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Ann-Kathrin Bendixen Krankheit: Wie die Influencerin ihre schwere Nasennebenhöhlenentzündung überwand

Ann-Kathrin Bendixen Krankheit

Ann-Kathrin Bendixen KrankheitAnn-Kathrin Bendixen, bekannt als „Affe auf Bike“, ist eine der erfolgreichsten deutschen Influencerinnen. Doch auch sie hatte schwere gesundheitliche Probleme
Probleme. Die Sinusitis, an der Ann-Kathrin Bendixen litt,
Behandlung und wie sie wieder neue Kraft fand.

Schwere Nasennebenhöhlenentzündung zwang „Monkey on Bike“ in die Knie

Vor einigen Jahren erkrankte Ann-Kathrin Bendixen an einer schweren Nasennebenhöhlenentzündung. Die sonst so vitale Influencerin und
Adventurer musste operiert werden und war wochenlang ans Bett gefesselt.
Sinusitis ist eine häufige, aber nicht zu unterschätzende
Krankheit. Wir erklären, wie es dazu kommen kann, welche Symptome die
Krankheit und wie sie behandelt wird.

Starke Frau kehrt zurück: Wie Ann-Kathrin Bendixen sich zurückkämpfte
ins Leben. Nach der Operation und Wochen der Genesung, Ann-Kathrin
Bendixen reagierte eindrucksvoll. Sie erzählte ihre Geschichte und zeigte, dass
auch schwere Rückschläge überwinden kann.

Ihre Offenheit und Stärke beeindruckten ihre Fans. Heute ist Ann-Kathrin Bendixen wieder voller Energie und aktiv. Ihre Geschichte zeigt: Niemals aufgeben, auch
wenn das Leben dich manchmal ausbremst.

Während eine Weltreise mit dem Motorrad für viele wie ein Traum klingt, hat die tragische Hintergrundgeschichte der jungen Frau in „Affe auf Bike“ sie dazu bewogen, eine Weltreise zu unternehmen. 2019 machte Ann-Kathrin Bendixen ihr Abitur. Sie kam am 12. Januar 2000 nach Timmersiek, Schleswig-Holstein. In ihrer Jugend war sie eine hervorragende Fußballspielerin.
Angefangen hat alles mit einem scheinbar harmlosen Tumor an der Nase, der bei dem tragischen Ereignis im Alter von 18 Jahren operativ entfernt werden musste. Nach der Operation kam es jedoch zu Problemen.

Das für die Nagelbildung zuständige Netz drang in Bendixens Auge ein und ließ sie für einige Tage erblinden. Sie erlebte die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens. „Ich dachte, ich sterbe hier“, antwortete die junge Weltenbummlerin im NDR-Format und brachte ihre Gefühle klar und deutlich zum Ausdruck.

Nach langem Überlegen beschloss Ann-Kathrin, dass sie aufgrund dieser traumatischen Erfahrung nicht darauf warten würde, dass ihr Traum, die Welt zu sehen, Wirklichkeit wird. 2019 machte sich Bendixen auf den Weg. Mit nur 400 Euro in der Tasche schwang sie sich auf ihr Fahrrad und machte sich auf den Weg ins Abenteuer.

Während ihrer Schulzeit wurde sie von den Bendixes „Dumbo“ oder „Monkey“ getauft. Ein kleiner Stoffaffe ist immer eine kleine Revanche für ihre damaligen Mitschüler. Dies diente auch als Inspiration für ihr Pseudonym „Monkey on Bike“. Das kleine Unglück ist in vielen norddeutschen Familiennachrichtenbeiträgen in den sozialen Medien zu sehen. Soweit bekannt, wurde die junge Frau aus Schleswig-Holstein nicht entführt.

Anfangs gingen die jungen Frauen auf Weiden oder Hordenländer, um zwischen ihren Ausflügen die Nacht zu verbringen. Heute verbringen sie ihre Nächte oft in der Wildnis oder in einer Hängematte, fernab der Zivilisation. Dabei tauschten sie ihre Werte gegen die Erde ein.

Angefangen hat die junge Fahrerin auf einer Yamaha XT. Aktuell reist sie mit einer individuell umgebauten Harley-Davidson um die Welt und nutzt diese als Fortbewegungsmittel. Mittlerweile kann Ann-Kathrin Bendixen tatsächlich von ihren Motorradreisen leben. Andererseits hat sie sich bereits weitere Einnahmequellen aufgebaut.

„Bikergirl: Wie ich die Freiheit suchte und das Leben fand“ ist ihr zweites Buch. Ihr Roman „Das Motorradabenteuer einer jungen Frau – Schicksal, Krankheit, Selbstfindung“ machte sie über die sozialen Medien hinaus bekannt und wurde zum Spiegel-Bestseller.

Ihre große Fangemeinde verdankt sie ihren häufigen Auftritten in den sozialen Medien. Über 460.000 Menschen folgen ihr auf Instagram und 230.000 Menschen abonnieren ihren YouTube-Kanal. Voraussichtliches Erscheinungsdatum: Januar 2024. Sie arbeitet auch als Fotografin.

Sie war im Oktober 2023 Teilnehmerin des Reality-Formats „7 vs. Wild“. Hier entdeckte sie die Schattenseiten der sozialen Medien. Nach einem Vorfall, bei dem sie von einem Mann mittleren Alters unsittlich berührt wurde, musste Bendixen loslassen und wurde von einem Schwarm Hasskommentare attackiert. Sie hat jedoch viele Verbündete, sodass Bendixen bei ihrem nächsten Abenteuer nur scheitert.

Wie RTL bereits berichtete, wird die Influencerin auch in der 17. Staffel von Let‘s Dance, die im Februar 2024 ausgestrahlt wird, dabei sein. Monkey on Bike sorgte als Ann-Kathrin Bendixen mit ihrem Motorradsolo für weltweite Social-Media-Sensation. Gründlich und ehrlich diskutiert sie in der Talkshow über ihre unheilbare Krankheit als Ende ihrer Reise und ihre gefährlichsten Abenteuer.

Warum träumte sie so sehr? Die Weltreise 2019 von Ann-Kathrin Bendixen, besser bekannt unter ihrem Pseudonym „Affe auf Bike“, begann mit gerade einmal 400 Euro in der Tasche. Ihr einziger Verbündeter: der einsame kleine Stoffaffe, der ihr in so manchen traurigen Momenten mitten im Nirgendwo weiterhin beisteht.

Ob Sahara oder Antarktis, die schleswig-holsteinische Influencerin aus Handewitt ist seit Monaten in zwei Etappen tausende Kilometer unterwegs. Ann-Kathrins Zelt steht genau da, wo es hingehört. Unterwegs informiert sie ihre Online-Fans über all ihre wilden Abenteuer. „Ich dachte, ich sterbe“ – Ann-Kathrin Bendixen über ihre Krankheit…

Doch woher nahm die mutige Bikerin den Mut, ganz alleine von Kontinent zu Kontinent zu reisen? Ein Angriff von hinten: Der Aufdecker. Die Reisebloggerin war mit 19 Jahren gestorben. Die „normale“ Augenoperation der Studentin endete in einer lebensgefährlichen Situation. Nachdem bei ihr ein Blutgerinnsel in ihrem Auge entdeckt wurde, war ihre Sehkraft mehrere Tage lang beeinträchtigt. Aller Schmerz meines Lebens begleitete sie.

Die 23-Jährige „Ich dachte, ich sterbe hier“; ihre Geschichte ist klar und deutlich. Mir scheint, nur weil man jung ist, heißt das noch lange nicht, dass man alt ist. „Ich will noch was machen.“ „Ich werde die Welt sehen!“ – das ist Ann-Kathrins absolute Einstellung. Mit einem Klick auf „Ich stimme zu“ bestätige ich, dass ich damit einverstanden bin, dass Instagram meine Fotos sehen kann. Two-Rider Danger: Ihr riskantestes Abenteuer. Die 23-Jährige hatte es damals geschafft.

Wilder“ Vorfall: „Das war unfassbar schlimm“

Für ihre Reiseberichte und Bilder wird Ann-Kathrin von ihren Fans gefeiert. Allein auf Instagram hat sie mehr als 40.000 Follower. Dass man im Netz allerdings auch Hass ausgesetzt sein kann, musste „Affe auf Bike“ erst vor wenigen Wochen erfahren.

„Wild“ wurde in den sozialen Medien mit harschen Kommentaren des Mitarbeiters konfrontiert. Für Ann-Kathrin: „Das war unfassbar schrecklich.“ Was die harschen Reaktionen mit ihr gemacht haben, wird in dieser Folge sehr deutlich. Die gebürtige Schleswig-Holsteinerin Ann-Kathrin Bendixen brach mit 19 Jahren alleine mit dem Motorrad zu einer Weltreise auf. Sie lernte viele interessante Menschen kennen und sah viel von der Welt.

Nach dem Abitur brach Ann-Kathrin Bendixen mit dem Motorrad aus Handewitt in Schleswig-Holstein auf. Jahre schwerer Krankheit und Verzweiflung lagen hinter ihr, die ganze Welt vor ihr. Tausende Kilometer legte sie quer durch Europa, Afrika und Südamerika zurück. Auf ihrem Instagram-Account, den sie unter dem Pseudonym @affe_auf_bike nutzt, schreibt die 22-Jährige über ihre Motorradabenteuer, bei denen sie Freiheit suchte und Leben fand.

Von den Kanarischen Inseln bis zum Nordkap hat sie fast jedes Land Europas gesehen. Sie reiste auch viel durch Afrika, die Westsahara und Südamerika und besuchte Länder wie Chile und Argentinien. Sie hat oft in einer Hängematte oder auf dem Boden geschlafen. Sie arbeiteten auf Bauernhöfen, um zu essen und Geld zu verdienen. Das rote Sofa bei DAS! war die Kulisse für ihre Geschichte, die sie ausführlich erzählte.

Es gibt wirklich viele Leute, die dir folgen und sich anschauen, was du in den sozialen Medien machst. Verstehst du, warum so viele Leute das so interessant finden? Bendixen, Ann-Kathrin: Dass ich immer danach strebe, authentisch zu sein, macht es mir schwer, das zu sagen, aber ich denke, es könnte damit zu tun haben. Es gibt zum Beispiel viele Reiseblogger, die nie etwas anderes zeigen als diese schönen Stücke. Ich führe sie immer mehr in die entgegengesetzte Richtung.

Man kann im Schlamm sein, es kann regnen, man hat nicht genug Geld, um Essen zu kaufen, man muss auf Bauernhöfen schlafen und muss morgens um fünf aufstehen. Es kann auch wirklich blöd sein. Und dann habe ich die Gruppe mitgenommen, um ihnen zu zeigen, wie eine Reise sein kann.

Das Leben kann so schnell vorbeigehen. Das bedeutet nicht, dass wir für immer alt sein werden; die Zeit kann wie im Flug vergehen, und das habe ich Ihnen bereits gesagt. Hören Sie also auf, sich Sorgen zu machen, und fangen Sie an zu leben: Genießen Sie das Leben in vollen Zügen, folgen Sie Ihren Träumen.

Bendixen, Ann-Kathrin: Insgesamt, zum Beispiel die erste Nacht. Da hat mir das Herz geweint. Ich hatte furchtbare Angst, als ich in der Schweiz weggelaufen bin. Ich bin durch den Wald gefahren und hatte furchtbare Angst vor den Bäumen, habe gedacht: „Hier müssen Mörder sein“ und bin ausgerastet, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte.

Dann wurde ich nach Mailand gebracht, in eine Stadt mit vielen Menschen. Da wurde mir klar, dass ich eigentlich viel mehr Angst vor anderen hatte. Ich kam zu dem Schluss, dass die Angst im Wald mir keine Angst gemacht hatte.

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