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Amy Winehouse Todesursache

Amy Winehouse Todesursache

Todesursache von Amy Winehouse –Eine feurige junge Frau mit einer Leidenschaft für Jazz. Amy Jade Winehouse wurde 1983 in London in eine jüdische Familie geboren und entwickelte dort ihre Leidenschaft für Musik, insbesondere Jazz. Ihr Vater Mitch, ein Taxifahrer, dessen Mutter Jazzsängerin war, spielte seiner Tochter oft Ständchen mit Melodien aus dem Repertoire der Popsängerin.

Amy war gerade neun Jahre alt, als ihr Vater, Mitch Winehouse, die Familie plötzlich verließ. Von diesem Zeitpunkt an verwandelte sich die schüchterne junge Dame, die zu Hause die Jazzplatten ihres Vaters hörte, in eine freche, aufmerksamkeitsheischende Schulabbrecherin. Ihre Mutter hatte Mühe, Amy und ihren unabhängigen Geist unter Kontrolle zu halten, und ihr wurden mit nur 13 Jahren Antidepressiva verschrieben. Winehouse fand außerhalb der Musik wenig Leidenschaft, aber ihr außergewöhnliches Talent verhalf ihr trotz ihrer unbeholfenen Persönlichkeit zu Auftritten.

Als junges Mädchen begann Amy Winehouse, Gedichte und introspektive Essays zu schreiben, in denen sie ihre komplexen Gefühle zum Ausdruck brachte. Winehouse hat erklärt, dass Musik ihr Ventil war und dass sie schon in jungen Jahren begann, sich mit ihren psychischen Problemen auseinanderzusetzen.

Ihr Privatleben war bis zu ihrem Tod Thema ihrer Lieder. In Interviews behauptet Janis, der Alkoholismus ihrer Tochter sei nur ein weiterer „Dämon“ gewesen, gegen den sie während ihrer Gesangskarriere kämpfen musste. Winehouse macht Satan und böse Geister für die tragische Wendung verantwortlich, die ihr Leben während eines Zusammenbruchs in einem Londoner Aufnahmestudio nahm.

2003 machte sich Amy Winehouse mit gerade einmal 19 Jahren mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Frank“ in England einen Namen. Die charismatische Sängerin gewann im darauffolgenden Jahr den BRIT Award als beste Solokünstlerin und nutzte große Festivals wie Glastonbury, um ihre einzigartige Stimme zu präsentieren.

Was damals noch niemand wusste: Die Sängerin kämpft täglich mit ihren inneren «Dämonen» und hat große Probleme mit dem plötzlichen Medieninteresse an ihr. 2005 lernt Winehouse in einer Bar den Heroinsüchtigen Blake Fielder-Civil kennen und verliebt sich unsterblich in ihn. Schnell erliegt sie dem Einfluss des Schauspielers und verfällt zunehmend einem unbeschwerten Lebensstil, bei dem die Musik hinter exzessivem Feiern zurücksteht.

Die instabile Beziehung zwischen Winehouse und Fielder-Civil hielt zwar nicht lange, hinterließ aber bleibende Spuren in Amys Leben und Psyche. Nachdem Fielder-Civil Winehouse für die Freundin seines Ex-Freundes verlässt, verlässt Winehouse sie stürmisch. Wegen ihrer Probleme mit Bulimie und Alkoholismus erwägen ihre Freunde, den Kontakt zu ihr abzubrechen. Amy ist dazu bereit, wenn ihr Vater sein Einverständnis gibt. Da er aber glaubt, dass es seiner Tochter gut geht, hat er keine Einwände und „Rehab“ wird Amys größter Hit.

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Winehouse verarbeitet Fielder-Civils Ausstieg aus dem Studio während der Aufnahmen zu „Back to Black“ mit Mark Ronson in Miami im Jahr 2006. Das Album, das sich ihrer Aussage nach von „Frank“ unterscheidet, weil es Einflüsse von Independent-Bands aus ihrem Viertel im Londoner Stadtteil Camden enthält, ist keine Popmusik.

Ganz im Sinne des berühmten 60er-Jahre-Sounds, den sie gemeinsam mit Winehouse kreierte, durchläuft sie zu dieser Zeit eine körperliche Transformation. Winehouse setzt nun mit ihrem ikonischen Beehive-Haarschnitt, ihrem markanten Lidschatten und ihrer bunten Kleidung und Accessoires Retro-Akzente.

Darüber hinaus belebt Winehouse mit „Back to Black“ ein ganzes Subgenre neu. Viele berühmte Künstler behaupteten später, dass Amy Winehouses Musik Einfluss auf ihre eigene Arbeit hatte. Dazu gehören Leute wie Adele, Lana Del Rey und Duffy. Mark Ronson, der Produzent des Albums, behauptet, dass „Back to Black“ das Ergebnis einer Begegnung zwischen Jazz der 1970er und Soul der 1980er Jahre sei.

Winehouses Karriere erreichte aufgrund ihrer Drogensucht einen Tiefpunkt. Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs im Juni 2007 erlitt sie einen weiteren Rückschlag. Amy Winehouse gab ihre Drogensucht schließlich auf, nachdem sie sich mit Blake Fielder-Civil versöhnt und sie geheiratet hatte. Das Paar beschloss, sich nach nur zwei gemeinsamen Jahren zu trennen, und Winehouse versuchte, ihre Dämonen zu besiegen. Auf Initiative von Amys Vater Mitch arbeitete das Plattenlabel an einem neuen Album und plante eine lukrative Europatournee. Doch Winehouse fehlte die Kraft dazu.

Amy Winehouse ist zerstört durch den selbstzerstörerischen Lebensstil, den sie während ihrer Jahre der medialen Allgegenwärtigkeit in den Boulevardzeitungen führte, was tiefgreifende Auswirkungen auf ihr Privatleben hatte. Sie hat beschlossen, keine weiteren Alben mehr aufzunehmen.

Todesursache von Amy Winehouse: Alkoholvergiftung

Amy Winehouse hatte nie vor, Ruhm und Reichtum zu erlangen. Sie wollte beim Musikhören nur eines: glücklich sein. Amy Winehouse, gezeichnet von den gescheiterten Beziehungen zu den Männern in ihrem Leben und der unerwiderten Liebe, die sie ständig suchte, starb am 23. März. Mehr als vier Prominente schwappten über ihr Blut, als ihr Leibwächter sie tot in ihrer Wohnung fand.

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Soulsängerin Amy Winehouse starb am 23. Juli 2011 an einer Alkoholvergiftung. Es war der zehnte Todestag. Doch wie kam es dazu? Wie bei vielen anderen Prominenten hinterließ die Queen of Soul Spuren ihres Erfolgs. Drogen und Alkohol sind immer wieder Gegenstand von Gerüchten. Amy Winehouse litt unter psychischen Problemen.

Ihre tragische Geschichte endete mit einem viel zu frühen Tod. Amy Winehouse starb mit nur 27 Jahren und wurde Mitglied des legendären Club 27, zu dem auch Musikgrößen wie Jimi Hendrix (1942-1970), Janis Joplin (1943-1970) und Kurt Cobain (1967-1994) gehörten.

Amy Winehouses Leben war von Anfang an voller Stress. Ihre Fähigkeiten wurden früh erkannt. Sie besuchte renommierte Institutionen wie die Sylvia Young Theatre School und die Londoner BRIT School, zusammen mit zukünftigen Megastars wie Adele (33) und Jessie J (33). Doch schon damals soll sie ein Verhalten an den Tag gelegt haben, das nicht jedem gefiel. Sobald sie die Kontrolle über ihr eigenes Leben erlangte, konnte sie tun, was sie wollte. Sie wechselte fünfmal die Schule und gab das College nach einem Jahr auf.

Abstürze sind eine notwendige Voraussetzung, um internationale Anerkennung zu erlangen.
Es war ein großer Erfolg in Großbritannien. Die meisten Songs darauf handelten von ihrer schwierigen Beziehung zu ihrem Ex-Freund Chris Taylor. Mit ihrem zweiten Album „Back to Black“ feierten sie dann weltweiten Erfolg. Das Album debütierte auf Platz eins in Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Sängerin mit ihrem typischen 80er-Jahre-Look und dem dunklen Eyeliner war ein globales Phänomen, zu dem auch Adele und Lana Del Rey gehörten, die beide heute 36 sind. Amy Winehouses Drogenmissbrauch und psychische Probleme wurden durch ihren kometenhaften Aufstieg zu internationalem Ruhm noch verschärft. Sie behauptet, ihr Ex-Freund Blake Fielder-Civil habe sie während ihrer On-Off-Beziehung und Ehe (die von 2007 bis 2009 dauerte) an harte Drogen herangeführt und verhindert, dass er ihr weggenommen wurde.

Einer von Winehouses bekanntesten Songs, «Rehab» (2006), handelt von ihrer Weigerung, in eine Entzugsklinik zu gehen. Erst als die Sängerin die Verbindung zu Fielder-Civil abbrach, konnte sie ihre Drogensucht überwinden. Nur Alkohol blieb ihr. 2007 begann die Sängerin zudem an Bulimie zu leiden und wirkte fortan auf Fotos immer dünner. Oft gaben die beiden Konzerte, während sie sichtlich krank waren. 2008 beschloss sie, ihre Karriere zu pausieren, um wieder auf die Beine zu kommen.

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Winehouses gescheiterter Comebackversuch

Zunächst lief es für Winehouse gut. 2009 absolvierte sie eine „Reha“ auf der Karibikinsel St. Lucia und 2010 entwarf sie ihre erste gleichnamige Modelinie für Fred Perry. Die Regierung kündigte Pläne für eine große Tournee im Jahr 2011 an. Amy Winehouses Konzerte in Brasilien verliefen reibungslos, doch in Europa scheint sie am Tiefpunkt angelangt zu sein, wie ihre Verspätung bei ihrem Auftritt am 18. Juni in Belgrad und ihre anschließende Blamage vor ihren begeisterten Fans zeigten. Es war wahrscheinlich ihr letzter Auftritt; das versprochene dritte Album hat die Sängerin nie fertiggestellt.

Amy Winehouse wurde am 23. geboren. Sie hatte 4,16 Milligramm reinen Alkohol pro Milliliter Blut und starb an einer Alkoholvergiftung. Aufgrund eines Schreibfehlers war zwei Jahre später eine zweite Untersuchung ihres Todes erforderlich. Das Ergebnis der zweiten Untersuchung bestätigte jedoch die ursprüngliche Feststellung, dass es sich um einen Tod durch Alkoholvergiftung handelte.

Laut dem Evening Standard sagte der zuständige Gerichtsmediziner 2013 vor Gericht aus, dass „zwei leere Wodkaflaschen“ auf dem Boden neben Winehouse gefunden worden seien. Winehouse hatte drei Tage lang getrunken, bevor sie nach einer langen Zeit der Abstinenz starb.

sah den Soul Star am Abend vor ihrem Tod ein letztes Mal. Romete sagte vor Gericht aus: „Sie hat ausdrücklich gesagt, dass sie nicht sterben will.“ „Aus Langeweile“ wegen Winehouse begann sie wieder zu trinken. Ich fragte Amy, ob sie vorhabe, heute Abend mit dem Trinken aufzuhören, und sie sagte: „Ich weiß nicht.“

Am 14. September 2021 wäre Amy Winehouse 38 Jahre alt geworden. Ihre Musik wird uns noch lange nach ihrem Tod in Erinnerung bleiben; von „Back to Black“ und „Rehab“ bis hin zu „You Know I’m No Good“ und „Stronger Than Me“ hinterließ sie ein Vermächtnis.

Sehen Sie sich das Video an: Die Mitarbeiter des Hannoveraner Musikclubs „Bei Chez Heinz“ haben aus Geldmangel gekündigt. Mit einem eigenen Nacktkalender wollen sie den Club vor der Pleite retten. Amy Winehouse machte mit ihrem unverwechselbaren Stil den Sound der 60er Jahre populär.

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