, das über die möglichen rechtlichen und gesundheitlichen Konsequenzen hinausgeht. Nach der Lektüre von Steffen Weinert gibt es darüber keine Unklarheiten. Ja, Micha ist die Hauptfigur in „Das Leben meiner Tochter“, aber letztlich liegt die Entscheidung bei ihr.
Das „Leben meiner Tochter“-Interview.
Basiert das Drehbuch auf einem realen Erlebnis oder sind Sie eher theoretisch auf die Idee der Organspende eingegangen? Ich bin mit einem konkreten Fall gestartet: Ein junges Mädchen in Janas Alter war Thema eines Zeitungsartikels, der mich zu einigen Recherchen inspirierte. Sie wurde an eine Herzmaschine angeschlossen, aber das versprochene Spenderherz kam nie. Den Rest habe ich mir natürlich ausgedacht, vor allem die Charaktere.
Der Film konzentriert sich auf die Sicht des Vaters und nicht auf die der Mutter. War das von Anfang an geplant oder hat es sich im Laufe der Geschichte entwickelt? Die Entscheidung, die Geschichte aus der Sicht des Vaters zu erzählen, war einfach. Meine ursprüngliche Absicht war, die Geschichte eines Mannes zu erzählen, dessen Fokus immer enger wird. Ich wollte eine Geschichte über einen Protagonisten erzählen, der, wenn er einmal verloren und zweifelhaft ist, alles tun würde, um sein Ziel zu erreichen, ungeachtet der Konsequenzen für die Moral seiner Figur.
Viele Eltern haben unterschiedliche Erwartungen an ihre Kinder, und manchmal kollidieren diese Erwartungen sogar. Natalie war mit der Sache schon fertig, als die beiden auf unorthodoxe Weise die Möglichkeit ansprachen, ein Organ für das Kind zu besorgen. Aber sie hat Zweifel und lehnt deshalb ab. Wenn Probleme mit Krankheiten auftreten, unterstützt sie immer noch den Status quo, weil sie glaubt, dass eine Veränderung unwahrscheinlich ist.
Doch nach langen Überlegungen mit Dr. Benesch (die wir nicht miterleben, sondern nur Natalies Reaktion bzw. ihren Streit mit Micha sehen) entscheidet sie sich schließlich dagegen. Gegen Ende beschließt Micha, die möglichen Folgen zu ignorieren. Tatsächlich könnte man argumentieren, dass die unerschütterliche Liebe einer Mutter ihre Tochter ermutigt, Risiken einzugehen. Wie kommt der Vater dazu?
Micha spielt viel. Es gibt viele mögliche Probleme, die durch eine illegale Organbeschaffung entstehen können. Es wäre für mich genauso legitim gewesen, die Rollen zu tauschen. Hätte ich sie nicht in entgegengesetzte Richtungen getrieben, hätte der Konflikt keinen Sinn ergeben. Auch ein Kardiologe bestätigte mir die Arbeitsteilung. Er argumentierte, dass es höchstwahrscheinlich der Vater war, der den Aktivismus gestartet hat und etwas bewirken wollte. Die Mutter ist besorgt um das gegenwärtige und zukünftige Wohlergehen ihres Kindes.
Rosen, rot
Die Schauspielerin Klara Höfels ist gestorben. Sie starb nach kurzer, schwerer Krankheit in Berlin, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete. Ihr früher Tod hat einen mysteriösen Ursprung. Klara Höfels begann ihre Schauspielkarriere Ende der 60er Jahre am Theater und wechselte dann Ende der 70er Jahre ins Fernsehen und ins Kino. Sie spielte in über 40 Folgen die Dr. Hannelore Thies und machte sie vor allem durch ihre Rollen in „Wilsberg“, „In aller Freundschaft“ und „Rote Rosen“ bekannt.
Sie trat auch als sie selbst in mehreren Fernsehsendungen auf, darunter Hintergittern, Ein Starkes Team, SOKO München und Jerks. Sie wirkte auch in „Toni Erdmann“ und Sebastian Fitzeks Verfilmung von „Abschnitt“ mit, die beide von der Kritik gefeiert wurden. Auch in ihren letzten Jahren stand sie weiterhin auf der Bühne und unterrichtete Schauspiel in Stuttgart und Berlin. Die Schauspielerin Klara Höfels ist gestorben.
Sie sei am Sonntag in Berlin „nach kurzer, schwerer Krankheit“ gestorben, teilten ihre Agentur und ihre Familie mit. Alwara Höfels‘ Mutter wurde stolze 73 Jahre alt. Klara Höfels wurde vom Kinopublikum für ihre Nebenrollen in von der Kritik gefeierten Filmen wie Sebastian Fitzeks „Sektion“ und der oscarnominierten Tragikomödie „Toni Erdmann“ geehrt. Die Grünen in Berlin wollen dies in der ganzen Stadt zur Normalität machen, wie es in Mitte der Fall ist.
„Die grüne Anti-Auto-Politik spaltet die Stadt“
Gut fürs Klima, extrem ärgerlich für Autofahrer: Jeder vierte Parkplatz soll entsiegelt werden, also verschwinden. Wähler werden jetzt für ihr Wahlverhalten abgestraft. Ich glaube viele wählen einfach die Grünen weil es schick ist, ohne über die negativen Folgen nachzudenken. Geliefert wie bestellt. «Gut fürs Klima…» damit kann man im Moment alles «rechtfertigen». In Wirklichkeit geht es um Autohass und Bullerbü. RGR sieht nur ihr eigenes Weltbild, so kann man keine gute Politik machen.
Paris zeigt uns, was Berlin in Sachen Verkehr tutHT
Jeden Montag schreiben BZ-Redakteure über das, was sie wirklich beschäftigt. Heute Stefan Peter, über die Verkehrswende in Paris – und was Berlin drohen könnte. Auch in Paris kommt es wie bestellt… Blödsinn. Ich habe 20 Jahre in Paris gelebt. Der Autoverkehr in dieser Kleinstadt war schon immer die Hölle, Staus in der ganzen Stadt, Gehupe. Die Pariser haben sich Fahrradverkehr gewünscht! Berlin erstickt im Getöse aggressiver Autorowdys. Toll, dass auch Cracksüchtige für die zu schreiben bekommen!