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Alwara Höfels Narbe Im Gesicht

Alwara Höfels Narbe Im Gesicht

Alwara Höfels Narbe im Gesicht – Die Schauspielerin Alwara Höfels besitzt außergewöhnliches Talent, Mut und Überzeugung. Mit Alwara Höfels stimmt etwas nicht. Sie zählt ihre Einkäufe immer im Auto, bevor sie zur Kasse geht. Die Schauspielerin bezeichnet es als „Gehirnjogging-Übung“. Gegenüber GALA erzählte sie, dass sie als Kind von Chuck Norris besessen war. Alwara Höfels hat Interesse daran bekundet, sowohl Regie zu führen als auch vor der Kamera zu spielen.

vor der Kamera, will aber auch Regie führen.Alwara behauptet, ihr Jagdhund Oscar könne sich seine Fernsehsendungen selbst aussuchen, weil er bei ihr lebe. Laut ihr darf er sogar aussuchen, welche Sendungen sie im Fernsehen sehen.Alwara Höfels verbringt immer noch gerne Zeit in den Baumwipfeln. Sie behauptet, sie habe ihre Begeisterung für ihren Kindheitstraum bewahrt.

Alwara Höfels: Ihr Leben und ihre Zeit

Ihr schauspielerisches Talent hat Alwara Höfels von ihren berühmten Eltern Klara Höfels und Michael Greiling geerbt. Nach dem Abitur steckte sie all ihre Energie in ihre Schauspielkarriere. Die junge Frau war so talentiert, dass sie an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin aufgenommen wurde und noch während ihrer Schulzeit auf mehreren Berliner Bühnen auftrat. Vor ihrem großen Durchbruch verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Kellnerin.

Til Schweigers bahnbrechender Filmauftritt

Nach Abschluss ihres Studiums wurde Alwara Höfels eine Festanstellung im Ensemble des Deutschen Theaters angeboten. Til Schweiger war maßgeblich daran beteiligt, der begabten Schauspielerin 2007 eine Filmrolle zu verschaffen. Er erkannte das Potenzial in der bis dahin unerkannten Schauspielerin Alwara Höfels und überzeugte alle Beteiligten, dem Film eine Chance zu geben. Viel Glück! Der Film wurde ein großer Erfolg und machte Alwara Höfels in Deutschland zu einem bekannten Namen.

Kommissar für Tatt, der nicht lange blieb

Nachdem sich Alwara Höfels im Dresdner „Tatort“ als Kommissarin Henni Sieland ausgab, feierte sie eine Reihe von Folgeerfolgen, darunter in „Phantomschmerz“, „Blutzbrüdaz“, „Fack ja Göhte“ und „Frau Müller muss weg!“. Ihr Glück währte allerdings nicht. 2018 verabschiedete sich Alwara Höfels nach der Lösung von sechs Fällen endgültig aus dem „Tatort“. Ihre letzte Folge „Wer ist jetzt allein?“ wurde in diesem Jahr ausgestrahlt.

Die Schauspielerin überlegte es sich genau: „Ich habe die richtige Entscheidung getroffen, als ich zustimmte, das Format zunächst auszuprobieren, und ich treffe jetzt die richtige Entscheidung, wenn ich mir die Ergebnisse anschaue. Einfach gesagt, die Leute hatten unterschiedliche Ansichten über den Job. Jede Geschichte, die es wert ist, in einem Buch erzählt zu werden, ist es auch wert, auf der großen Leinwand erzählt zu werden.“

Und tatsächlich wäre Dresden ein ideales Modell gewesen, das man der deutschen Gesellschaft als Ganzes präsentieren könnte. Deshalb habe ich so hart gekämpft, aber am Ende hatte ich den Eindruck, dass sie sich dafür nicht verantwortlich fühlten oder wollten. Ich habe es mir sechs Mal angesehen, jedes Mal mit beträchtlichen inhaltlichen Diskussionen, und nichts hat sich geändert.

Freiheit und Kunst sind wirklich luxuriös

Für eine Schauspielerin ist es schwer, einen Job abzulehnen, der garantiert die Rechnungen bezahlt. Aber Alwara Höfels hat sich immer die Freiheit genommen, Rollen auch aus anderen Gründen als der finanziellen Entschädigung anzunehmen. «Geld war nie ein Faktor bei meiner Entscheidung, zu arbeiten. Ich lebe bis heute in derselben bescheidenen Berliner Wohnung, die ich gemietet habe, als ich ohne Kinder und ohne Auto in die Stadt kam. Deshalb kann ich etwas vermeiden, wenn ich wirklich keine Lust dazu habe.»

Ich bin in der Nähe des Tatorts ausgestiegen.

Alwara Höfels, die im ZDF-Film „Aufbruch in die Freiheit“ die Charlotte spielt, ist eine starke und eigenständige Frau Montag, 20.15 Uhr Sie macht sich Sorgen um Erika, ihre ältere Schwester Anna Schudt, rechts. Im Interview schildert die Schauspielerin, wie sie den Tatort verließ und was mit ihrer rechten Wange passiert ist. Schauspielerin im Gespräch mit der Presse Am Tatort sagte Alwara Höfels: „Deshalb bin ich ausgestiegen.“

Geschrieben von Joachim Schmitz 27. Oktober 2018, 8:00 Uhr Für seinen Film „Keinohrhasen“ engagierte Til Schweiger die Theaterschauspielerin Alwara Höfels, die inzwischen zu den gefragtesten Schauspielerinnen Deutschlands zählt. So gefragt, dass sie ihren Job als Kriminalkommissarin gerne hinter sich ließ, als ihr nicht mehr danach war. Die 36-jährige Schauspielerin spricht in einem Berliner Café über ihren neuen Film „Aufbruch in die Freiheit“, der am Montag im ZDF ausgestrahlt wird, und die Gründe für ihren Tatort-Ausstieg.

Warum sie Dresden verließ

Alwara Höfels schildert ihre Probleme mit der Idee. Mittlerweile ist sie regelmäßig in der ZDF-Sendung Dieter Hallervorden zu sehen. Ende 2017 gab Schauspielerin Alwara Höfels ihren Ausstieg aus dem Dresdner „Tatort“ bekannt und begründete ihren Abschied aus der Show mit „unterschiedlichen Auffassungen zum Arbeitsprozess und einem fehlenden künstlerischen Konsens“. Diese Erklärung war etwas verwirrend, deutete aber auf Spannungen hinter den Kulissen hin.

Die Rolle der Kommissarin Leonie Winkler übernahm nun Cornelia Gröschel, eine einheimische Schauspielerin aus Dresden. Was die «unterschiedlichen Sichtweisen» eigentlich bedeuten, war unklar. Nun ist Alwara Höfels in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung näher darauf eingegangen. Was ihr damals nicht gefallen hat: «Der Tatort» stelle die Dresdner Kultur nicht richtig dar, behauptete sie. «Die Stadt war einem fremd. Wegen des ganzen Gezänks um die unterschiedlichen Drehbücher und Fassungen musste ich gehen.»

Der letzte „Tatort“ in Dresden wurde vor zwei Wochen ausgestrahlt und scheint Höfels‘ Kritik zu bestätigen: Dresden als Schauplatz sei in dem Drama kaum wiederzuerkennen. Fernsehkritiker und viele Fans waren sich jedoch einig, dass diese Folge besonders gelungen und spannend sei. Höfels ging in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung auf ihre Meinungsverschiedenheiten ein:

„Mir war es wichtig, das so deutlich anzusprechen.“ Sie habe das Gefühl, das Publikum hätte sie am Ende „erkannt“, wenn sie nicht zu ihrer Arbeit gestanden hätte. Auch wenn der „Tatort“ für Schauspieler eine sichere Garantie sei, sei sie nicht bereit, Kompromisse einzugehen. „Das war für mich die beste Wahl“, erklärt sie. An diesem Donnerstag ist Höfels zusammen mit Komiker Dieter Halllervorden im ZDF-Film „Mein Freund, der Ekelhafte“ zu sehen.

Darin spielt Hallervorden den pensionierten Lehrer Olaf Hinz, der im Rollstuhl sitzt – und im Grunde nur meckert. Hintz lebt in einer schönen Altbauwohnung, korrigiert die Rechtschreibung von Graffiti-Sprayern und isst gern Kirsch-Streuselkuchen. Den kriegt seine Schwester normalerweise auch, aber die hat die Nase voll und will auf eine Kreuzfahrt. Deshalb sucht sie eine Haushaltshilfe.

Trixi und Olaf

Der Deal: Jemand darf in der Wohnung wohnen, muss aber den Haushalt machen. Für die alleinerziehende Mutter Trixi, gespielt von Alwara Höfels, ist das eine perfekte Gelegenheit. Nur kommt sie zu spät zum Vorstellungsgespräch. «Wir haben auf dich gewartet», sagt Hintz' Schwester. «Ja, Mist, ich weiß», sagt Trixi. «Meine Vertretung im Café ist nicht aufgetaucht. Und mein Chef, dieses Arschloch. Die Wohnung ist weg, oder?»

Nein, die Wohnung ist noch nicht weg, und so zieht sie mit ihren drei Kindern bei Hintz ein. Man kann sich vorstellen, dass er das alles andere als lustig findet. Regisseur Marco Petrys Komödie erinnert ein wenig an den Kassenschlager „Ziemlich beste Freunde“. Die Story ist zwar recht vorhersehbar, doch Höfels und Hallervorden geben auf der Fernsehleinwand ein gutes, überzeugendes Duo ab.

Das liegt auch daran, dass man Menschen wie Trixi selten sieht: Sie ist schlagfertig und fleißig, warmherzig und kein typischer Pädagogenberuf. Irgendwann gesteht sie, dass sie weder lesen noch schreiben kann. Höfels, der früher selbst als „Tatort“-Kommissarin mitwirkte, kann an ihrer Figur viel finden: „Sie ist eine Frau aus der Mitte unserer Gesellschaft, die für mich ein Beispiel für viele Alleinerziehende in Deutschland ist.“

«Alleinerziehende fallen oft durch das soziale Raster. Diese Frau entwickelt natürlich besondere Überlebensstrategien und Stärken, um für sich und ihre Kinder zu sorgen», sagt Höfels. Man müsse nur links und rechts in der Gesellschaft schauen. Überall gebe es Not für Alleinerziehende.

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