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Andrea Berg Todesursache

Andrea Berg Todesursache

Todesursache von Andrea Berg – In den vergangenen Wochen häuften sich die Meldungen über den Tod prominenter Persönlichkeiten. Darunter waren Angelo Kellys Ehefrau Maite Kelly, Michael Schumachers Schwester Kerstin Ott sowie Jürgen Drews und Kerstin Ott. So scheint es auch Andrea Berg getroffen zu haben.

Derzeit kursieren auf Facebook Beiträge, die den Tod von Andrea Berg falsch darstellen. Sie sagen, sie sei in einem Krankenhaus gestorben. Der Text dieser Updates ist immer der gleiche: „In wenigen Minuten“, „in acht Minuten“, „in dreißig Minuten“. Dies soll eine Rechtfertigung dafür sein, bisher nichts davon gehört zu haben. Die Medien würden bald darüber berichten, aber Sie gehören zu den Ersten, die davon erfahren.

Klickt man darauf, gelangt man auf eine Seite im Stil eines Nachrichtenportals. Hier häufen sich Meldungen über den Tod berühmter Persönlichkeiten. Außerdem findet man dort ein Video von Andrea Bergs Nachruf. Dort spricht eine Computerstimme Informationen über die Schauspielerin. Der Grund für ihren Krankenhausaufenthalt bleibt allerdings ein Rätsel, denn weder ihr Tod noch etwaige Vorerkrankungen werden erwähnt.

Der zeitliche Ablauf ist der gleiche wie bei anderen Falschmeldungen über den Tod von Prominenten.
Was diese scheinbar zufälligen Besuche bei YouTube motiviert, bleibt ein Rätsel. Benutzer werden nie dazu verleitet, vertrauliche Informationen preiszugeben, wie dies bei einem Phishing-Betrug der Fall wäre. Es werden keine Popups geöffnet, die sonst einen Einstiegspunkt für Spyware oder andere Malware bieten könnten.

Falschmeldungen über den Tod berühmter Persönlichkeiten sind in den sozialen Medien allgegenwärtig. Auch die deutsche Popsängerin Andrea Berg ist Opfer dieser unehrenhaften Praxis. Viele Menschen, vor allem die treuen Anhänger der Verstorbenen, reagieren emotional auf die Nachricht ihres Todes.

Trotz wiederholter Entlarvung kursieren in letzter Zeit in alarmierender Geschwindigkeit falsche Todesmeldungen in den sozialen Medien. Ein weiteres unglückliches Opfer dieses Betrugs wurde als deutsche Popsängerin Andrea Berg identifiziert.

Auswertung

Es stimmt: Andrea Berg lebt noch. Die kommenden Konzerte der Schlagersängerin werden in den sozialen Medien beworben.

Fakten

Mehrere Beiträge mit demselben Bild und Wortlaut behaupten fälschlicherweise, dass die Popsängerin Andrea Berg gestorben sei. Einige Einträge verweisen jedoch auf Artikel in anderen Blogs. Seltsamerweise geht nur einer davon tatsächlich über den Berg und endet mit einem „Artikel“. Dies ist eine direkte Kopie des englischen Wikipedia-Eintrags für die Sängerin.

Es gibt ein eingebettetes, über acht Minuten langes YouTube-Video, in dem eine Computerstimme den Text (auf Deutsch) vorliest. In die Oberfläche sind zudem Fotos des Interpreten eingraviert. Ein weiterer Link führt zu einem Blog-Artikel, der ebenfalls so formatiert ist, aber nichts mit einem Berg namens Berg zu tun hat. Darin wird für den angeblichen Tod des amerikanischen Countrysängers Vince Gill verantwortlich gemacht.

Wer in die Suchleiste rechts „Andrea Berg“ eintippt, bekommt mehrere Ergebnisse zur deutschen Sängerin angezeigt, die alle sehr ähnlich aussehen. Diese greifen allerdings nicht auf den Wikipedia-Eintrag oder den YouTube-Link zu, sondern zeigen einfach mehrfach das Foto und den Text aus dem zugehörigen Facebook-Post an.

Tatsächlich ist unklar, was diese Websites von ihren Besuchern außer dem Klicken erwarten. Sie werden nicht aufgefordert, vertrauliche Informationen einzugeben, und es werden weder bösartige Spyware noch mit Malware verseuchte Popups angezeigt.

Dass Andrea Berg gesund und munter ist, daran besteht kein Zweifel, ihr jüngster Social-Media-Post, mit dem sie für ihr 16. Heimkonzert beim Kult Open Air am 14. und 15. Juli 2023 in Aspach bei Stuttgart wirbt, stammt vom 15. Januar dieses Jahres. Den Tourdaten zufolge soll ihre kommende Tour sie nach Österreich führen. Hörer können sich an dieser Stelle sicher sein, dass die Sängerin Ziel einer übertriebenen Todesmeldung war.

Apropos dpa-Faktencheck

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Sollten Sie Einwände oder Anmerkungen zum Inhalt haben, senden Sie bitte eine E-Mail mit einem Link zum entsprechenden Facebook-Beitrag an factcheck-oesterreich@dpa.com. Nutzen Sie hierfür bitte die entsprechenden Musterdokumente. Hier finden Sie Hinweise zu Formulierungen und Ausdrücken.

Den dpa-Faktencheck können Sie per WhatsApp kontaktieren, wenn Sie Zweifel an einer Nachricht, Aussage, einem Bild oder Video haben. Hier erfahren Sie mehr dazu. Andrea Berg hat auf Instagram eine herzliche Nachricht geschickt, in der sie ihre Trauer über den Verlust eines engen Musikerfreundes ausdrückt. Er war die treibende Kraft hinter vielen ihrer größten Hits, weshalb sie ihm einen Song widmen wollen.

Smalltalk: Andrea Berg muss mittlerweile ganz schön mächtig sein. Einer ihrer engsten Vertrauten, Produzent Eugen Römer, ist gestorben und sie verbreitete die Nachricht über Social Media. Im Laufe ihrer langjährigen Zusammenarbeit entstanden zahlreiche Hits.

Andrea Berg und Eugen Römer verbindet eine lange und enge Freundschaft sowie eine fruchtbare musikalische Zusammenarbeit. Unter anderem war er an der Entstehung der Welthits „Du hast mich tausendmal belogen“ und „Kilimandscharo“ beteiligt. Laut stolzer Aussage der Poplegende zeichneten die beiden für die Entstehung von rund 150 Songs verantwortlich.

Nun möchte sie ihrem Freund einen Song widmen, um ihm das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein. „Ja, ich weiß: The Show must go on… Und ich weiß, dass Eugen möchte, dass wir das Leben feiern und es mit Liebe füllen“, schreibt sie. Deshalb plant sie, in der „Giovanni Zarrella Show“ eine beruhigende Balladenversion ihres Hits „Die Gefühle“ aufzuführen. Ihre berührende Botschaft beendet sie mit den herzlichen Worten „Für Eugen… In tiefer Dankbarkeit.“

Selbst Andrea Bergs treue Anhänger sind von der Nachricht schockiert. Ein Instagram-Nutzer schluchzt: «Das Video treibt mir Tränen in die Augen», ein anderer schreibt: «Mein tiefstes Beileid zum Verlust dieses Weggefährten.» Ein Nutzer kommentiert: «Eugen Römer lebt in deinen Liedern weiter, weil er so viele Wunder vollbracht hat», was sich wie ein hoffnungsvoller Kommentar liest. Bessere Worte wurden nie gesprochen.

In Krefeld engagiert sich Andrea Berg, 56, schon lange ehrenamtlich im Kinderzentrum STUPS. Einer Freundin, die bei diesem Einsatz leider verstarb, stand sie mit Rat und Tat zur Seite. Ein Lied bei der kommenden RTL-Spendengala wird ihrer Wegbegleiterin gewidmet sein. Bis sie im Interview darüber sprach, konnte sie die Tränen zurückhalten.

Andrea Berg hat seit ihrem Debüt eine Reihe äußerst erfolgreicher Singles veröffentlicht. Für die Mehrzahl davon zeichnet Starproduzent Eugen Römer verantwortlich. Der Mann, der die erfolgreiche Schlagersängerin entdeckte und berühmt machte, ist an einer Krankheit gestorben.

Nach seiner Genesung von seiner schweren Krankheit hat er sich nun auf die epische Reise gemacht. In einer herzlichen Instagram-Nachricht sagte Andrea Berg: „Meine Gedanken sind bei seiner Familie, allen Angehörigen und Freunden.“ In einem ist sie sich aber sicher: „Eugen wird niemals diskreditiert werden.“

Schlagersängerin Andrea Berg hat einen Zuhörer verloren. Nach Angaben eines Fans, der vor drei Jahren bei einem Konzert verletzt wurde und nun 1127,50 Euro Entschädigung erhielt, ist sein Idol gestorben. Berlin/Düsseldorf – Stuttgart Ein verletzter Fan der Sängerin Andrea Berg (51, „Du hast mich tausendmal angelogen“) hat seinen Kampf um Entschädigung gewonnen.

Ein weiterer Fan hat den Schlagersänger verlassen. Andrea Berg «ist für mich gestorben», erklärte der Fan am Mittwoch in Düsseldorf. Nach drei Jahren will er den Streit nun durch einen Vergleich vor dem Landgericht Stuttgart beilegen, was ihn 1.127,50 Euro kosten würde. Ein Verwaltungsgericht sprach ihm 2.000 Euro zu, die Geschäftsführung weigerte sich jedoch, etwas zu zahlen.

Der 64-Jährige gab an, er habe sich vor drei Jahren bei einer Freiluftveranstaltung am Auge verletzt, als ein Feuerwerkskörper hochflog und ihn am Auge traf. Die Andrea Berg Tournee und Promotion GmbH bezweifelt jedoch, dass die Pyrotechnik-Show die Ursache für die Verletzung war.

Der britische Fan widerspricht und sagt: „Bei ihren Konzerten werden zwei Menschen durch das Feuerwerk verletzt und das ist ihnen völlig egal.“ Er verliere „jeden Anschein von Respekt“ für Andrea Berg. Ohne ein Gutachten sieht sich das Landgericht Stuttgart nicht in der Lage, den Fall zu klären. Dies könne allerdings zu erheblichen Mehrkosten für den Fan führen.

Rechtsanwalt Jens Perske kommentierte: „Das Landgericht hat meinem Mandanten die Möglichkeit gegeben, zwischen Pest und Cholera zu wählen.“ Der Fan muss sich nun mit einem Unentschieden zufrieden geben, für das er letztlich eine vierstellige Prämie zahlen muss. Allein seine gesetzliche Mindestvertretung in seinem Beruf beträgt mehr als 1127,50 Euro.

Der 64-jährige Brite, der in Düsseldorf lebt, beschrieb den Schlag auf seinen Kopf am 19. Juli 2014 als «scharf und heiß». Er blickte in den Himmel und bewunderte das Feuerwerk, das am Mittag bei Andrea Bergs «Heimspiel» im verschlafenen Aspach gezündet worden war. Sein linkes Auge schmerzt unerträglich, seine Brille hat ihn allerdings vor Verletzungen bewahrt. Rote-Kreuz-Helfer reinigten es. Das Horn war beschädigt. Spätfolgen sind erst nach sechs Monaten bekannt.

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