Anna Maria Mühe Partnerin –„Totenfrau“ mit Anna Maria Mühe in der Hauptrolle ist eine brandneue Netflix Original Sitcom. Im Interview schildert sie ihre Lage und die Gründe, warum ihre Tochter sie nicht treffen darf. Anna Maria Mühe ist heute 37 Jahre alt (GOLDENE KAMERA 2006) und tritt seit über zwei Jahrzehnten als Schauspielerin auf. In ihrem ersten Film „Big Girls Don’t Cry“ spielte sie eine junge Frau, die damals gerade einmal 15 Jahre alt war.
Die heute 37-jährige Schauspielerin hat schon die unterschiedlichsten Rollen gespielt, unter anderem die Beate Zschäpe in «Die Täter» und die LKA-Ermittlerin Nora Weiss in «Solo für Weiss». Wenn «Totenfrau» am 5. Januar auf Netflix Premiere feiert, wird sie die Rolle der Bestatterin spielen. Ein Interview, das sie der «Bild am Sonntag» gab, gibt Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit als alleinerziehende Mutter.
«Totenfrau»-Star Anna Maria Mühe begeht Sünden aus Rache. Die Geschichte von «Totenfrau» handelt von Brünhilde Blum, die ihren Mann ermordet, ihn beschimpft und sich mit ihrer neuen Rolle schwertut. Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Gerechtigkeit für ihren verstorbenen Mann und dem Wunsch, für ihre beiden Kinder da zu sein.
Die Schauspielerin und ihr Ex-Mann, Regisseur Timon Modersohn (45), der Vater ihrer 10-jährigen Tochter ist, ließen sich 2016 scheiden. Ich bin eine Löwin, die ein ganzes Rudel zur Welt gebracht hat. In einem Interview mit der Presse sagte sie: „Wenn jemand meinem Kind wehtun würde, würde ich immer für ihn einstehen.“
Aber das sei normal, das mache jede Mutter. Andererseits bringe sie ja auch keine Helikopter zur Welt. Sie sagt weiter: „Ich finde es irritierend, dass eine ganze Generation, die mit vielen Freiheiten und einer antiautoritären Erziehung aufgewachsen ist, nun so stark eingeschränkt wird.“
Die Psychologin Anna Maria Mühe hat einmal gesagt: „Ich glaube, dass Trauer sich mit dem Alter entwickelt.“ Da sie Trauer am eigenen Leib erfahren hat, kann sie sich in die Menschen hineinversetzen, die sie jetzt durchleben. Die Schauspieler Ulrich Mühe (54) und Jenny Gröllmann (59) starben 2006 und 2007 kurz hintereinander. So funktioniert die Welt manchmal. Ich glaube, dass Trauer sich mit der Zeit verändert und entwickelt.
Die Zeitung „Bild am Sonntag“ zitierte sie mit den Worten: „Heute wäre ein Verlust jemand anderes gewesen als vor Jahren.“ Sie dachte über ihre eigene Erziehung nach, als ihre Eltern ihr zunächst verboten, ins Kino zu gehen. Soweit ich mich erinnern kann, scheinen meine Eltern nur Filme gedreht zu haben, die ich erst mit 16 oder 18 sehen durfte.
Nie im Leben würde sie ihre Tochter mit ihr «Dead Woman» anschauen lassen, denn «sie wusste sofort, dass es ihr nichts bedeutet.» In Interviews und auf Social Media gibt sich die 38-Jährige eher zurückhaltend. Ihr mittlerweile 10-jähriges Kind ist die einzige Person, die sie an ihrem Geburtstag an einem kleinen Teil ihres Lebens teilhaben lässt.
Anna Maria Mühe musste unbedingt:
Aufwand, Anna Maria vor Anna Maria: Sie war auf diesen Fotos sehr charmant.
Die Tochter des Schauspielerpaares
Mühe, Anna Maria Mühe vor der Hochzeit: Auf diesen Fotos wirkt sie besonders charmant. Wolfsmutter Anna Maria Mühe. Die Identität ihrer Tochter hält sie geheim. Wie „Eltern.de“ zu entnehmen ist, verbringt die Schauspielerin, die durch ihre Rolle in „Große Mädchen weinen nicht“ bekannt wurde, derzeit Zeit in Berlin ohne den Vater ihrer Tochter, den Regisseur Timon Modersohn.
Nach der Geburt ihrer Tochter sagte Mühe übrigens gegenüber der „SVZ“: „Ich weiß nicht, ob das der schönste Tag war. Mein Baby zum ersten Mal in den Armen zu halten, war das unglaublichste Erlebnis meines Lebens.“
In einem Interview mit der Bild am Sonntag sagte die Schauspielerin stolz: „Ich bin eine Löwenmutter.“ Mein Kind würde von niemandem in meiner Familie ein böses Wort hören. Jede Mutter würde allerdings so reagieren. Das sei völlig normal, sagte die 38-Jährige. Die Tochter von Schauspieler Ulrich Mühe und Schauspielerin Jenny Gröllmann sagte kürzlich: „Aber ich bin keine Helikoptermutter.“
Wenn Mama und Papa mal schnippisch werden, gibt es dafür immer eine plausible Erklärung. Die Autorin behauptet: «Ich glaube, man erntet heute viel mehr komische Blicke als eine Nicht-Helikopter-Mama – jedenfalls im Prenzlauer Berg.» Anna Maria Mühe erzählt nicht viel über ihre Zeit als Mutter. Die Mutter einer Tochter stemmt sich nun gegen den Strom und erzählt, wie sie ihr Kind erzieht.
Als „Große Mädchen weinen nicht“ 2002 in die Kinos kam, war die damals 37-jährige Anna Maria Mühe das erste Mal in einem Film an der Seite der damals 38-jährigen Karoline Herfurth zu sehen. Sie entwickelte sich schnell zu einer der beliebtesten Schauspielerinnen und TV-Persönlichkeiten Deutschlands. Die erste Folge von „Totenfrau“, in der Anna Maria Mühe eine mörderische Bestatterin spielt, kommt am 5. Juni in die Kinos.
Anna Maria Mühe Partner: Timon Modersohn
Januar 2022 auf Netflix. Im Interview mit «Bild» erklärt Mühe allerdings, dass ihre zehnjährige Tochter die Show nicht sehen dürfe. «Auf gar keinen Fall», so Mühe weiter, «auch wenn sie nicht explizit erleben könnte, was ich tue oder was das entführte Mädchen erleben wird.» Auch andere Methoden der Kindererziehung kommen zur Sprache.
Wolfsmama Anna Maria Mühle. Im November veröffentlichte Anna Maria Mühe, 37, ein Instagram-Foto von der Geburtstagsparty ihrer 10-jährigen Tochter. Außerdem zeigte Anna Maria Mühe ihren Fans einen Schnappschuss von ihr und ihrer Tochter vor einem Jahr. Kurios, denn die Schauspielerin ist so diskret in allem, was ihr Leben betrifft – besonders, wenn es um ihren Nachwuchs geht.
Die Berliner Mutter und der Vater ihrer Tochter leben nicht zusammen in einer Wohnung. Von sich selbst als alleinerziehende Mutter sagt sie: „Ich bin eine Löwenmutter. Ich würde immer Vorkehrungen treffen, um mein Kind vor Schaden zu bewahren. Daran sehe ich nichts Ungewöhnliches, das macht jede Mutter. „Helikopter-Mama“ ist kein Begriff, den Anna Maria Mühe für sich selbst verwendet. Die Schauspielerin bewundert Mütter, die per Helikopter gebären.
Helikopter-Mütter empfinden das oft als unnötigen Stress. Die 37-Jährige ist verbittert über Eltern, die ihre Kinder bis ins kleinste Detail lenken und ihnen nicht zutrauen, etwas alleine zu regeln. Das sei anders als jede andere Schulbildung, die sie genossen habe. Im Interview mit der «Bild» äußerte die alleinerziehende Mutter ihre Frustration darüber, dass sie und ihre Kinder nach einer Zeit relativer Freiheit und antiautoritärer Stimmungen so strengen Regeln unterworfen seien.
Zum Glück habe ich Freundinnen, die meine Werte und Ansichten zur Kindererziehung teilen. Gut zu wissen. Trotzdem werden auch einige Meinungen geäußert, wie etwa „Ich finde, man erntet heutzutage als Nicht-Helikopter-Mama deutlich mehr komische Blicke – zumindest im Prenzlauer Berg.“
Die Schauspielerin möchte jedoch so viel Zeit wie möglich der Erziehung ihrer Tochter widmen. Wir verbringen gerne Zeit zu Hause mit unseren zahlreichen Netzwerken aus Familie und Freunden. Wir möchten ein möglichst breites Netzwerk an sozialen Kontakten pflegen.
Diesen Punkt bekräftigte die gebürtige Berlinerin kürzlich in einem Interview mit „Bild der Frau“ und betonte, dass er weiterhin wichtig sei. Laut Bild kam das neugeborene Mädchen der Schauspielerin Anna Maria Mühe, 27, am 15. November 2012 in Berlin zur Welt. de. Das Neugeborene wog über 3000 Gramm und machte einen gesunden Eindruck. Mutter und Tochter gehe es trotz des Krankenhausaufenthalts gut, berichtet BILD.
Timon Modersohn, Filmemacher und Freund von Anna Maria, ist der Vater ihrer Tochter. Er ist 33 Jahre alt. Die beiden sind seit knapp drei Jahren zusammen und haben gerade geheiratet. Über das Privatleben der 38-jährigen Anna Maria Mühe weiß man nichts. In Interviews und auf Social Media gibt sich die 38-Jährige eher zurückhaltend. Ihr mittlerweile 10-jähriges Kind ist die einzige Person, die sie an ihrem Geburtstag an einem kleinen Teil ihres Lebens teilhaben lässt.
Die Identität ihrer Tochter hält sie geheim. Wie «Eltern.de» berichtet, verbringt die Schauspielerin, die durch ihre Rolle in «Große Mädchen weinen nicht» bekannt wurde, derzeit Zeit in Berlin ohne den Vater ihrer Tochter, den Regisseur Timon Modersohn.
Das große Finale? — 7 Tage gratis + nur 3,99 €/Monat. Nach der Geburt ihrer Tochter sagte Mühe übrigens gegenüber der SVZ: „Ich weiß nicht, ob das der schönste Tag war. Ich halte mein Baby im Arm.“ Das erste Mal war das unglaublichste Erlebnis meines Lebens.
In einem Interview mit der Bild am Sonntag sagte die Schauspielerin stolz: „Ich bin eine Löwenmutter.“ Mein Kind würde von niemandem in meiner Familie ein böses Wort hören. Jede Mutter würde allerdings so reagieren. Das sei völlig normal, sagte die 38-Jährige. Die Tochter von Schauspieler Ulrich Mühe und Schauspielerin Jenny Gröllmann sagte kürzlich: „Aber ich bin keine Helikoptermutter.“
Wenn Mama und Papa mal schnippisch werden, gibt es dafür immer eine plausible Erklärung. Die Autorin behauptet: „Ich glaube, man erntet heutzutage viel mehr komische Blicke als eine Nicht-Helikopter-Mama – zumindest im Prenzlauer Berg.“
Anna Maria Mühe ist ein komischer Nebendarsteller, aber sie beschützt ihre Tochter sehr, auch gegenüber der Presse. Anna Maria Mühe, die vor allem durch ihre Rolle in «Solo für Weiss» bekannt wurde, wollte ursprünglich Balletttänzerin werden. Die «Neue Osnabrücker Zeitung» (NOZ) berichtete, sie habe einmal gesagt: «Als Mädchen wollte ich lange Zeit Kellnerin werden.»
Wir übernachteten in Wien, das damals für seine vielen charmanten Kaffeehäuser bekannt war. Die Einheimischen trugen ganz Schwarz mit weißen Akzenten, was ich sehr ansprechend fand und sogar davon träumte, es mir selbst anzueignen. Seitdem ich vor der Kamera stehe, vergeht kein Tag, an dem ich mir nicht wünschte, ich wäre woanders.
Im neuen Jahr wird Mühe mit ihr in «Totenfrau» auf Netflix zu sehen sein. Doch Mühe besteht darauf, dass ihre zehnjährige Tochter die Sendung nicht sehen darf. Ob sich die entführte Frau zu mir hingezogen fühlt oder was ich da mache, sei ihr egal, «auf keinen Fall».
Auf die Frage nach unangenehmen Erinnerungen aus ihrer eigenen Jugend sagte sie: „Ich weiß noch, wie es sich für mich als Kind angefühlt hat, mit meinen Eltern ins Kino zu gehen und im Rückblick würde ich sagen, dass ich manche Filme zu früh gesehen habe.“
