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Anja Kohl Krankheit

Anja Kohl Krankheit

Anja Kohl Krankheit – Krankheit: Anja Kohl; 2014 verblüffte Anja Kohl die Hörer von Frank Plasbergs Radiosendung „Hart aber fair“ mit ihren herablassenden Reaktionen. Die ARD-Börsenexpertin wurde bereits in wichtigen Publikationen zitiert. Am Montag bot eine von Frank Plasberg moderierte „Hart aber fair“-Sendung Gelegenheit, über Niedrigzinsen zu sprechen. Der Titel der Sendung lautete: „Minimale Zinsen und ein wackeliger Euro – macht uns der wackelige Euro krank?“

Auch Börsenexpertin Anja Kohl von der ARD war da, ebenso AfD-Gründer Bernd Lucke und CDU-Finanzexperte Ralph Brinkhaus. Die Frauen in der Runde waren schockiert über die ätzenden Kommentare der Männer. Besitzen Sie Gold? Ist Kohl dabei, fragt Frank Plasberg on Air nach ihm. Knurrend: „Das würde ich Ihnen nicht sagen“, blafft er sie an. Tatsächlich werden dem gebürtigen Unterfranken oft bedeutende Leistungen zugeschrieben.

fungiert als Börse

Anja Kohl ist seit September 2001 als ARD-Reporterin tätig. Sie moderiert jeden Morgen die Vornachrichtensendung „Börse vor Acht“ im deutschen Fernsehen. Außerdem arbeitet sie als Börsenexpertin für den Deutschen Rundfunk und als Redakteurin für die ARD-Tagesthemen.Nach dem Abitur 1990 ging Anja Kohl direkt in den Journalismus. Die 44-Jährige wurde in Aschaffenburg geboren und studierte an der Universität Bamberg Germanistik, Publizistik und Politik.

Viele persönliche Daten von Anja Kohl sind tabu.

Die Moderatorin der ARD-Sendung „Börse vor Acht“ spricht weniger gern über ihr Privatleben, als dass sie in Interviews ehrliche Einblicke in ihre beruflichen Ambitionen und Fähigkeiten gibt. Eine Debatte im Elsenfelder Bürgerhaus eröffnete sie mit der Aussage: „Über meine Familie rede ich nie!“ Gastgeber der Veranstaltung war der Ehemaligenverein des Julius-Echter-Gymnasiums, das dem Gymnasium des heutigen TV-Stars angeschlossen ist. Über Anja Kohls Privatleben ist dagegen nur wenig bekannt.

Wie im Film „Switch Reloaded“ zu sehen

Ob Mann und Kinder oder nicht, ihr Wissen und ihr Schreibstil haben ihr zweifellos zu einem breiteren Publikum verholfen. Auch wenn ihre ungewöhnliche Art zu präsentieren zu einem überzogenen Image geführt hat, wird sie vom typischen Fernsehzuschauer erkannt. Mit ihren häufigen, oft sehr unpräzisen verbalen Einwürfen bringt sie den Zuschauern der verschiedenen ARD-Fernsehformate die Welt der Finanzen näher. Bei „Switch Reloaded“ wurde sie mit ihrer einfachen Sprache, mit der sie komplexe Börsenereignisse erklärt, schnell zum Publikumsliebling.

Beherrschen Sie die Besonderheiten der Aktien- und Finanzmärkte.

Die TV-Reporterin aus Aschaffenburg hatte zunächst kaum Erfahrung im Finanzsektor, bevor sie ihren ersten Job als Finanzexpertin in einer internationalen Fernsehshow bekam. Obwohl sie von der Deutschen Journalistenschule in München zunächst ausgeschlossen wurde, schrieb sie in den folgenden Jahren für zahlreiche deutsche und internationale Zeitungen. Bevor sie im September 2001 zur ARD wechselte, berichtete sie für Bloomberg TV, n-TV und WISO.

Sie hat für mehrere Fernsehsendungen über die Börse berichtet, darunter das Morgen- und Nachmittagsmagazin, die Tagesschau und die Tagesthemen. Seit kurzem ist sie in der Redaktion des Hessischen Rundfunks tätig, wo sie über den Finanzmarkt berichtet.

Erkrankung von Anja Kohl

Sie hat das letzte halbe Jahrhundert im Finanzwesen gearbeitet und ist deshalb heute eine angesehene Spezialistin ihres Fachs. Angst, Zweifel, Unsicherheit und Panik waren ihr nur allzu vertraute Gefühle, als sie vor der „Tagesschau“ stand und darüber nachdachte, wie die Börse ihre täglichen Erfahrungen widerspiegelte. Ursula von der Leyen, Griechenlands Arbeitsministerin, beriet sich mit Günther Jauch, um herauszufinden, woran das Land leidet. Und er geriet mit dem ARD-Börsenexperten in Streit.

Die Lage der Griechen ist derzeit schlecht. Sie stehen seit einiger Zeit im Schatten der EU und sorgen auch im eigenen Land für Instabilität und Unruhe. Was können die Griechen nun erwarten, nachdem die EU einem zweiten Rettungspaket zugestimmt hat? Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou drängt auf eine Abstimmung des Parlaments über den Pakt, statt auf ein einfaches Dankesvotum. Von den anderen Ländern ist keines besonders begeistert über diese Entwicklung.

Mit der Rückkehr von Papst Benedikt XVI. wird die Geschichte der EU weitergehen. Die jüngste Finanzkrise hat zu einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen Griechenland und der Europäischen Union geführt, worüber Günther Jauch mit seinen Gästen im Schöneberger Gasometer diskutierte. Als Fernsehzuschauer dürfte man dabei ein wenig den Überblick verloren haben. Jauch und ich haben erst letzte Woche darüber gesprochen, wie wir die Finanzmärkte stabilisieren können, und jetzt versuchen wir, die nächste Wirtschaftskrise vorherzusagen.

Auslöser des Themas war die Frage „Tage des Chaos in Athen – wer will jetzt die Griechen retten?“ und reichte bis zu einer Möglichkeit einer Rückkehr Griechenlands in die EU.

Die EU braucht Griechenland.

Die Mehrheit der Griechen stimmt der Motivation zu, auch wenn sie für sie keinen Sinn ergibt. So nehmen die Griechen die Rettungsinitiativen anderer EU-Länder wahr. Der Journalist Michalis Pantelouris behauptet, sie würden ständig an die Zeit erinnert, als ihr Land von ausländischen Truppen besetzt war. Sie würden unter Druck gesetzt, ein Rettungspaket anzunehmen, von dem sie glauben, es würde ihr Land aus der gegenwärtigen Krise retten, das die Situation dort aber tatsächlich verschlimmern würde.

Pantelouris kann nun singen. Seine Schwester, die in Athen lebt, und ihr Mann wurden beide aufgrund der Sparmaßnahmen der Regierung entlassen. Wer sich um sein Kind kümmert, ist mir ein Rätsel. Über die weitere Mitgliedschaft Griechenlands in der Europäischen Union waren sich alle Parteien einig. Ich wiederhole: absolut nicht. Wer sich um die Stabilität der Währungsunion sorgt, ist „mit den Drachmen besser dran“, wie es der Finanzanalyst Max Otte formulierte.

Sie kommen vielleicht allen Ihren finanziellen Verpflichtungen nach und noch mehr, und das mit weniger als 2% des griechischen BIP. Ein Austritt aus der EU könnte jedoch zu einer Massenflucht aus dem Land führen, die verheerende Folgen hätte. Gregor Gysi hatte recht, als er sagte, ein Austritt aus Griechenland könne einen Präzedenzfall für einen Austritt aus Italien schaffen, einem anderen Land, das unter der griechischen Verschuldung leidet.

Die EU hat Griechenland als notwendiges Mitglied aufgenommen. Aber außerhalb der Europäischen Union kann Griechenland nicht überleben. Für viele Außenstehende ist es schwer zu verstehen, wie ernst die Lage mit den Rettungspaketen wirklich ist. Früher gab es dort eine Gedenktafel mit einem Foto von Angela Merkel mit Hakenkreuz-Armbinde. Die deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin Anja Kohl wurde am 27. Juli 1970 in Aschaffenburg geboren. Sie ist Mitglied der Börsenredaktion des Hessischen Rundfunks.

Leben

Als Kind lebte Anja Kohl in Aschaffenburg. Nach dem Abitur am Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld im Jahr 1990 besuchte sie die Universitäten Bamberg, Mainz und Baltimore, um Germanistik, Publizistik und Politik zu studieren. Im September 2001 begann sie als Journalistin für die ARD zu arbeiten. Sie ist regelmäßiger Gast in der Abendnachrichtensendung „Wirtschaft vor Acht“, in der sie auftritt. Darin informiert sie die Zuschauer auch über tagesaktuell interessante Themen. Sie schrieb zuvor für die ARD Tagesschau, das ARD Morgenmagazin und das ARD Mittagsmagazin. Außerdem arbeitete sie in den Redaktionen von Bloomberg TV, n-tv und der WISO-Abteilung des ZDF.

Teilzeitarbeit

Am 11. Oktober 2008 trat Kohl in der WDR-Komödie Dittsche in der Rolle einer Finanzexpertin auf. Im ARD-Fernsehfilm Frau Böhm sagt Nein aus dem Jahr 2009 mit Senta Berger in der Hauptrolle war sie als Fernsehjournalistin zu sehen. Am 9. Januar 2010 erinnerte sie in der Krone der Volksmusik an die Kastelruther Spatzen. Seit Januar 2010 ist Anja Kohl Mitglied des Kuratoriums von World Vision Deutschland, wo sie ihr Fachwissen einbringt und den Vorstand in verschiedenen Fragen berät.

2009 veröffentlichte das NDR-Medienmagazin Zapp einen von anderen Medien aufgegriffenen und weitergeführten Artikel, in dem Anja Kohls zahlreiche Nebenjobs in Banken und der Industrie kritisiert wurden, sie gefährdeten die Unparteilichkeit ihrer Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Personalvertreter Tobias Hauser behauptet, Kohl habe ihr Verhalten gegenüber ihrem Arbeitgeber offengelegt. Als Leiharbeiterin beim Hessischen Rundfunk ist sie von der Kontrolle ihrer Nebenjobs ausgenommen. In der Süddeutschen Zeitung vom 20. Juni sprach Hauser von einer „Neiddebatte“.

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