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Anna Maria Mühe Kinder

Anna Maria Mühe Kinder

Anna Maria Mühe Kinder –Anna Maria Mühe stammte aus einer Familie von Innovatoren. In ihren frühen Jahren folgte sie ihrem Vater durch Europa und lebte mit ihm in Berlin, Wien und Hamburg.

Privatpersonen

Was nützt es, über Liebe nachzudenken? 2002 traf Timon Modersohn zum ersten Mal auf Mühe, den Protagonisten des Films von 2004. Zunächst waren Mühe und Modersohn nur Freunde und verliebten sich schließlich ineinander. Ihr erster öffentlicher Auftritt als Paar war bei den Berliner Filmfestspielen 2012. [ 4, wo der Film uraufgeführt wurde]Im November 2012[5] Sie bekamen eine Tochter, Anfang 2016 begannen sie sich zu trennen.

Fernsehserien und Filme

Beim Essen in einem amerikanischen Café in Berlin im Jahr 2001 lernte Maria von Heland die 15-jährige Anna Maria Mühe kennen, die später die Hauptrolle in ihrem Film Big Girls Don't Cry (im Oktober 2002 erschienen) spielen sollte. Kati, gespielt von Karoline Herfurth, ist eine problematische Teenagerin, die sich mit der Unterstützung ihrer besten Freundin Steffi den Realitäten des Erwachsenseins stellen muss. Gegen Ende ihres Lebens studierte sie Kunst bei Kristiane Kupfer (Schauspiel) und Marianne Fischer-Kupfer. In privaten Rollenspielsitzungen arbeitet jeder Schauspieler daran, seine fiktive Persönlichkeit zu perfektionieren.

Ihre Rolle als Nathalie Wagner in Jobst Oetzmanns Delphinsommer (Kinostart: April 2004) war die einer jungen Frau, die in einem religiösen Umfeld aufwächst und dessen Gültigkeit zu hinterfragen beginnt, als sie nichtreligiösen Einflüssen ausgesetzt wird. An der Seite von Daniel Brühl spielte sie in der Adaption der Steglitzer Schultragödie von 1927, Was nützt Liebe im Denken?, die jüngere Schwester von August Diehls Günther Scheller, einem 19-jährigen Gymnasiasten.

Für ihre Leistung in diesem Film wurde sie beim Copenhagen International Picture Festival mit dem Goldenen Schwan als „Beste Schauspielerin“ ausgezeichnet. Ihre Lieder „Die Liebe in Gedanken“, ein Duett mit Daniel Brühl, und „An Die Liebe“, ein Soloauftritt, sind auf dem Soundtrack des Films zu hören.

In dem von der Kritik hoch gelobten Film Novemberkind (Kinostart: November 2008) spielte sie neben Ulrich Matthes die Hauptrolle. Der Film thematisiert anhand fiktiver Charaktere die Folgen der deutschen Teilung. Im Juni 2009 feierte Die Gräfin mit Julie Delpy als Bertha, der Zofe der ungarischen Prinzessin Elisabeth Báthory, Premiere. In der Bernd Böhlich-Komödie Bis zum Horizont, dann links! spielte sie Amelie, eine Bewegungstherapeutin, zu deren Klienten auch ältere Menschen gehören. Otto Sander spielte ihren unzufriedenen Kunden Eckehardt Tiedgen.

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Der Film feierte im Juli 2012 (Kinostart) Premiere. In der 2014 erschienenen Romanverfilmung Not my Day spielte sie Miriam Reiners, die Ehefrau von Till Reiners (Axel Stein), einem unzufriedenen Bankangestellten, dessen Karriere und Ehe auf die Probe gestellt werden. Im 2017 erschienenen Film My Blind Date with Death, der im vergangenen Januar in die Kinos kam, spielte sie die alleinerziehende Mutter Laura. Ihre Figur Saliya Kahawatte ist eine blinde Deutsch-Singapurerin.

Fernseher

Ihren ersten Auftritt im deutschen Fernsehen hatte Anna Maria Mühe im September 2004 in der Folge „Kölner Tatort: ​​Verraten und verkaufen“ in der Rolle der Internatsschülerin Daniela Paulke neben Petra Kleinert. Danach wurde sie regelmäßiger Gast im ARD-Tatort. Als ältere Schwester eines ermordeten 12-jährigen Mädchens, Cornelia „Nele“ Kandis, spielte sie 2006 neben Wotan Wilke Möhring im Charlotte-Lindholm-Fallfilm Pauline.

Im Januar 2009 spielte sie im Kölner Tatort: ​​Rabenherz die Rolle der Krankenschwester Maria Everbeck. Die Zuschauer des Bremer Tatorts sahen sie 2011 als Rebecka Gressmann, Nachbarin und Ehefrau von Kommissarin Inga Lürsen, in der Folge „Stille Wasser“.

Bekannt ist sie vor allem durch ihre Rolle als Hauptkommissarin Simone Westermann im ZDF-Krimi-Drama „Der Tote in der Wand“ (Premiere November 2008). In der österreichischen Liebeskomödie „Lieber Johann, liebe Anna“ aus dem Jahr 2009 spielt sie die Tochter des Postmeisters und spätere Ehefrau des österreichischen Königs Johann (Tobias Moretti). 2010 führte sie Regie bei der SWR-Multimediaproduktion Alpha 0,7 – Der Feind.

Die Sendung lief offiziell von Mitte November bis Ende Dezember. In der Premiere von Hans W. Geißendörfers Drama In der Welt haben ihre Ängste im März 2011 spielte sie die Hauptrolle der Eva Baumann. Im November 2012 strahlte das ZDF Codename Luna aus, ein zweiteiliges Drama mit Lotte Reinhardt (Muhe) als Doppelagentin und Götz George (ein Rocker).

https://www.youtube.com/watch?v=n36hltsasFo

2011 war Mühe Anna Maria bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin zu Gast. In zwei ARD-Fernsehfilmen aus dem Jahr 2016, Die Täter – Heute ist nicht jeder Tag und Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch, spielte Mühe die Rechtsextremistin Beate Zschäpe.

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Sie spielte die Schauspielerin bundesweit, wofür sie am 17. November 2016 mit dem Bambi ausgezeichnet wurde. Plaschek beging Selbstmord, weil sie sich für ihre Vergangenheit als Prostituierte für die Machthaber der DDR schämte. Der Mord an einer Haushälterin im Jagdschloss Hubertusstock 1988 ist das zentrale Ereignis dieses Videos.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete Mühes Leistung als „herausragend“ und bezeichnete ihre Szenen mit der Hauptdarstellerin des Films, Silke Bodenbender, als „die stärksten Momente des Films“. Im ZDF-Drama Family! von 2016 war Mühe neben Iris Berben Co-Hauptdarstellerin. Neben Jürgen Vogel spielte sie Melanie Behrwaldt, die Frau von Lennart Behrwaldt, Berlins renommiertestem Koch, in der das Paar ein Familiengeheimnis entdeckt.

Nora Weiss spielt die LKA-Zielsucherin. Nora Weiss‘ Kollege Simon Brandt wird seit November 2016 im ZDF-Krimi-Drama „Solo“ von Jan Krauter verkörpert. In der deutschen Fernsehserie Kilimandscharo – Reise ins Leben (Erstausstrahlung: November 2017) spielt Mühe Dr. Anna, eine gelähmte Ärztin, die gemeinsam mit fünf anderen Bergsteigern versucht, den Gipfel des Kilimandscharo zu erreichen. Die Schauspielerin spielte Sabine Ludar, eine Sozialhilfeempfängerin mit Alkoholproblemen, in der ersten Staffel von Dogs of Berlin, die im Dezember 2018 auf Netflix startete.

Während ihrer Zeit am Staatlichen Bauhaus in Weimar wird die mutige junge Dame, gespielt von Mühe, Dörte Helm, zur rebellischen Künstlerin und Kämpferin für die Gleichstellung der Geschlechter. Die sechsteilige TV-Serie „Die Neue Zeit“ feiert im September 2019 Premiere. Sie war neben Katja Riemann, Elisa Schlott, David Schütter, Franz Hartwig und Ludwig Trepte in der Märzausgabe 2020 der ARD-Miniserie „Wunderbare Jahre des Ersten“ zu sehen.

Verschiedenes

Ulrich und Anna Maria Mühe hörten sich eine Lesung aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry an. 2008 verkörperte Muehle, damals erst 22 Jahre alt, einen Engel im Musikvideo zu „Nur wer Sehnsucht kennt, weiß, wie ich leide“ von Schiller/Christopher von Deylen.[20] Im Musikvideo von Bosses Freund Mühe aus dem Jahr 2018 steht die Musik im Mittelpunkt und nicht die Interpreten.

2012 wurde Muha zu einem der „Shooting Stars“ des europäischen Kinos gekürt. Mühe war bis November 2020 Mitglied der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“, die im April 2019 von der Bundesregierung eingesetzt wurde. Seit 2020 nimmt Mühe gemeinsam mit ihren Freundinnen und Schauspielkolleginnen Cristina do Rego und Jasna Fritzi Bauer einen Podcast zum Thema Schauspiel auf; sie nennen ihn Unter Dry. Im April 2023 gab sie ihr Debüt in Berlin mit einer Aufführung von Stolz und Vorurteil *oder so ähnlich in der Berliner Komödie am Kurfürstendamm.

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Das Leben von Anna Maria Mühe

Anna Maria Mühe ist ohne Frage eine der faszinierendsten und talentiertesten Nachwuchsschauspielerinnen unserer Zeit. Aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihrer großen darstellerischen Bandbreite erlangte sie schnell Bekanntheit in der Film- und Fernsehbranche.

Talent für die Bühne wird vererbt

Seit ihrer Geburt am 23. Juli 1985 in Ostberlin hatte Anna Maria Mühe alle Möglichkeiten, ihr schauspielerisches Potenzial zu verwirklichen. Sie war die Tochter der berühmten Jenny Gröllmann und des Schauspielers Ulrich Mühe. So war es nicht verwunderlich, dass sie sich ebenfalls entschied, Schauspielerin zu werden. Anna Maria Muehles Filmdebüt

Anna Maria Mühe begann schon in jungen Jahren vor der Kamera. Ihre Erfolge führt sie allerdings weder auf ihre berühmten Eltern noch auf irgendjemand anderen als das Schicksal zurück. Bereits mit 15 Jahren wurde die aufstrebende Schauspielerin in einem Café auf einen Regisseur aufmerksam und wurde prompt zu einem Casting eingeladen. Später spielte sie an der Seite von Karoline Herfurth im Film „Große Mädchen weinen nicht“ (2002).

Eine bemerkenswerte Filmografie

Diese Entwicklung ebnete ihr den Weg für spätere Besetzungen in noch spannenderen Rollen. Dramafans mussten bis 2004 in «Was nützt Liebe in Gedanken» warten, um die junge Schauspielerin an der Seite der erfahrenen Schauspieler Daniel Brühl und August Diehl zu sehen.

Anna Maria Mühes oscarprämierter Auftritt im Film «Novemberkind» (2008) war zweifellos ein Karrierehöhepunkt. In dieser berührenden Geschichte verkörperte sie das Mädchen, das kurz vor dem Fall der Mauer geboren wurde. Für ihre Darstellung erhielt sie Nominierungen für den Deutschen Filmpreis und tolle Kritiken. 2012 gewann sie für ihre Rolle als vielversprechende junge europäische Schauspielerin die «Shooting Star»-Medaille der Berlinale.

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