Anna Loos krank – Anna Loos, 49, war vor einem Jahr sehr dünn und hatte blaue Flecken. Nun hat die Sängerin endlich über die tragische Vorgeschichte ihrer körperlichen Veränderung gesprochen.
Es gibt viele Sorgen um die Gesundheit des TV-Stars.
Noch vor Kurzem sah die Schauspielerin aufgrund ihres eingefallenen Gesichts und ihres abgekämpften Aussehens wie ein Schatten ihrer selbst aus. Sie war erschöpft und hatte viel Gewicht verloren. Die Ex-Frontfrau der Band „Silly“ sorgte bei ihren Fans für große Besorgnis. Die schockierende Diagnose, die zu ihrem Makeover führte, hat die Sängerin bislang geheim gehalten. In der Folge verlor die berühmte Schauspielerin ihren Appetit.
Und es gab noch mehr. Besonders schockierend war, dass Anna Loos‘ Krankheit von ihren Ärzten zunächst falsch diagnostiziert wurde. Die Frau des heute 55-jährigen „Tatort“-Schauspielers Jan Josef Liefers begann die Behandlung langsam. Natürlich war sie bereits auf das Leben vorbereitet. Das gab der TV-Star freimütig zu. Die Schwierigkeiten der Vergangenheit liegen nun endlich hinter uns. Anna Loos ist heute in Topform und vor und hinter der Kamera charismatischer denn je.
Wie krank war sie überhaupt?
Anna Loos ist eine vielbeschäftigte Frau, denn sie ist Mutter, Schauspielerin und Sängerin. Nicht Stress, sondern eine Krankheit war der Grund für ihren starken Gewichtsverlust im letzten Jahr. Anna Loos ist eine echte Boss Babe: Die Schauspielerin und Mutter zweier Kinder ist auch die Frontfrau der Band Silly. Die 48-Jährige hat gerade ihr Debütalbum unter ihrem eigenen Namen veröffentlicht. Ist ihr drastischer Gewichtsverlust also auf Stress zurückzuführen? Tatsächlich war sie laut Anna Loos ziemlich krank.
Viele Facebook-Follower von Anna Loos zeigten sich besorgt um ihren Gesundheitszustand, nachdem sie im August 2018 einen Beitrag der Schauspielerin gesehen hatten. Gegenüber der Zeitschrift „Bunte“ erklärte die Allrounderin ihren dramatischen Gewichtsverlust: „Das war keine einfache Zeit, das stimmt.“ Richtig. Wochenlang habe sie unter starken Bauchschmerzen gelitten, sich extrem krank gefühlt und nur noch sehr wenig essen können. Nach einem Arztbesuch habe sie dann endlich verstanden, was los war: „Dann stellte sich heraus, dass ich Helicobacter habe, einen der sehr häufigen Keime im Magen.“
„ Diese Form der Gastritis ist gefährlich, weil sie zur Bildung von Geschwüren führen kann. Das erklärt, warum ich so dünn und schwach war. Es fiel ihr sehr schwer, den Diätplan einzuhalten, der ihr verschrieben wurde. Oft ist eine kurze Ernährungsumstellung notwendig, um eine Magenerkrankung vollständig zu überwinden. Ähnlich unzufrieden war Anna Loos: „Ich musste eine lange Antibiotika-Kur machen und konsequent Gluten und Laktose meiden, was mir ziemlich schwerfiel.“ Die 48-Jährige sagt: „Aber das schaffe ich nicht, wenn ich“
Ich bin genauso viel unterwegs wie jetzt“, sagt sie auf die Frage, warum sie nicht ganz auf Gluten verzichte. Anna Loos geht es mittlerweile gut, eine Angewohnheit hat sie sich aus ihrer Krankheitszeit aber bewahrt: Sie trinkt Kaffee nur noch mit laktosefreier Milch. Um es noch einmal zu sagen: „Das will ich nicht durchmachen“, sagt sie. Dem Magazin „Superillu“ sagte Anna Loos kürzlich, sie habe nach ihrer Genesung zwei Kilo zugenommen: „Na, nach Weihnachten habe ich dann schon wieder ein paar Kilo mehr!“
Meine Frau liebt es, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es liebe. Dass sie nicht immer eine konstante Autoritätsperson ist. Erfahren Sie mehr über den Alltag der Sängerin und Schauspielerin als Helen Dorn, Anwältin im Fernsehen. Auf unserer TV-Themenseite finden Sie viele Informationen zu Ihren Lieblingssendungen und deren Schauspielern.
Mir ging es ziemlich schlecht.
Die Schauspielerin und Darstellerin hat immer ein Lächeln im Gesicht. Im vergangenen Jahr wirkte sie jedoch plötzlich dünn und kränklich. Hier gibt sie erstmals eine Erklärung. Wer die heute 49-jährige Anna Loos in der Krimiserie „Helen Dorn“ gesehen hat, muss sich wohl ungläubig die Augen reiben. Sie wirkt wie ein Geist, sie ist fast unsichtbar. Noch vor einem Jahr machte sie einen sehr gebrechlichen, kränklichen und geschlagenen Eindruck. Ihre Krankheit wurde vom medizinischen Personal zunächst falsch diagnostiziert. Besteht Grund zur Sorge?
Was ist los mit diesem … seltsamen, exzentrischen Blick?
Annette Loos: Auf meinem ersten Album als Solokünstlerin habe ich versucht, meine Gefühle in Flaschen zu füllen und in Form von Liedern rauszulassen. Ich weiß noch, dass ich fast überrascht war und dachte: „Auf diesen Liedern bin ich fast durchsichtig!“ Aber dann beschloss ich, etwas Spaß zu haben, also setzte ich eine weiße Perücke mit Pony auf und posierte ungeschminkt für ein Foto. Das war nicht schwer, denn ich schminke mich zu Hause selten. Ja, das bin ich, denke ich mir, als ich das Bild anschaue.
„Ehrlich gesagt, es ist gut für mich, wenn ich Aufmerksamkeit bekomme. Ja, Kunst kann und sollte die Welt verändern. Als Künstler hat man die Freiheit, zu experimentieren und dorthin zu gehen, wohin einen die Arbeit führt. Viele verstehen das nicht und fragen: „Wie sieht das aus?“ Aber das ist nebensächlich. Sogar ich kann den Reiz erkennen.
Gemütlichkeit oder ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Das ist im Moment ein großes Problem für mich. Als Teenager reiste ich von Ost nach West und übernachtete unterwegs in Hotels. Der Verlust meiner Heimat traf mich härter, als ich erwartet hatte. Aber es war so. Dieser Ort fühlt sich wie Zuhause an, nicht wahr?
Natürlich nicht! Immer steht der Mensch im Mittelpunkt. Menschen machen eine Stadt zu einem Ort zum Verweilen. Nur in der Liebe kann man ein Zusammengehörigkeitsgefühl erleben, das seinesgleichen sucht.
Für mich besteht kein Zweifel: Wenn Jan Josef morgen nach China oder in ein anderes Land ziehen wollte, würde ich ihn gerne begleiten. Ich bin überzeugt, dass er meiner Meinung ist.
im Haus, oder?
Natürlich nicht! Im Mittelpunkt steht immer der Mensch. Er macht eine Stadt oder einen Ort zu einem Ort, an dem man bleiben möchte. Nur in der Liebe kann man ein Gefühl der Zugehörigkeit erleben, das seinesgleichen sucht. Für mich besteht kein Zweifel: Wenn Jan Josef morgen nach China oder in ein anderes Land ziehen wollte, würde ich ihn gerne begleiten. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er mir zustimmt.
Wie lange hat das gedauert?
Es war kein Zuckerschlecken. Wochenlang litt ich unter starken Magenschmerzen, war sehr krank und konnte nur sehr wenig essen. Dann wurde festgestellt, dass ich Helicobacter hatte, ein weit verbreitetes Magenbakterium. Dies ist eine Form der Gastritis, die nicht nur unangenehm ist, sondern auch zu Geschwüren führen kann. Es war eine ziemliche Herausforderung für mich, meine Antibiotikabehandlung fortzusetzen und eine strenge gluten- und laktosefreie Diät einzuhalten.
Wirklich, sie war so krank
Anna Loos 48, „Helen Dorn“, hat endlich über ihren Kampf gegen den Krebs gesprochen. In den vergangenen zwölf Monaten waren ihre Fans verunsichert, weil ihr Held bei öffentlichen Auftritten oft hager und blass wirkte. Doch bisher hat sie nichts dazu gesagt. Sie hat ihr Schweigen gebrochen und lächelt wieder.
Ich hasste den Diätplan.
Gegenüber „BUNTE“ verrät sie, warum ihr Auftritt im vergangenen Jahr ihren vielen Followern Sorgen bereitete: „Es war kein einfacher Moment, das stimmt. Ich hatte mehrere Wochen lang starke Magenprobleme, mir war übel und ich konnte nichts mehr essen. Ich esse viel. Dann wurde festgestellt, dass ich Helicobacter habe, ein weit verbreitetes Magenbakterium. Es ist eine Form der Gastritis, die zu schmerzhaften Wunden in der Magenschleimhaut führen kann. Für mich war es eine große Herausforderung, meine Antibiotika-Kur zu verlängern und auf Gluten und Milchprodukte zu verzichten.
Neues Bestes, neues Ich
Sie hat sich inzwischen vollständig erholt und ist so voller Energie wie eh und je. Für ihr Solo-Debütalbum unterzog sie sich einem radikalen Makeover und ließ sich die Haare zu einem weißen Bob mit Pony stylen. Anna brauchte keine Eingewöhnungszeit. „Wenn ich mir das Foto anschaue, denke ich: ‚Ja, das bin ich‘“, sagt sie über das Porträt. „Rein.“ Wenn ich es verwende, um Meinungen zu spalten, ist das eine positive Sache. Kunst hat die Macht und die Verpflichtung, genau das zu tun. Als Künstler hat man die Freiheit, Neuland zu erkunden und neue Dinge auszuprobieren. Die Leute verstehen das einfach nicht und fragen ständig: ‚Wie sieht sie aus?‘ Aber das ist nebensächlich. Das ist es, was mich auch fasziniert.
