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Andreas Kerkhoff Todesursache

Todesursache von Andreas Kerkhoff – Der in Köln (Nordrhein-Westfalen) ansässige Rechtsanwalt Andreas Kerkhoff ist als Rechtsanwalt und Notar Reinhard von der örtlichen Presse als Autor gefragt.

Die fiktionale Dokumentarserie „Jugendgericht“ lief von September 2001 bis Februar 2007 werktags nachmittags bei RTL. Nachdem der Konkurrenzsender Sat. im September 2001 mit seiner ersten Justizfolge debütierte, reagierte RTL umgehend mit einer eigenen Version unter dem Titel „Jugendgericht“.

Diese einstündige Sendung wurde am 3. September 2001 erstmals ausgestrahlt und mittwochs um 16:00 Uhr Ostküstenzeit ausgestrahlt. Ruth Hertz spielte die Rolle der ersten Richterin in der Sendung und war im wirklichen Leben eine promovierte Juristin, die 1998 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde.

Insgesamt vier Jahre lang, von 2002 bis zum 2. September 2005, war sie regelmäßig in der Fernsehsendung „Das Jugendgericht“ zu sehen. Sie wechselte an die Universität Oxford. Nach ihrer Pensionierung wird Ruth Herz Richterin Kirsten Erl vom Landgericht Essen, die auf Erwachsenenstrafrecht spezialisiert ist. „Wer den Richter rauswirft“ (2008) Februar.

Anna Wermann, Beate Wildhausen, Eva von Bach, Alexandra Hagen, Andreas Kerkhoff, Wolfgang Rolam und Matthias Klage sowie Dirk Küchmeister und Christopher Posch verteidigten das Vorgehen der Regierung. Herr Panzer arbeitete als Gefängniswärter. Ein Mann namens Waldemar Sheimen erzählt Geschichten.

Diese Sendung lief im Januar 2006 und hatte Grup Tekkan als besonderen Gast. Das Serienfinale von Juvenile Court wurde am 2. Februar 2007 ausgestrahlt. Christopher Posh, der als Staatsanwalt bei einem Jugendgericht arbeitete, stellte der Welt den Nachfolger von Slots vor. RTL strahlte in dieser Zeit vor allem „Crimidoku“-Filme wie „Lenßen & Partner“ und „Nieder & Kuhnt“ aus.

Sowohl der Untersuchungsausschuss als auch der K11-Ausschuss laufen bei Sat.1 schon länger reibungslos. Staatsanwalt Dirk Küchmeister hat mal wieder eine verspätete Meldung erhalten. Während der Prozesse lässt er die Angeklagten selten sein Urteil hören, unterbricht sie mit haltlosen Vorwürfen, wird streitlustig und zynisch usw. – ein Teufelskreis, der letztlich zu falschen Anschuldigungen führt.

Dann impliziert er, dass der Angeklagte der Anklage schuldig sein muss und ein Urteil gegen ihn gefällt werden muss. Fast jeder wäre erleichtert, wenn er erfahren würde, dass er die Schöpfkelle freiwillig abgegeben hat. Die Ruth-Herz-Folge der Kirsten-Erl-Folge ist leider meine Lieblingsfolge.

Der Pflichtverteidiger in dieser Serie wird von Dirk Küchmeister gespielt. Er wurde in über 90 Fällen zu Unrecht angeklagt und am Ende trägt er oft die Schuld. Es ist möglich, dass er ein reicher Tycoon ist, es ist aber auch möglich, dass er überhaupt keine Moral hat. Wenn die Staatsanwaltschaft befugt ist, weitere Ermittlungen einzuleiten.

Wenn begründete Zweifel an der Unschuld des Angeklagten bestehen, kann dieser eine lebenslange Haftstrafe ohne Entschädigung beantragen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte mich erst jetzt. Im Moment ist er machtlos, weiteren Schaden anzurichten. Die Fehlerquoten sind am Elulu High Court und am Posh Department of Justice viel höher.

Verdächtige, die sich als völlig unschuldig herausstellen, werden ihm übergeben. Dasselbe gilt für die Todesgeschichte des Models Gigi Larsen. Der Bruder des Opfers wird in diesem Fall fälschlich beschuldigt, obwohl die Polizei ihn zur Tatzeit verfolgte (das ist kein Alibi), und dann wird der unschuldige Juniorkoch bei Clanana Moden fälschlich beschuldigt.

Der Chef, der heimlich an dem Mord beteiligt war und die Flagge trägt, wird für schuldig befunden und zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt, allerdings erst, nachdem er durch leere „Aussagen“ von seiner Schuld überzeugt wurde. Der Angeklagte, ein 42-jähriger Dormagener, der sich bereits zum zweiten Mal einem Strafverfahren gegenübersieht, hat kürzlich den Anwalt gewechselt.

Er bestreitet, seine 25-jährige Ex-Freundin in einem Hotel in Hafennähe angegriffen zu haben und macht stattdessen eine «unbekannte Person» dafür verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft misst seinen Behauptungen keine große Bedeutung bei. Der Anklage zufolge hatte der 42-jährige Angeklagte die 25-Jährige im Januar im Radisson Blu Hotel in der Hammer Street kennengelernt.

Wulf Kannegiesser, Freiherr, schrieb dazu: „Der Fall um den gewaltsamen Tod einer 25-jährigen Frau, die Anfang des Jahres in der Suite eines Luxushotels in Hafennähe aufgefunden wurde, wird ab 17. Juli vor dem Landgericht verhandelt. Das bestätigte die Justizbehörde am Dienstag.“

Ein 42-jähriger Türke aus Dormagen (Türkei) wurde beschuldigt, die Frau, mit der er zuvor geflohen war, ermordet zu haben. Nur wenige Wochen später kehrte er an den Rhein zurück und wurde von U-Haul festgenommen, weil er mitten in der Nacht in die Türkei geflohen war.

Aller guten Dinge sind drei, denn er selbst streitet weiterhin jede Verantwortung für den Tod der beiden 25-Jährigen ab. Der 42-Jährige wurde zunächst von Rüdiger Spormann betreut, einem erfahrenen Strafverteidiger und ehemaligen Staatsanwalt.

Das Gericht hat nun die Verteidiger Andreas Kerkhof aus Köln und Tania Kretzschmar-Handte aus Düsseldorf zur Vertretung des Untersuchungshäftlings bestellt. Es deuten klare Hinweise darauf hin, dass Arif D. der Täter in der Suite ist. Der türkischstämmige Dormagener Geschäftsmann kannte sein potenzielles Opfer schon länger.

Die Mordermittlungsgruppe ging davon aus, dass das 25-jährige Opfer nach einem Streit mit dem ebenfalls 25-jährigen Tatverdächtigen über die Escort-Tätigkeit des Opfers getötet wurde. Ein dritter Täter? Nach RP-Informationen besteht der 42-Jährige darauf, dass ein Dritter die Tat an dem 25-Jährigen begangen habe, als beide in der fraglichen Nacht allein im Hotelzimmer waren.

Der 42-jährige Zeuge gibt an, er habe den Täter nur kurz im Hotelzimmer getroffen, die Ausländer hätten seine Flucht jedoch nicht verhindern können. Der Angeklagte soll, als ihm bewusst wurde, dass er im Fokus aller Ermittlungen stand, in Panik in sein Heimatland geflohen sein und erst rund vier Wochen später nach Düsseldorf zurückgekehrt sein.

Berichten zufolge äußerte er seinen Unmut darüber, dass die Polizei bei seiner Festnahme nicht wirklich nach dem unbekannten Täter gesucht habe. Doch Staatsanwalt Christoph Kumpa erklärte im Gespräch mit RP, dass am Tatort nicht der geringste Hinweis auf die Existenz eines unbekannten, gewalttätigen Besuchers gefunden worden sei.

Die 25-Jährige wurde nackt und unbekleidet von einer Mitarbeiterin des Zimmerservices aufgefunden, die die gemietete Hotelsuite gereinigt hatte. Erst einem Notarzt fiel auf, dass die junge Frau plötzlich anschwoll. Fast zeitgleich meldete ein Nachbar die junge Frau als vermisst. Auch der Freund des Opfers war nach seiner Flucht in die Türkei auf mysteriöse Weise verschwunden.

Bis Ende September hat das Schwurgericht 19 Verhandlungstermine im Verfahren gegen den Ex-Freund der ermordeten Frau anberaumt. Ein 32-jähriger Mann im Kreis Köln-Deutz rammt seinen Nachbarn und tötet ihn. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Köln ließ sich der 32-jährige Angeklagte von Rechtsanwalt Andreas Kerkhof vertreten. Köln – Durch exzessive Gewaltanwendung ist in Deutz ein 54-jähriger Mann getötet worden.

Seit Dienstag muss sich der Nachbar des Mannes (32) vor dem Landgericht Köln wegen mutmaßlicher Körperverletzung mit Todesfolge verantworten. Der Angeklagte sitzt seit neun Monaten in Untersuchungshaft, ihm droht eine mehrjährige Haftstrafe.

Übergriffe auf Nachbarn in Mehrfamilienhaus in Köln-Deutz

Im April vergangenen Jahres klopfte der frühere Be- und Entlader eines großen Logistikunternehmens an die Tür der Wohnung seines Nachbarn im zweiten Stock, um nach seiner Geliebten zu sehen. Der Angeklagte und das Opfer, beide 28 Jahre alt, teilten sich eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Gummersbacher Straße.

„Komm nach Hause“, sagte er durch die Tür, und die Bewohner ließen ihn hinein. In der Anklageschrift heißt es, der Angeklagte habe nur einen Bademantel getragen. Die Staatsanwaltschaft sagte, die 32-Jährige sei seit dem Tod des Angeklagten vergewaltigt worden.

sah, dass diese Person ein Kondom über seinen Penis gestreift hatte. Er hatte zuerst mit einem Stuhlende auf das rechte Auge seines Nachbarn gezielt. Dies sollte dazu führen, dass das Opfer zu Boden fiel und auf dem Rücken landete, um es auf den nächsten Angriff vorzubereiten.

Köln: Opfer eines tödlichen Bauchtraumas

Die Staatsanwaltschaft behauptet, der Angeklagte habe dem Opfer „mit massiver Kraft“ in den Bauch geschlagen, wodurch dem 54-Jährigen der Arm abgerissen wurde. Der Mann erlag schließlich seinen Verletzungen und verstarb. Nach der Attacke flüchteten der mutmaßliche Täter und seine Geliebte aus der Wohnung, konnten jedoch schließlich gefasst werden und der Haftbefehl erging nur gegen den Mann.

Verteidiger Andreas Kerkhof hatte zu Prozessauftakt erklärt, sein Mandant werde sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu dem mutmaßlichen Mord äußern, da es im ACT «zu viele widersprüchliche Zeugenaussagen» gebe. So sei etwa unklar, ob der Angeklagte zur Tatzeit überhaupt Schuhe trug. Unklar ist auch, ob und ob die 28-jährige Zeugin aussagen wird, da ihr möglicherweise ein Aussageverweigerungsrecht zusteht, wenn sie davon ausgeht, dass die Verlobung noch besteht.

Köln: Dem Tatverdächtigen wurde bereits Festnahme angedroht

Laut seiner Biografie ist der gebürtige Kölner seit mehreren Jahren obdachlos, nachdem er aufgrund von Lärmbelästigung seine Wohnung verlassen musste. Er hatte in verschiedenen Hostels gewohnt und zuletzt bei einem Freund in Deutz untergekommen.

Er steht wegen Amphetaminhandels auf der schwarzen Liste und könnte als Strafe von einer Therapie profitieren. Auch seine Freundin war süchtig nach ihm. Der Richter hatte angedeutet, dass Alkoholkonsum die Schuld des Angeklagten mindern würde, was zu einer milderen Strafe führen könne.

Das Landgericht hat noch sechs weitere Verhandlungsrunden anberaumt, das Urteil soll am 11. Februar verkündet werden. Es wurde schon oft gesagt, aber ich verstehe immer noch nicht, wie ein Richter, der keine deutsche Grammatik kennt, sein Abitur machen und anschließend Jura studieren kann.

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