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Anne-Sophie Briest Eltern

Anne-Sophie Briest Eltern

Anne-Sophie Briest Eltern – Die deutsche Schauspielerin Anne-Sophie Briest, geboren am 21. März 1974 als Anne-Sophie Henselmann in Ost-Berlin, ist ein Pseudonym. Anne-Sophie Briest wurde als Anne-Sophie Henselmann am 21. März 1974 in Berlin geboren. Als Kind hatte sie ihre erste Schauspielrolle in einem DDR-Kinderfilm. Nach dem Abitur erlebte sie sofort deutschlandweit Erfolge. In dem Fernsehfilm „Natalie – Endstation Babystrich“ spielte sie die Titelfigur, eine Kinderprostituierte. Sie wirkte in zahlreichen Filmen und Fernsehsendungen mit, darunter in den Fortsetzungen von „Polizeiruf 110“, „Tatort“ und „SOKO München“.

Leben

Ihr Schauspieldebüt gab Briest im Alter von sechs Jahren in einem DDR-Kinderfilm. Bundesweit bekannt wurde sie 1994 durch ihre Rolle als Kinderprostituierte Natalie in der Sat.1-Sendung Natalie: Endstation Babystrich. Als sie damals die Notrufnummer 911 wählte, antwortete die Polizei auf die Nummer 110 mit: Ein Schwelbrand Filme, die nach 1995 erschienen Nach dem Babyschlag war Natalies Leben die Hölle.

Als Natalie 1997 während der Schwangerschaft einen Schlaganfall erlitt, veröffentlichte sie 1998 „Living After the Baby Stroke“, das im Jahr 2001 spielt. Briest gab 2001 ihr Debüt im Playboy. 2002 erschien „Natalie: Babystrich Ostblock“, was das Ende der Franchise markierte. Nachdem sie zwischen 2003 und 2007 eine Auszeit genommen hatte, um ihre Kinder großzuziehen, trat sie in Nebenrollen in „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ und der Vorabendserie „5 Sterne“ auf.

Der Berliner Musiker Big Sal von der Hip-Hop-Gruppe Harleckinz und Vater ihrer Tochter Faye Montana verwendete es im Musikvideo So Much Talk. Die Enkelin des Architekten Hermann Henselmann, Anne-Sophie Briest. Sie hat auch einen Sohn, Faye Montana, geboren 1998. Im Februar 2008 gründete sie eine staatlich geförderte, bilinguale Vorschule, die be smart academy. Anne-Sophie Briest hat 2019 den Studiengang Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für angewandtes Management begonnen.

Vaterlos

Anne-Sophie Briest sprach erstmals seit dem Tod ihres langjährigen Lebensgefährten Markus Oergel offen über dessen Verlust. Faye, ihre Tochter, vermisst ihren Vater sehr. Vor allem für Anne-Sophie Briests Kind war dies ein schwerer Schicksalsschlag. Fayes Vater, der Schauspieler und Lebensgefährte Markus Oergel, hatte im Juni 2011 den Kampf gegen Knochenkrebs verloren. Am Sonntag, 28. Juni 2011, verstarb das Paar.

Am 14. August sprach Briest bei einer Filmpremiere erstmals mit „Bunte.de“ über den Tod des Vaters. Auf ihre Wünsche und Hoffnungen angesprochen, sagte sie: „Ich möchte, dass meine Tochter bei ihrem Vater aufwächst.“ „Faye denkt mehr an ihn als früher“, verriet das Starlet. Anne-Sophie Briest war in der Trauer ihrer Tochter immer zur Seite. Immer wenn sie an ihn denkt, erzählt sie ihrer Schwester eine Geschichte über ihn.

Auch Briests Kind profitiert vom häufigen Kontakt mit den väterlichen Verwandten. „Faye fliegt oft alleine nach Frankfurt“, erzählt sie weiter. Sechs Jahre lang waren sie zusammen, ehe sich Anne-Sophie Briest und Markus Oergel 2008 trennten. Oergel wurde in der Musikbranche als Labelchef und Produzent bekannt.

Anne-Sophie Briest: Eine Kurzbiografie

Schon als Teenager agierte sie mit Überzeugung und Erfolg. Heute betreibt Anne-Sophie Briest mit ihrer Geschäftspartnerin Antje Michaelis eine mehrsprachige Kindertagesstätte und das Schul- und Kita-Catering-Unternehmen „smart cooking“ in Berlin und tritt oft mit ihren beiden Kindern in der Öffentlichkeit auf.

Doppelrolle als Schauspielerin und Unternehmerin

Am 21. März 1974 brachte Anne-Sophie Henselmann in Ostberlin Anne-Sophie Briest zur Welt. Sie begann ihre Schauspielkarriere im zarten Alter von sechs Jahren, als sie ihre erste Rolle in einem DDR-Kinderfilm bekam. Sie hatte während ihrer gesamten Karriere Probleme mit den akademischen Leistungen, schaffte aber nach dem College-Abschluss endlich den Durchbruch. 1994 spielte sie die Rolle der jugendlichen Prostituierten Natalie im deutschen Fernsehfilm Endstation Babystrich, der sie bundesweit bekannt machte.

Der Film war ein Riesenerfolg und die darauffolgenden Auftritte in erfolgreichen TV-Serien vervielfachten sich. Anne-Sophie Briest wirkte in den 1995 erschienenen Serien „Polizeiruf 110“, „Tatort“ und „SOKO München“ mit sowie in der von 1997 bis 1998 ausgestrahlten TV-Serie „Mama ist möglich“. Zudem erschienen nach „Natalie: Die Hölle nach dem Babystrich“ 1997 noch vier weitere Fortsetzungen von Natalie: „Life after the Baby Line“ 2001 und „Natalie: Baby Line Eastern Block“ 2003. Seitdem hat Anne-Sophie Briest in zahlreichen Kinofilmen mitgespielt, darunter „Keinohrhasen“ 2007, „Kokowääh“ 2011 und „Kokowääh 2“ 2013.

https://www.youtube.com/watch?v=yHOEV0-RSKI

Die umwerfende Schauspielerin schafft es außerdem, ihre beiden kleinen Kinder großzuziehen, während sie ihrer Schauspielkarriere nachgeht. 1998 wurde Jahmar Walker geboren und fünf Jahre später kam Faye Montana zur Welt. Nach sechs gemeinsamen Jahren trennten sich Anne-Sophie Briest und Faye Montanas Vater Markus Oergel 2008. Der Rapper und Produzent starb drei Jahre später an Knochenkrebs. Anne-Sophie Briests Tod hat seine Familie näher zusammengebracht.

Briests Kinder haben hohe Ziele und die Familie als Ganzes würde von einem starken Zusammenhalt bei der Verfolgung dieser Ziele profitieren. Kinobesucher können Jahmar unter anderem in Zweiohrküken (2009), Kokowääh (2019) und Kokowääh 2 (2013) sehen. Tochter Faye Montana, die unter dem Benutzernamen „Montana“ bekannt ist, ist eine beliebte YouTuberin mit über 200.000 Abonnenten.

Außerdem wirkte sie in zahlreichen Filmen mit, darunter „Zweiohrküken“ 2009, „Polizeiruf 110 – Fischerkrieg“ 2013 und „Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde“ 2017. Am 7. April erscheint außerdem Faye Montanas Debütsong „Numbers“. Jetzt, da Anne-Sophie Briest erwachsen ist, kann sie sich dem Beruf widmen, der ihr am meisten Spaß macht: der Arbeit mit Kindern. 2008 eröffnete sie in Berlin eine mehrsprachige Kindertagesstätte und Vorschule namens „be smart academy“.

Die Leiterin der Kita, die sich um die Privatsphäre ihrer eigenen Kinder sorgt, drückt in «6 Moms» ihren Wunsch aus, dasselbe für Jahmar und Faye Montana zu tun. Anne-Sophie Briest ist eine Mutter, die gerade den Vater ihrer Tochter verloren hat und öffentlich um ihn trauert. Hip-Hop-Legende Big Sal starb am Mittwoch.

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